„Du Sau, quäle mich nicht und lasse mich endlich kommen!” kreischte Chantal heulend auf, als ich ihr zum fünften Mal ihren Orgasmus verweigert hatte.
Meine Bemerkung „Pst, pst, Paps weiß, was sein Sternchen braucht” beantwortete Chantal mit einem unflätigen Fluch.
Erst als ich merkte, dass Chantal keine Kraft zum Kämpfen mehr hatte und wie totes Fleisch röchelnd da lag, war der Moment da, ihren Gierschreien nachzugeben. Ich rubbelte ihren Lustknopf, um ihr den Rest zu geben.
Chantal bäumte sich auf und brüllte mit rotem Kopf und verzerrten Gesichtszügen: „Steck den Finger in mich! Ficke mich damit!”.
Nur kurz zögerte ich, weil ein Fingerfick eigentlich über die Grenzen der Liebkosung hinaus ging, die ich mir als Vater gesetzt hatte. Doch meine Tochter rührte mich zutiefst, so dass ich zwei Finger in sie bohrte und in ihrer Liebeshöhle krabbelte. Die Reaktion ließ mich erschreckt zusammen zucken.
Chantal brüllte wie entfesselt: „jaaaaa! Jaaaaa!” und wurde von Spasmen geschüttelt.
Es war ein inniger und wunderbarer Augenblick für mich, meinen Liebling zu sehen, wie er mit aufgerissenen Augen, in denen sich Tränen des Glücks zeigten, das Abklingen des Höhepunktes genoss.
„Oh Paps, das war grausam schön!” seufzte sie schließlich und warf sich mit wilden Küssen über mich, die überhaupt nichts mehr von einer Tochter an sich hatten.
Die Wirkung bei mir blieb daher nicht aus. Mein Schwanz füllte sich, trotz des Abschusses vorher, erneut mit Blut und hob den Nillenkopf.
Nachdem Chantal zur Ruhe gekommen war, konnte ich mir eine Bemerkung nicht verkneifen.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Du bist wie deine Mutter! Züchtig, ja manchmal verklemmt, wenn man miteinander über dass Vögeln spricht. Im Lustrausch selbst bist du dann aber gefräßig wie ein wildes Tier und unflätig versaut wie ein Bierkutscher! Ein aufregender Widerspruch für einen Mann!” sagte ich leise, sie über ihr entspanntes Gesicht streichelnd.
Chantal lächelte hintergründig und antwortete: „Solche Widersprüche habe ich noch viele. Du musst nur endlich deinen Penis bei mir dazu benutzen, wozu er da ist”.