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Erstes Mal

Wie ich zum Hausfreund wurde – Teil 2 – Der Arbeit

Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die frische Luft. Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und schickte alle zusammen an Sonja, mit dem Kommentar „Grade auf der Arbeit du geile Sau“

Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg nachhause. Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn. Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s Bett fallen. Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig, in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem Spagettiträgeroberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte. Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr. Ich will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde immer mehr und lauter.

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