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Erstes Mal Hardcore

Zieh dich aus

Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.

“Spürst du meinen Schwanz Baby? ” Preßte er hervor. “Kannst du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen Baby? ” Wieder betrachtete ich unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:

“Ja Baby, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Und Baby… ist es gut für dich? Sieh’ doch,… wie er in deine Ehemuschi flutscht Baby? ” Zum Beweis, trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.

Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: “Ja, ja, jaaa! Ich… ich spüre dich Amu! Es… es ist verrückt! Ich… ich darf das nicht… nicht mit dir Amu! ” “Aber ich will es! “Keuchte Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Amu keuchte: “Komm schon Baby… sag’ s mir… ist es schön für… für dich Baby? Komm schon… ich will es wissen! ” “Uuh… lieber Himmel, Amu bitte,… nicht ganz so… so fest! ” Flehte ich ihn an.

“Dann sag’ s endlich! ” Schrie er aufgeregt.

“Ja, ja… jaaa… ich genieße es Amu!… Und wie ich es genieße! Oh Gott… du machst mich noch… uuh… verrückt mit deinem… herrlichen… Schwanz! Ja, ja, ja… ich genieße es… ich genieße es! ” Amu lachte triumphierend und wollte wissen: “Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? ” Mein Blick wurde dunkel und ich… schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. “Nein bitte nicht… rausziehen! Ich… ich liebe es, wie du mich… uaah… fickst! Oh ja,… ja, ja, ja… du bist so… so unglaublich tief in mir! ” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos:

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