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Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung

Ich wurde wieder wach. Sie lächelte mich an und meinte, dass es vollbracht ist. Ich wunderte mich. Dann reichte sie mir einen Spiegel und meinte, dass ich aus dem komaähnlichen Zustand erwacht bin. Das ist mittlerweile 12 Wochen her, meinte sie Sie bat mich etwas zu sagen und als ich meine Stimme hörte, klang sie ganz weiblich und sanft. Sie war begeistert von mir und reichte mir einen Handspiegel. Ich griff danach und entdeckte, dass meine beiden Hände ganz sanft und die Haut glatt geworden sind. Meine Fingernägel waren lang und rot lackiert. Ich nahm den Spiegel in die Hand und erkannte mein Gesicht kaum wieder. Es sieht so sanft, so zart aus und hat so weibliche glatte Gesichtszüge und so volle weibliche Lippen. Ich habe lange braune Haare, die wunderbar zu meinen braunen Augen passen. Mein Gesicht sieht perfekt aus. Ich blicke hinunter und entdecke meinen Busen, der Cup C ist. Er ist rund und voll und ich lege meine Hände auf ihn. Es fühlt sich wunderbar an. Ich stelle mich hin und entdecke meinen schlanken weiblichen Körper. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und eine ganz schmale Taille. Ich bin fasziniert und begeistert. Das bin wirklich ich! Ich kann es noch immer nicht glauben. Und ich höre, wie meine Stimme so sanft und weiblich geworden ist. Doch plötzlich merke ich, dass ich nicht ganz zur Frau geworden bin. Ich habe noch immer mein männliches Geschlecht. Das wundert mich. Ich habe es noch nicht verändert, sagte meine Freundin zu mir, denn ich habe zuvor noch etwas mit Dir vor. Doch nun zieh Dir erstmal etwas an. Ich möchte dass Du diese Dessous anziehst, darüber diese sexy enge Jeans und das bauchfreie Top. Und dort drüben stehen Deine Riemchensandalen mit Absatz für draußen. Dein bestes Stück klemmst Du nach hinten, dann sieht es niemand. Ich zog mich an und war gespannt, wie es weitergehen würde…

Als ich mich angezogen hatte, genoss ich diesen Augenblick sehr. Es kribbelte in mir und ich wusste nicht an was das genau lag. Die eng anliegende Kleidung genoss ich sehr auf meiner Haut, denn ich spürte kleinste Berührungen viel intensiver als früher. Aber ich schaute auch immer wieder in den Spiegel und war verblüfft wie weiblich ich aussah. Meine Freundin war 25 Jahre alt, aber ich empfand mein Aussehen noch viel jünger und femininer. Mit meinen Finger strich ich sanft über mein Gesicht und wie intuitiv griff ich nach der Kosmetiktasche und zog meine Lippen mit einem roten Lippenstift nach, legte mir Lidschatten auf und zog meine Augenbrauen und Zimpern nach. Etwas Rouge durfte auch nicht fehlen. Das ging so schnell und selbstverständlich von der Hand, als hätte ich das schon immer gemacht. Meine schwarzen Riemchensandalen fand ich besonders sexy. Ich freute mich insgeheim, dass ich mit Größe 40 schon immer relativ kleine Füße hatte.

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