Dann legte ich meinen linken Arm um ihren Bauch und fing an mit der rechten Hand ihren Kitzler zu wichsen. Ich musste sie nicht mehr ficken, Christina fickte mich, weil sie unter meinem Wichsen ihres Kitzlers sich vor Geilheit wand. Ich wichste Sie weiter und weiter, Christina warf sich mit ihrer Brust auf´s Bett und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Sie versuchte sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich ließ es nicht zu. Unter lautem Stöhnen, kam sie! Ich spürte ihr Zucken um meinen Schwanz. Doch ich hörte nicht auf sie zu wichsen, ich fing sogar an sie hart zu stoßen, langsam aber hart. Ich wurde immer schneller und das geile Stöhnen von ihr hörte nicht auf. Ihr Orgasmus war noch nicht zuende und plötzlich passierte es. Sie spritzte mich an mit ihrem Geilsaft, der mir an den Eiern herunter lief. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich und ich spritze ihr mein Sperma in ihr geiles Loch!
Das Bett unter uns war nass. Ich ließ von Christina ab und sie ließ sich nach vorne fallen. Den Anblick, der frisch gefickten zuckenden Fotze aus der langsam meine Wichse lief, war unglaublich und ich konnte nicht anders. Ich musste sie sauber lecken! Und unsere gemischten Säfte schmeckten einfach gut. Auch Christina blieb nicht untätig und leckte meinen Schwanz sauber. Das ging noch eine ganze Weile weiter. Und wir schiefen dann erschöpft, nackt neben einander ein.
Am nächsten Tag schrieb ich Sonja von meinem geilen Erlebnis und wie geil sie mich gemacht hatte. Unser nächstes Treffen ließ auch nicht lange auf sich warten, aber davon vielleicht später mehr.