Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an.
“Nah du geile Lehrerin…..dann will der liebe Amu mal was beibringen”!!!!
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.
Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: “Er gefällt dir nicht wahr Baby? Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!”
Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett.
Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:
“Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte… nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen…Bitte, bitte nicht!”
Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: “Pst… warum solche Angst Baby?Komm schon… er wird dir nicht weh tun… es wird dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird Baby!”
Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.