„Ich möchte Dich jetzt von hinten nehmen“ sie zog sich zurück „dreh Dich um und knie Dich auf die Bettkante. Sie trat hinter mich und machte in der gleichen Weise weiter wie sie eben aufgehört hatte. Wieder diese langen Stöße, immer bis kurz vor den Schließmuskel und dann wieder bis an den Anschlag rein. Minutenlang ging das so. Dann hatte sie offensichtlich genug.
„Dreh Dich um, ich möchte dass Du meinen Saft schluckst!“
Ich setzte mich auf das Bett und sie fickte mich noch einmal in den Mund. Dieses Mal war es mit der Zärtlichkeit vorbei. Sie fickte mich fast brutal. „Na, das hättest Du nicht geglaubt, dass ich Deine Maulfotze so rannehme.“ Zum Nachdruck hielt sie meinen Kopf fest und ließ auch dieses Mal nicht mehr locker. Als ich glaubte blau anzulaufen ging es los. Sie schrie kurz auf und im nächsten Moment pumpte sie mir Ladung für Ladung ihres Saftes direkt in den Rachen. Ich musste fast nicht mehr schlucken, so tief war sie drin. Nach der fünften oder sechsten Ladung hörte es auf und sie lockerte den Druck, so dass ich wieder zum Luft holen kam. Sie legte sich neben mich ins Bett und schnaufte.
„Sehr, sehr gut. Viel besser als die Einheimischen. Aber Du bist gut eingeritten worden, das können die offensichtlich. Jetzt leg Dich mal bequem hin, ich habe Die ja schließlich eine Behandlung für Dein Teil versprochen.“
Ich dachte an die Worte von Ali. Auch wenn es mir im Moment wehtat, den heutigen Abend wollte ich auch wieder nicht versauen. Also presste ich heraus: „Du hast doch den Busfahrer gesehen, der hat mich fürchterlich bedroht für den Fall, dass ich mich erleichtere. Lass und das besser nachholen, Du bist doch auch noch ein paar Tage hier, oder?“
„Schade, habe mich auf Deine Ficksahne gefreut. Aber ok. Vielleicht kannst Du es ja arrangieren, dass ich mal bei einem Deiner „Abende“ dabei bin. Auf jeden Fall hast Du was gut bei mir!!!!“
Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und küsste mich noch einmal kurz. Ich zog mich an, schnappte meine Sachen und begab mich zu meinem Zimmer. Mein Schwanz war tatsächlich immer noch steif und ich wusste nicht so recht, wie ich den Nachmittag rumkriegen sollte. Erst einmal legte ich mich aufs Bett und ließ die heutigen Erlebnisse noch einmal Revue passieren.