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Erstes Mal Hardcore

Zieh dich aus

Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag. Amu hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seine Hände ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.

Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, daß ich keine Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Stiefel entledigte. Dann streifte er seine Jacke ab und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seiner Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt. Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar, als der meines Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.

“Nein… das gibt es doch nicht! Das….oh mein Gott….das k a n n unmöglich wahr sein!” Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.

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