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Erstes Mal

Wolfgangs Erstmal

Tante Karin legte die Hände an ihre Taille. Ihre Finger bohrten sich in den Rockstoff. Vorsichtig raffte sie das Material nach oben. Als das enge Kleidungsstück, wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften lag, glotzte ich sie an.

Man konnte meine aufdringlichen, von Testosteron angetriebenen, alles verschlingenden Blicke wirklich nicht anders benennen. Ich verschlang mein Tantchen mit den Augen!
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Mein Blick schweifte von ihren silbergrauen High Heels, die schlanken Beine hinauf. Ein Strumpfhalter, aus schwarzer Spitze, hielt ihre Nylons oben. Die feuchte Geilflüssigkeit hatte ihren Seidenslip durchtränkt. Der Stoff hatte sich an einigen Stellen dunkel verfärbt. Er schmiegte sich, wie eine transparente Pelle, um ihren Schamhügel. Ein Eunuch hätte dieser Circe standhalten können, doch ich konnte es nicht!

„Wolfgang vorsichtig!” Ihre Stimme klang schrill. Sekundenlang kämpfte ich mit der mir auferlegten Askese, doch dann besiegte mich der Trieb! Meine Hände packten zu. Blitzschnell hatte ich das lustdurchtränkte Höschen an einer Seite zerrissen.

Die Muschiverkleidung baumelte an Karins rechten Oberschenkel. Entfesselt rief ich: „Los, du geile Schlampe, knie dich endlich hin, ich halte diese Folter nicht aus. Auf die Knie, du versautes, nasses Fickluder!”

Tante Karin ergab sich meinem mutigen Angriff und kniete sich auf die Auflagen. In meinem Kopf gab eine unbekannte Heavy-Metal-Band ein Gratiskonzert. Eine Gitarrensaite schien zu reißen. Ich stöhnte lautstark und Karin rief erschrocken: „Junge, sei leise! Pssst … nicht zu laut, wir wollen doch nicht erwischt werden!”

Der Zeitpunkt war da, endlich ficken, richtig hineingleiten in eine saftige Weiberfotze. „Gut, gut, gut!” Ich flüsterte in einem sich wiederholenden Rhythmus nur noch diese drei Buchstaben. Als wäre mein Gehirn, mit dem Eindringen meiner Eichel in ihr feuchtes Muschiloch, einfach abgeschaltet worden.

Mechanisches Handeln, die Lenden bewegen, den Rücken straffen. Ein a****lischer Turnus. Nicht mehr reden, nur noch fühlen, sie ausfüllen mit meinem steifen Schwengel. Meine Geilheit schien aus den einzelnen Poren meiner Haut zu kriechen. Schweißgebadet kniete ich in halb liegender Position über meinem Tantchen.

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