Categories
Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino

Alleine extrem Abspritzen im Pornokino
Diese Geschichte ist leider nur fiktiv und auch nicht von mir.
Ich habe sie schon lange in meinem Archiv da sie mir sehr gefällt.
DANKE an den unbekannten Autor!
________________________________________
Ab und zu stehe ich auf ausgefallene Spielchen, um mich so richtig fertig zu machen. Heute war es mal wieder soweit. Ich war extrem geil und lief den ganzen Tag schon mit einem Ständer rum, ich konnte kaum den Nachmittag abwarten. Ich packte ein paar Spielsachen ein und fuhr ins Novum in Wuppertal. Weil meine Unterhose vorne komplett nass war ließ ich sie gleich zu Hause und zog nur eine Jeans und eine Sportjacke an. Im Novum angekommen lief ich etwas rum, es war leider kaum Betrieb, noch zu früh. Ich ging in eins der hinteren kleinen Kinos und schloss hinter mir ab. Es lief ein Gay Film und es ging richtig zur Sache. Ich zog mich komplett nackt aus und legte mich auf die Couch, die dort steht. Dann wichste ich langsam und musste nach einer Minute schon aufhören, weil ich sonst gekommen wäre, und das wollte ich noch nicht. Ich wichste noch ein paar Mal weiter und hörte immer ganz kurz davor auf, meine Eier schmerzten schon, so viel hatte sich im Tagesverlauf angesammelt, und ich merkte dass ich nicht mehr weitermachen konnte ohne sofort zu kommen. Jetzt packte ich meine Spielsachen aus. Ich hatte einen Cockring mit Vibrator dabei, den ich mir um den Schwanz und um den Sack legte, der Vibrator hing dabei unter dem Sack und ist ein ziemlich stark vibrierendes Teil mit einer Steuerung, die eine halbe Sekunde vibriert, dann kurz aufhört, und mit wechselndem Rhythmus weitermacht. Durch den Cockring wurde mein Schwanz noch dicker als er sowieso schon war, die Eichel war komplett frei und nass, und ich streichelte leicht darüber. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Ich musste aufstöhnen, so geil vibrierte der ganze Sack und die Schwanzspitze bekam davon auch noch was mit. Ich nahm jetzt eine Flasche mit Öl und fing an, mich langsam damit einzumassieren. Meine Brustwarzen waren total empfindlich geworden und als ich meinen Bauch massierte, merkte ich, dass ich jetzt kommen musste.

Normalerweise schafft es der Vibrator alleine nicht, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich war aber so geil, dass die Massage mit dem ganzen Öl zu viel war. Ich merkte, wie sich alle Muskeln anspannten und sich ein gewaltiger Abgang ankündigte. Mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich wusste, ich war über den Punkt zur Umkehr weit hinaus. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und versuchte mit aller Macht, es noch ein paar Sekunden zurück zu halten. Ich schaffte es zwei Sekunden und dann war es zu spät, mit einer gewaltigen Explosion kam ich und musste schreien, es spitzte fast bis an die Decke und ich strich dabei weiter über meinen Bauch und die Brustwarzen, so dass ich Ladung auf Ladung abschoss, bis ich völlig vollgespritzt war. Ich musste erst einmal eine halbe Minute da liegen, bis ich wieder denken konnte.

Dann machte ich erst einmal die Couch mit den Papiertüchern sauber, was dringend nötig war. Leider brauchte ich alle Papiertücher damit auf und konnte mich selbst nicht mehr abputzen. Das war mir auch egal, ich war total fertig, zog meine Jeans und die Sportjacke einfach so nassgeschwitzt und vollgespritzt an, wie ich war, und ging mir die Hände waschen. Vor der Tür standen zwei Männer, die mich sehr bezeichnend ansahen, ich war auch nicht gerade leise gewesen, und ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn mir die beiden dabei zugesehen hätten …
Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er gehört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schließen die Tür.

Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich “eingesaut”, aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reißverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reiße ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reißverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.

Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.

Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist … dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draußen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann …

Categories
Anal

Timon alleine

Die abgeschrägten Wände des gemütlich ausgebauten Dachbodens wurden von vielen gepinnten Postern geschmückt. Eine kleine Leseleuchte tauchte den Raum ein schummeriges Licht.
In der schwülen Luft hing das Aroma von getragenen Socken, altem Schweiß und Pommes.
Timon lag bis auf eine Boxershorts entkleidet auf dem Bett, ein Magazin in der Hand. Konzentriert sah er sich die Bilder an, gierig blätterte er sich durch den Inhalt des Heftes. Es zeigte sehr junge Männer, fast Jugendliche, nackt, in eindeutigen Posen.
Timon war von den Jungs sehr angetan, ein Megahammer stemmte sich gegen das enge Gefängnis und beulte die Shorts prachtvoll aus.
Er fasste die Lustbeule, massierte und schob die knubbelige Härte in der Hose hin und her. Dabei schnaufte er mehr, als dass er tief atmete, wenn sein fester Griff die Eichel reizte. So langsam wurde der Trieb stärker, denn er legte das Magazin kurz neben sich, um sich von seiner Boxershorts zu befreien.
Schnell griff er in den elastischen Bund, hob seinen knackigen Arsch an und zog die Hose zügig nach unten. Dabei verhakte sich sein versteiftes Glied im Bund. Als die Hose endlich die blaurot geschwollene Eichel freigab, knallte sein geiles Ding an den Bauch, prallte zurück und wippte.
Timon zog die Beine an und ließ die Hose achtlos vor das Bett fallen. Ein Luftzug fuhr kurz über den gespreizten Arsch bis zur braunhäutigen, gerunzelten Rosette. Sein Sack war schon ziemlich drall vor Geilheit und hing gespannt über dem After. Dann fielen die Beine wieder herunter. Der angewichste, stramme Penis stand schräg angewinkelt über der Bauchdecke und pochte im Takt seines beschleunigten Herzschlages. Timon nahm wieder sein Magazin in die Hand, mit der linken umgriff er die blanke Eichel, die er genüsslich durch seine Handfläche zwang. Die Vorsekrete flossen reichlich, es schmatzte vernehmlich.
Timon stöhnte vor Vergnügen.
Drei-, viermal wichste er schnell, dann einmal langsam, dabei zog er die Vorhaut ganz stramm zurück, was seine geschwollene Eichel hervorquellen ließ. Das Bändchen zog die Eichel nach unten, die zarte, glänzende Haut war zum Reißen gespannt. Dabei fuhr er mit seinem Daumen mehrfach über den blank liegenden Eichelrand. Das Anspannen der Pomuskeln und die Bewegungen der Muskulatur des Damms hinter dem Sack, taten gut.
Timon schoss das Blut in die Schwellkörper. Er wichste schneller, dann ganz langsam und wieder schnell. Dabei starrte er in das Magazin auf einen Jungen, der seinen Hintern mit den Händen auseinander zog. Die Rosette öffnete sich in der Mitte zu einem kleinen, dunklen Löchlein. Die Szene hatte es Timon angetan. Er ließ keinen Blick von dem drallen Jungenarsch, die Zungenspitze leckte nervös auf seinen Lippen herum, verkrampft umfasste seine Hand den gereizten Schwanz, die blaurote Eichel mit schaumigem Sekret benetzt. Er schnaufte mit halb geöffnetem Mund und leicht vorgeschobenem Unterkiefer, die angespannte Bauchmuskulatur hob und senkte sich immer schneller.
Er hielt ganz plötzlich inne und entließ den harten Prügel aus dem Schraubstock seiner Hand. Mit einem kurzen Dreh wandte er sich zu dem kleinen Nachtschränkchen, das neben dem Bett stand.
Aus der untersten Schublade holte er eine alte Schuhschachtel hervor. Aus der kramte er eine angebrochene Tube mit Creme und eine Art rechteckigen Quader hervor. Der Quader war durchsichtig, rotfarbig, mit einer Konsistenz wir rote Götterspeise. Er wackelte in Timons Hand hin und her wie Pudding auf einem Teller.
Eine Portion Creme verschmierte Timon großzügig auf seinem Penis, den Überschuss führte er in den Schlitz des roten Quaders ein. Dann stülpte er die wackelige Masse über seinen Ständer. Mit einem satten Schmatzen verdrängte er die schwabbelige Masse und bis zum Anschlag drang er hinein. Eng schmiegte sich das Zeug um sein gereiztes Glied. Als Timon sein Ding rauszog um gleich wieder nachzustoßen, saugte sich die Masse um die Eichel, die sogleich wieder hinein glitt. Das pupsende Schmatzen, das die verdrängte Luft zwischen Penis und Masse erzeugte, war deutlich hörbar.
Timon genoss diesen Fick, er hatte das Stück Silikon fest im Griff und trieb sein bestes Stück mit Wonne hinein. Er war jetzt in Fahrt und ließ es flutschen. Manchmal spannte er seine Muskeln an, ließ seinen Penis los, der wippte und die rote Masse wackelte um seinen Penis herum, bis sie ausgewabbelt hatte. Sogleich griff er wieder zu und fuhr fort.
Nach einer Weile brach Timon ab und wechselte die Stellung. Er stand auf, ging auf seine Knie. Dann holte er die Kissen, legte sie übereinander und klemmte den Quader mitsamt seinem steinharten Lustknochen zwischen ihnen ein. Er legte er sich bäuchlings auf die Kissen. Mit Macht und Leidenschaft stieß er sein Glied in die Kissen und den Silikonquader. Sein Arsch hob und senkte sich. Sein Schwanz schmerzte vor Geilheit.
Timon bewegte sich immer schneller und leidenschaftlicher. Gequältes, leidenschaftliches Stöhnen und das stampfende Geräusch der Matratze untermalten die Szenerie. Timons Gesicht, seine verschwitzten, geröteten Wangen unterstrichen seine Ekstase. Sein ganzer Körper war vom Satyr der Lust besessen.
Doch Timon hielt wieder inne. Er griff nochmals in die Schuhschachtel und holte einen großen Dildo zutage. Er zog den Quader aus den Kissen und legte sich auf den Rücken. Großzügig schmierte er Dildo und Rosette mit Creme ein, sein Finger verschwand einmal ganz im After.
Dann rutschte er mit seinem Arsch bis zum Fußteil des Bettes hinunter. Als er unten war, hob er seinen Hintern in die Höhe und rutschte weiter nach, bis er seinen Rücken mit in die Höhe gerecktem Arsch an das Fußteil stützte. Dabei wäre der schwere Silikonquader fast von seinem Glied gerutscht. Timons voll gespreizter Hintern in der Luft an das Fußteil des Bettes gestützt, die Beine ganz gespreizt, die Knie neben den Ohren. Ein ultrageiler Anblick. Der harte Penis steckte im Quader, ganz eng schmiegte sich der Rand um den Penisschaft. Der Sack straff über die Eier gespannt. Die geschmierte, glänzende Rosette in Bereitschaft.
Timon führte den Dildo mit der stumpfen Spitze an den After und schob das Ding barbarisch tief hinein. Der Muskelring spannte, die Runzeln waren verschwunden. Timon ließ den Dildo in seinem engen Arschloch arbeiten, gleichzeitig wichste er mit dem Silikonquader über den Schwanz. Synchron fuhr der Dildo in den Arsch ein und aus, Timons Schwanz schuftete im Silikonquader. Der Reiz des Dildos brachte Timon richtig in Rage, mit knallrotem Kopf bearbeitete er seine erogenen Zonen. Der Silikonquader fand in der gekrümmten Bauchdecke einen natürlichen Widerstand und presste sich eng gegen das stoßende, drängende Fleisch.
Timon bearbeitete sich wie von Sinnen. Der Dildo, der seine Prostata reizte, das glibberige Silikon, das sich fest über seine Eichel schmiegte, vereinigten sich zu einer Qual, von der er erlöst werden wollte, die er aber am liebsten bis in alle Ewigkeit ausgedehnt hätte.
Als er den Punkt näherkommen spürte, an dem es kein Zurück gab, ließ er der Lust freien Lauf. Mit einem Affentempo rührte er den Dildo in seinem Arsch, das körperwarme Silikon saugte sich um seinen Schwanz, seine Nille dehnte sich nochmals der weichen Masse entgegen, dann explodierte das ziehende Jucken in seinem Schwanz, zog sich bis in den Unterleib zur Prostata, und wie von selbst, mit Urgewalt, pumpte er sein heißes Sperma bis hoch in die Eichel. Das dicke Zeug zwängte sich durch die enge Harnröhre, hinein in die rote Grütze. Er zuckte unkontrolliert, stöhnte hemmungslos, die Schauer der Geilheit durchzogen seinen Körper, den jede Berührung elektrisierte. Nichts würde das stoppen können, die Natur, der Trieb, spulten ihr Programm ab. Jeder Stoß presste das heiße Nass zwischen Penis und Silikon heraus, das in sämigen Tropfen an seinem harten Sack haften blieb.
Die Muskeln am Damm und Hoden pumpten rhythmisch, die unkontrollierten Zuckungen, denen Timons Körper ausgeliefert war, bewegten den Dildo im After in kurzen Rucken. Nach ein paar Augenblicken schob Timon den Dildo noch einmal tief in den Anus, dann zog er ihn aus der feuchten Enge und legte ihn einfach neben sich auf die Decke.
Die unwillkürlichen Zuckungen in seinem Penis übertrugen sich auf den roten Lustspender, die die elastische Masse wellenförmig wabern ließ. Timons Glied schrumpfte langsam, sodass der schwere Silikonquader den Halt verlor und einfach über den Bauch seitlich auf die Bettdecke rollte. Da, wo der steife Penis gesteckt hatte, rann Sperma aus der Öffnung, die sich langsam schloss.
Timon besah den über sich hängenden Penis und bemerkte, dass die Körperhaltung langsam unbequem wurde. Er verlagerte die Beine und rollte auf die Seite, dann rutschte er vom Fußteil des Bettes weg nach oben. Mit nun ausgestreckten Beinen genoss er die Entspannung, sein Atem ging ruhiger und gleichmäßiger. Das Licht der Leseleuchte störte ihn, so drehte er den kleinen Lampenschirm nach hinten. Regungslos lag er auf dem Rücken und gab keinen Mucks mehr von sich, nach wenigen Sekunden dämmerte er ein.

Categories
Erstes Mal Inzest

alleine mit der versuchung

Alleinerziehend
geklaut von adlerswald ausm internet
Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?”.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt”.

Categories
Gay

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 4

Auf dem Weg zum Zimmer kam ich an der Bar vorbei. Mann, hatte ich einen Brand. Das Geld wuchs zwar nicht auf den Bäumen, aber zum einen hatte ich gerade Dinare gespart und zum anderen musste man sich ja auch mal etwas gönnen. Also holte ich mir eine eiskalte Flasche Cola und setzte mich auf die Terrasse.Ich döste so vor mich hin, als ich dann wieder richtig bei mir war, war die Suppe warm. Also ging ich nun doch zum Zimmer, legte mich auf das frisch gemachte Bett und schlief fest ein.

Als ich wieder wach wurde war es bereits dunkel. Ich schaute erschrocken auf die Uhr und stellte fest, dass ich nur noch Minuten Zeit hatte zu Abend zu essen. Also nix wie rein in die Klamotten und ab zum Speisesaal. Ich hatte Glück, denn man hatte wohl gerade das letzte Mal das Buffet neu bestückt, alles war in mehr als ausreichender Menge da. Ich wusste gar nicht was ich für einen Hunger hatte. Ich aß nicht, sondern ich fraß regelrecht. Dazu ein Glas Rotwein und mir ging es richtig gut.
Abschließend machte ich wieder beim Preisskat mit, allerdings ging ich heute Abend nicht mehr an die Bar, ein Erlebnis pro Tag sollte reichen. Ich schlief selig ein und hatte einen tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen.

Heute machte ich nur Katzenwäsche, denn ich wollte wieder mal an den Strand. Da machte es überhaupt keinen Sinn sich zu duschen. Noch die Zähne geputzt und ab zum Frühstück. Dieses Mal taten die frischen Sachen ihre Wirkung und ich ging bestens gelaunt an den Strand.

Gelernt hatte ich ja auch, denn ich nahm gleich so einen Windblocker. Das Handtuch ausgelegt und schon lag ich in der Sonne. Ich merkte sehr schnell was ich vergessen hatte, denn meine helle Haut fing fast sofort an zu brennen. Ich hatte nichts dabei und wollte mich schon auf den Weg zu meinem Zimmer machen, als mich ein älterer Mann (für mich war damals mehr als 60 wirklich sehr alt) ansprach.

„Na junger Mann, wohl die Sonnencreme vergessen, was?“

„Ja, bin wohl etwas schusselig, gehe kurz zu meinem Zimmer, können Sie auf meine Sachen aufpassen?“

Categories
Anal Gay

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 5

Nach dem Essen setzten wir uns an die Bar und tranken noch einen Mokka. Zu sagen hatten wir uns im Moment nicht mehr viel, so dass wir eher die Dinge um uns herum beobachteten. Das war nicht wirklich viel und so verabschiedete ich mich und ging ins Zimmer. Ich war doch ziemlich geschafft und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen war wieder alles ok und ich konnte mir in aller Ruhe mein Frühstück gönnen.

An diesem Tag wurde ein Ausflug in die Stadt angeboten, dort war Markttag und es gab wohl auch einige Läden. Ich trug mich als Teilnehmer ein und ging ins Zimmer um mir etwas anderes anzuziehen. Ich nahm die dünne Jeans und ein Hemd bei dem ich die oberen Knöpfe offen ließ. Dazu noch Sandalen und dann lief ich zum Treffpunkt vor dem Haupttor.

Dort stand bereits der Bus und, welche Überraschung: Ali war der Fahrer. Es war noch etwas Zeit bis zur Abfahrt und so stieg er aus und stellte sich zu mir.

„Wo warst Du denn die beiden letzten Abende?“ fragte er mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich im Bett gewesen sei.

„Alleine?“ kam sofort die Nachfrage. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und dann ging es auch los.

Wir waren ca. eine halbe Stunde unterwegs. Der Bus war nicht klimatisiert und wir kamen alle ziemlich ins Schwitzen. Auch unter meinen Achseln machten sich kleine Flecken bemerkbar. Ali hielt unmittelbar am Marktplatz und alle stiegen aus. Ali hielt mich am Arm fest und gab mir eine Art Visitenkarte.

„Wenn Du die zeigst bekommst Du wesentlich bessere Preise“ erklärte er mir. Was darauf stand, konnte ich natürlich nicht entziffern, aber ausprobieren wollte ich es allemal.

Ich schlenderte über den Marktplatz und wurde von fast jedem Typen angemacht. Offensichtlich waren meine blonden Haare und die immer noch ziemlich helle Haut daran schuld. Aber soweit war ich nun wirklich nicht, dass ich mich von jedem Einheimischen anmachen ließ. Ich verließ den Platz und ging zu den Geschäften die ziemlich gedrängt auf der anderen Seite des Platzes waren. Eigentlich wusste ich überhaupt nicht was ich hier wollte und so schaute ich in jedes Geschäft hinein. Zwei Dinge hatten es mir dann doch angetan, zum einen eine Leinenhose wie Heinz sie hatte und zum anderen eine Tasche, sie war wohl aus Kamelleder.

Categories
Anal Gay Reife Frauen

Zum ersten Mal alleine im Urlaub / Tag 6

Ich war offensichtlich eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute war es bereits 2 Uhr in der Nacht. Mich konnte im Moment alles mal, denn ich war einfach nur müde und so zog ich mich aus und legte mich dieses Mal richtig ins Bett. Ich schlief wie ein Toter bis zum nächsten Morgen.

Als ich wieder wach wurde war es kurz vor acht. Ich war so frisch wie schon lange nicht mehr und freute mich richtig toll auf das Frühstück. Also Zähne putzen und dann ab zum Frühstücksraum. Ich habe mir an diesem Morgen den Teller so richtig voll gepackt mit allem was gut tut und schmeckt. Da waren Rühreier mit Speck, Brot und ein paar Süßigkeiten, für die diese Gegend bekannt war. Dazu frisch gepresster Orangensaft und jede Menge Kaffee. Da ich nichts Besonderes vor hatte aß ich in aller Gemütsruhe und beobachtete das Treiben im Raum.

Nichts, einfach nichts war da, was ich mit meiner Geilheit in Einklang bringen konnte. Schließlich hatte ich gestern nur hingehalten aber selbst war ich nicht gekommen. Was nicht ist, ist nicht. Als der Teller endlich leer war und die Getränke getrunken waren ging ich wieder auf Zimmer.

Ich zog mich aus und wollte die Badehose anziehen, aber das konnte ich mir abschminken. Mein Kleiner machte sich sehr deutlich bemerkbar und wollte nicht in das enge Ding hinein. Also legte ich mich aufs bett und stellte mir kurz die Geschichte mit Chris vor, der Schwanz wurde knüppelhart, ich musste ihn nur drei bis viermal wichsen und schon spritzte ich ab, dass ich fast ein aufgeschrien hätte. Mir kam es so stark, das ich mir das Zeug bis an den Hals spritzte. Drei Schübe und dann war es vorbei. Ich lag da, mir kam es vor als wäre ich bewegungsunfähig.

Plötzlich ging die Tür auf und eine einheimische junge Frau in blauem Kittel kam herein. Sie sah mich sofort und das in diesem Zustand. Spermaflecken auf dem Körper, den halbschlaffen Schwanz in der Hand.

Das war wohl zu viel für sie, denn Sie drehte sich mit hochrotem Kopf um und verschwand. Mein Kopf war wahrscheinlich genauso rot, ein wenig geschämt hatte ich mich schon. Aber jetzt folgte die Ernüchterung und ich ging ins Bad und säuberte mich. Allerdings nutzte ich die Gelegenheit herauszufinden wie ich selber schmeckte. Kein bisschen Fisch und kein bisschen sauer, ich war zufrieden.