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Fetisch Lesben

Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung

Wir gingen spazieren und ich genoss die Blicke und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mich alle nur als Frau auch ansahen. Ich fühlte mich jede Minute weiblicher und fing an selbstverständlich weibliche Gesten anzunehmen, ich strich mir durch mein Haar, wippte ganz bewusst mit meinen Hüften und als ein attraktiver und muskulöser Mann zu mir schaut strich ich mit meiner Zungen sanft über meine Lippen und legte einen Hundeblick auf. Erst wirkte er selbstbewusst, aber dann schaute er verlegen nach unten. Ich genoss dieses Spiel sehr.

Die nächsten Wochen lebte ich mehr und mehr als Frau und ich hatte nichts mehr, was mich an meine Vergangenheit erinnerte. Nur morgens und abends sah ich mein männliches Stück, aber ich lies es gekonnt zwischen meinen Beinen verschwinden und zog mir dann besonders gerne einen schwarzen Spitzensslip drüber. Das männliche Teil hatte aber auch etwas Gutes. Mit meiner Freundin wurde ich immer intimer und wir streichelten uns zärtlich und es war einfach nur heiß mit ihr. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Mensch, doch auch wenn meine männliche Erregung nur nach einem langen Vorspiel klappte, so schaffte ich es, dass er erregt und steif wurde. Ich drang in sie ein, aber in den Armen lagen wir wie zwei Lesben und das war es, was ich besonders genoss. Es war das höchste und geilste an Gefühlen, was ich jemals erlebt hatte. Ich genoss es, wenn sie weiblich stöhnte, doch oft wünschte ich mir, wenn ich auch so feucht werden würde wie sie, wenn es zwischen ihren Beinen heraus lief. Und ich stellte mir vor, wie heiß und geil es sein müsste, wenn ein kräftig gebauter junger und attraktiver Mann in mich eindringen wurde. Ich würde schreien vor Erregung und würde es mehrfach hintereinander immer wieder mit ihm treiben wollen. Sie wusste von meinen Wünschen und war überrascht, aber ignorierte sie scheinbar.

Eines Abends nach mehreren Monaten der vollkommenen Verwandlung gab sie mir abends wieder drei Tabletten und bat mich sie zu nehmen. Ich zögerte kurz, aber nahm sie dann. Ich merkte, wie ich müder wurde und mich auf das Bett fallen ließ. In weiter Ferne konnte ich ihre Worte noch hören. Sie sagte mir, dass sie schwanger sei und zwar von mir. Sie hatte sich das so sehr gewünscht und nun ist es vollbracht. Ich wurde immer müder. Jetzt ist es Zeit, so sagte sie, für den nächsten Schritt, den Du immer Dir gewünscht hast. Ich vermisse Deine Nähe schon jetzt, wenn Du wieder einige Wochen nicht für mich da bist…dann schlief ich ein…

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