Categories
Erstes Mal

Wolfgangs Erstmal

Karin, in meinen Augen war sie nicht nur schön. Vor mir manifestierte sich, eine aus meinen Träumen entstiegene Sexgöttin. Sie hatte Beine, die durch den Bleistiftrock und die silbergrauen High Heels, unglaublich lang und sexy wirkten.

Die Jacke ihres Kostüms stand vorn offen. Leider verhüllte Karins weiße, sommerliche Bluse den wuchtigen Busen. Der Stoff spannte stark. Mit Titten kannte ich mich aus. Unter ihrer Bluse lauerte mindestens ein D-Cup, oder mehr! Richtig schwere Euter!

Meine Hände wurden schweißnass …

Der Stoff der Damenbluse saß straff über ihren gut verpackten Brüsten, ebenso stark spannte sich auch der vordere Bereich meiner beigefarbenen Stoffhose.

Nachdem Vater uns Anwesenden seine „verschollene” Schwester aus Amerika vorgestellt hatte, setzte sich diese ausgerechnet neben mich. Ich fühlte mich, wie der Glückspilz des Abends!
www.szaab.com
Wir tauschten Banalitäten und Familientratsch aus. Karin erzählte mir, das sie schon seid drei Jahren Witwe sei. Sie würde ihre erwachsenen Kinder, zwei Söhne und eine Tochter, sehr vermissen, aber die Sehnsucht nach „Good old Germany” war doch zu groß geworden.

Ich erzählte ihr von meinem Abi, auch das ich es im zweiten Anlauf nur mit Ach und Krach geschafft hatte. Dass ich mit meinem Studienplatz „Bio auf Lehramt” nicht gerade glücklich war und irgendwann kam das Thema dann auf meine „nicht vorhandene” Freundin!

Tante Karin hatte zu diesem Zeitpunkt schon das gesunde Mittelmaß ihres Alkoholpensums überschritten. Mein Tantchen hatte eine ausgewachsene Fahne und sagte, sich mehrfach wiederholend: „Was ein so hübscher Bengel wie du hat keine Freundin? Du steht aber auf Frauen, oder?” Sie musterte mich mit einem Seitenblick.

„Äh, ja. Natürlich steh ich auf Weiber!” Der Ausdruck „Weib” war mir so aus dem Mund geflutscht. Ich verbesserte mich und sagte: „Ich meine Frauen, ich stehe auf Frauen, aber die scheinbar nicht auf mich!
www.szaab.com
„Weiber, das ist die richtige Wortwahl”, Tante Karin kniff mir, wie einen kleinen Jungen, in die Wange. „Schön deftig, so mag ich das! Ein Mann muss sagen was er will und nicht herumdrucksen! Weiber, Kerle und bumsen, das passt zusammen!” Tante Karin legte ihre Hand auf meinen Hosenstall und fügte hinzu: „Schöner Schwanz Wolfgang, wie sieht es aus, soll ich deinen dicken Lümmel mal richtig auf Touren bringen?”

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.