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Voyeur

Teil 3 – Der neue „ Hausfreund „

„Jetzt stelle Dich ans Kopfende des Bettes“ werde ich von Deinem Mann angeherrscht. Das ist ja jetzt gar nicht in meinem Sinne, doch ich befolge seine Anordnung. Er kommt zu mir und macht meine Hände mit zwei Handschellen ans Bett fest und zwar so das mein kleiner Freund durch die Gitterstäbe direkt an den Kopfkissen raus guckt. Ich selbst stehe also mit weit gebreiteten Armen und muss dem Schauspiel folgen ohne mich auch nur im geringsten Bewegen zu können.

So, jetzt hast du meine Frau gefickt und mir hat das gar nicht gefallen, schnauzt er mich wie verwandelt an. Er bekommt einen richtig bösen Blick. Mir wird jetzt doch ein wenig mulmig. „Du gehst jetzt duschen“ sagt er zu Dir und sofort befolgst du seine Anweisung und verschwindest. Tja und was mache ich jetzt mit Dir ? fragt er mich. Ich bekomme keinen Ton raus und ich weiß auch gar nicht was ich jetzt sagen soll. Er legt sich aufs Bett und zieht mir die Vorhaut zurück. Dann ein Schlag auf die jetzt freiliegende Eichel, ich zucke zusammen und auch mein kleiner Freund füllt sich wieder mit Leben. Och das gefällt Dir wohl höre ich ihn sagen und schon schlägt er wieder zu, doch diesmal etwas fester. Gleichzeitig nimmt er meine Eier in eine hand und quetscht sie etwas. Ein leichtes Stöhnen entrinnt mir und schon drückt er noch fester zu. Mein Schwanz zuckt vor sich hin und schwillt immer mehr an.

Ich merke das mich das so wahnsinnig anmacht. Ich verstehe mich selbst nicht, das war es eigentlich nicht was ich wollte. Seine Frau ja der Wahnsinn und mich unterordnen und beiden zu Willen sein, aber das jetzt ? Anscheinend hat er mit einer anderen Reaktion gerechnet und lässt auf einmal von mir ab. „ So mein Freund, ich werde jetzt schön mit meinem Weib Essen gehen und Du bleibst hier „ grinst er mich an. Werde mir in den nächsten Stunden mal überlegen wie ich Dich für dein Vergehen richtig bestrafen kann. Mir wird richtig heiß. „ Wie jetzt, Ihr geht und ich bleibe hier so angekettet oder wie „ Dein Mann grinst mich nur an und verlässt den Raum.
Na, schöne Scheisse denke ich mir und höre auch schon wie die Haustüre zuschlägt.
Es wird so gut ne halbe Stunde gewesen sein da höre ich etwas. „ Hallo, seid Ihr nicht da ? Mama, Papa wo seid ihr denn ? Oh NO das kann nicht sein .
Ich höre Schritte. „ Hallo ? Mama bist du im Schlafzimmer. Ich sehe wie sich die Türklinke bewegt und denke nur Bitte nicht.

Die Türe geht auf und ich sehe in zwei Rehbraune Augen. Ein kurzer Blick und ein Ups, Sorry und die Türe schließt sich wieder. Habe ich das geträumt ? Ein Geschöpf wie gemalt. 150 cm groß, lange braune Haare, ein Engelsgesicht, wahnsinnige Augen und ein so süßen Schmollmund. Wie alt wird sie gewesen sein, na wenn überhaupt gerade 18. Super schlank, Sonnen gebräunt, tolle Beine, Minirock und ein weisses eng anliegendes Shirt mit V- Auschnitt und tollen Brüsten so 75 b schätze ich.

Die Türe geht wieder auf und Sie schaut mich an. Traut sich aber nicht rein zu kommen. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf steigt. Und was macht Sie ? Ihre Augen bleiben zwischen meinen Beinen kleben und sie lächelt. Was machen Sie, äh Du denn hier ? fragt Sie. Ich bekomme keine Ton raus. Na ist ja auch egal, meint Sie und tritt vorsichtig ins Zimmer. Langsam nähert Sie sich dem Bett und schaut interessiert zu meine Schwanz der sich so langsam wieder mit dem Blut aus der oberen Region füllt.

Na das sieht aber gut aus, muss ich mir mal von näherem betrachten, höre ich wie aus weiter Ferne. Schon spüre ich zarte kleine Hände an meinem Phallus. Vorsichtig und zärtlich fährt sie an meinem Schwanz hoch und runter mit Ihren orange lackierten Fingernägeln. Ich höre die Englein singen. Jetzt zieht sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und schaut sich meine Eichel an, die schon kräftig am pulsieren ist. Mit Ihrer Zunge leckt sie sich über die Lippen und befeuchtet diese. Vor lauter Erregung quillt ein erstes Tröpfchen aus meinem Schwanz. Zart nimmt sie es mit der Fingerspitze auf und benetzt Ihre Lippen damit.

Ich möchte jetzt nur noch eins. Diese warmen Lippen spüren. Jetzt und sofort.
Doch, was macht Sie ? Langsam rückt sie etwas zurück auf dem Bett und zieht sich ganz sexy ihr Shirt aus. Sie hat keine BH an. Der absolute Wahnsinn, ein bischen mehr als eine handvoll Brust mit tiefbraunen Brustwarzen die so erregt sein müssen, da sie bestimmt 1,5 cm steil nach vorne ragen. Mit Ihren Fingerspitzen zwirbelt Sie ihre Brustwarzen und quetscht auch leicht daran. Was ist das, da kommt ein Tröpfchen raus. Mein Schwanz zuckt nur noch ziellos hin und her.

Langsam fahren Ihre Hände über Ihren makellosen Körper und schwupps ist der Minirock auch Geschichte. Sie hat einen schwarzen String aus Nicki an, man sieht das sich der Stoff vorne etwas dunkler verfärbt hat. Sie muss so nass sein !

Sie spreizt Ihre Beine und fährt mit einem Finger über den so feuchten Stoff …..

Und wenn gefallen hat und es weitergehen soll dann: Kommentare, Kommentare, Kommentare

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Erstes Mal

Wie ich zum Hausfreund wurde – Teil 2 – Der Arbeit

Beim 2ten Teil meiner Geschichte, sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Geschichte „Wie ich Hausfreund wurde“ der Wahrheit entspricht und ich nur den Namen von Sonja geändert habe. Kommentare sind willkommen.

Es wurde wieder wärmer, die Kleidung weniger. Ich saß im Büro und dass ich mein Handy noch in der Hosentasche hatte merkte ich recht schnell. Wir kennen das alle, da steht dann nur eine Mitteilung. Ich hab also ohne zu ahnen was mich erwartet auf öffnen gedrückt.

Zwei Finger spreizen die Schamlippen einer mehr als feuchten Möse. Der Geilsaft läuft ein wenig in Richtung Arschfotze. Eine MMS von Sonja und sie hatte ihre Wirkung. Mit ziemlicher Sicherheit wurde ich leicht rot im Gesicht, bei diesem Anblick regte sich sofort mein Schwanz in der Hose. Es war nicht die erste MMS die Sonja mir von ihrer geilen Fotze geschickte hatte, aber die erste während der Arbeit. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren. Doch ich musste zu einer Besprechung, also das Handy wieder in die Hosentasche und die Unterlagen für die Besprechung geschnappt. Auf dem Weg zum Besprechungsräum traf ich auf eine Kollegin, hässlich wie die Nacht. Ihr Anblick half mir ein wenig von meiner Geilheit zu verlieren.

Projektbesprechung, 2 Kollegen und 4 Kolleginnen, und ich mitten drin. Schon wieder ein vibrieren, in meiner Hose, aber nicht nur einmal, das waren bestimmt 5 oder 6 Nachrichten in Folge. Schon weil ich ahnte was da so erbarmungslos mein Handy in der Hosentasche zum Vibrieren brachte. Und schon war meine Geilheit wieder geweckt. Noch 30 Minuten durfte ich in diesem „Stuhlkreis“ sitzen. Ich weiß nicht worum ich mich zuerst sorgen sollte, dass ich das Gefühl hatte, „meine Hose platzt gleich“ oder das meine Kollegen/ -Innen etwas von meiner Lage mitbekommen. Maren hatte es wohl aber das ist eine ganz eigene Geschichte.

Kaum war die Besprechung beendet, ging ich zielstrebig in Richtung Toilette und verschwand in einer Kabine. In Griff in meine Hose nach meinem Handy. Meine Finger ertasteten nicht nur mein Handy, meine Fingerspitzen wurden leicht feucht. Meine Lust hatte meine Boxershorts und zumindest den Stoff der Hosentasche durchnässt. Denn von außen war nichts zu sehen. Schnell öffnete ich die Nachrichten. Es waren wieder geile Bilder von Sonja. Zumindest in den ersten Nachrichten, räkelte sie sich auf ihrem Ehebett mit ihrem Vibrator und fickte sich selbst. Als ich die letzte öffnete, öffnete sich auf meinem Handy, das Videoprogramm und ich sah wie Sonja ihren Vibrator immer wieder in ihre nasse Fotze stieß. Ich sah nicht nur, ich hörte auch ihr geiles Stöhnen und das Schmatzen ihrer geilen Fotze. Genau im richtigen Moment endete das Video, denn kurz danach öffnete sich die Tür und jemand kam in den Toilettenraum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Schwanz pulsierte.

Der Jemand musste zum Glück nur pissen und war schnell wieder verschwunden. Ich öffnete meine Hose und ließ meinen Schwanz an die frische Luft. Meine Eichel war ganz verschmiert von meinen Lusttropfen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an meinen Schwanz zu wichsen, ich schoss ein paar Bilder und dann es dauerte nicht lange spritzte ich mir meine Wichse in die Hand. Auch davon machte ich ein paar Bilder und schickte alle zusammen an Sonja, mit dem Kommentar „Grade auf der Arbeit du geile Sau“

Der Arbeitstag ging seinem Ende zu und ich machte mich auf den Weg nachhause. Dort wartete meine Freundin auf mich und kaum war ich durch die Tür und nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. Meine Hand wanderte zu ihrem kleinen festen Hintern und ich massierte ihn. Anscheinend war es meiner Freundin nicht ganz unrecht, denn sie rieb ihr Becken an meinem Bein. Wir taumelten uns küssend in Richtung Bett. Auf dem Weg dorthin öffnete ich Christinas enge Jeans. Sie ließ sich auf´s Bett fallen. Ich zog ihr die enge Hose aus. Da lag sie nun breitbeinig, in ihrem süßen Höschen, das ihre Schamlippen betonte und einem Spagettiträgeroberteil, durch das man ihre harten Nippel sehen konnte. Ich öffnete so schnell wie möglich meine Hose und streifte sie ab und stieg zu ihr ins Bett. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Christinas Hand suchte nach der Beule in meiner Hose und fing an sie zu reiben. Doch für ein langes Vorspiel hatte ich keine Geduld mehr. Ich will dich jetzt, sagte ich und drehte sie auf den Bauch. Zog ihr, ihr Unterhöschen aus und über die immer noch bestrumpften Füße. Ich packte Christina an ihrer Hüfte und kniete mich direkt hinter sie. Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und setzte ihn, wie ich jetzt bemerkte, an ihre triefend nasse Fotze. Langsam schob ich ihr meine Eichel in ihre Lusthöhle, packte sie an der Hüfte zu zog Christina bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Sie stöhnte laut auf. Langsam fing ich an mich in Ihr zu bewegen und wurde immer schneller. Stieß fest zu. Unser Stöhnen wurde immer mehr und lauter.

Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken, Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu. Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz. Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zuende und plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Geilsaft, der mir an den Eiern herunter lief. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!

Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte meinen Schwanz sauber. Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.

Am nächsten Tag schrieb ich Sonja von meinem geilen Erlebnis und wie geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.