Plötzlich richtete sich Chantal keuchend auf, riss sich das Nachthemd über den Kopf und vom Körper und warf sich auf den Rücken, wobei sie mit bebender Stimme bettelte: „Paps, nur ein ganz kleines Bisschen streicheln! Ich brauche das jetzt!”.
Ich wurde innerlich zum Tier und hatte Mühe dieses nieder zu kämpfen. Da lag eine berückend schöne und junge Frau mit geöffnetem Schoß und bebenden Brüsten vor mir und war zur Hingabe als Weib bereit! Besonders ihr Haarmuff, der mit dunklen wolligen Haaren die Spalte überwucherte und schleimig nass glänzte, war Versuchung pur, mich auf sie zu stürzen und meinen Samenspender in ihre Lustgrotte zu drücken. Der Gedanke, dass dies meine Tochter war, brachte mich schlagartig zurück in die Gegenwart. Ich hatte zugelassen, dass sie mich bis zum Höhepunkt streichelte, und da wäre es grausam gewesen, wenn ich ihr Gleiches verweigert hätte. Zumal einfaches Streicheln und Liebkosen für mich nicht im Bereich des Verbotenen lag, auch wenn man dabei wilde geschlechtliche Lust erzeugte.
„Also gut! Streicheln und nicht mehr! Sternchen!” seufzte ich und begann durch ihre Haarpracht zu kraulen.
Sie stöhnte hechelnd und piepste mit kläglich zerbrechlicher Stimme: „Weiter innen! Nicht nur außen!”.
Meine Finger waren nass, als ich ihre Kerbe wie eine reife Frucht öffnete, und sanft die Läppchen erkundete. Ihr Kitzler stand als dicker Knubbel aus einer Hautfalte heraus und war völlig verschleimt. Ich tippte mit den Fingerspitzen dagegen und entfachte damit einen brodelnden Vulkan.
„Mache es mir, du geiler Bock! Gib es deiner wollüstigen Sau! Reisse mir die Fotze auf und zeige mir dass dich die Geilheit fast zerreisst!” schrie Chantal, den Kopf wild hin und her werfend.
Ich erschrak und starrte entsetzt auf ihren gierig windenden Körper. Das war nicht mehr mein süßes, unschuldiges Sternchen! Dies war ein Weib, das einer läufigen Hündin gleich, nach Besamung und Orgasmus gierte! Und so behandelte ich sie nun auch.
Mit brennendem Blick erkundete ich mit den Fingerspitzen ihre Spalte, die für mich einen Hauch von Unschuld ausstrahlte. Chantals Möse war zwar fraulich reif, wich aber dennoch von der Lustspalte ihrer Mutter fundamental ab. Ihr Loch, aus dem der Saft ihres Begehrens lief, war wenig geöffnet und von einer dicken Wulst eingeschlossen, bei deren Betrachtung sofort die Vorstellung hoch stieg, wie lustvoll es sein muss, wenn ein Schwanz, von diesem eng umschlossen, in die weibliche Grotte einfährt. Die Läppchen oberhalb waren klein und fleischig und ihr Kitzler am oberen Ende der Spalte zeigte sich als ausgesprochen großer Knubbel, der wie eine kleine Eichel aussah. Mein Bewundern hatte ein Ende, als Chantal sich wie eine Furie wand, die Beine auseinander riss und kreischend forderte, ich solle sie endlich fertig machen. Mein Reiben rund um ihren Lustknopf begleitete sie mit brünstigem Hecheln, das zeigte, wie heftig sie kämpfte, in die süße Hölle eines Orgasmus zu stürzen. Jedes Mal, wenn ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Punkt des „no return” war, wechselte mein Finger zur Wulst ihres Mösenlloches über und massierte diese kreisend, was Chantal fast zum Wahnsinn trieb. Mich erfasste das unerklärliche Gefühl von Freude mit einem Schuss Sadismus gewürzt, zu sehen, wie mein Sternchen in die Gefilde der Ekstase abrauschte.