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Erstes Mal

Wolfgangs Erstmal

Der restliche Satz ging in meinem Gestöhn unter. Damals war ich gerade zweiundzwanzig Jahre alt geworden. Ich zitterte am ganzen Körper, während die siebenundvierzigjährige Karin vor mir im Gras hockte. Mit fahrigen Fingerbewegungen nestelte die erfahrene Frau an meinen entblößten Jünglingsschwanz herum.

Wie angenagelt stand ich da, meinen Hintern fest an die Rückbank der elterlichen Gartenbude gepresst. Jeden Moment konnte einer der Gäste das Haus verlassen und in den Garten hinaustreten. Ausgerechnet am Geburtstag meines Vaters, musste dessen jüngere Schwester Karin sich besaufen und geil werden!

Unsicher streichelte ich durch ihre lange, blonde Mähne. Karin war die Art von Frau, von der ich träumte. Eine alte, geile Tittenmaus! Dass eine solche Prachtsau sich jemals für mich interessieren und sogar Sex mit mir haben wollte, hatte sich bis dato nur in meinem kühnen Überlegungen stattgefunden.

Realen Sex, den hatte ich zu jenem Zeitpunkt nur per Eigenleistung, sprich Handbetrieb, erlebt. Die meisten Frauen, in meinem damaligen Alter, interessierten mich nicht wirklich und die, die ich geil fand, waren für mich unerreichbar.

Der Gedanke, es mit einer reifen Frau zu treiben ließ mich nicht los. Egal was ich versuchte, stets landete ich bei dieser speziellen Fantasie. Ich träumte von Sex mit meiner Mutter, älteren Frauen aus der Nachbarschaft, sogar die Möse meiner Oma, hatte eine Existenzberechtigung in meinen krassesten Wichsfantasien.

Einsam in meinem Zimmer hockend, verschaffte ich mir die nötige Entspannung. Ich träumte von geilen, alten Weibern, mit triebhaften Fotzen, die mir ihre prallen Euter ins Gesicht pressten. Am Ende erntete eine meiner Hände dann den Lohn.

Ohne Wichsen wären mir mit Sicherheit die Eier geplatzt. Mein fleischlicher Akku war ständig bis zum Anschlag aufgeladen und in meinem Kopf-Karusell fuhren nasse Fotzen ihre Runden!

Die Tür hinter mir fest verschlossen, mein Schwanz lag locker und frei auf dem Oberschenkel. Mit meinem Laptop im Webcamchat scheute ich mich nicht davor Frauen, die ins Beuteschema passten, anzusprechen. Heiße Chats, leckere Einblicke und die Damen konnten meine, von Hand erarbeitete Sperma-Eruption bewundern.

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Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen