Dann hob Sophie — sie wußte auch nicht warum — mit der linken Hand aus dem Sand einen gut daumengroßen dunklen Kieselstein auf, begutachtete ihn kurz mit kritischem Blick und begann, den anhaftenden Sand erst abzuschütteln, dann abzustreichen, indem sie den Stein an ihren kleinen festen Brüsten sauber rieb, deren Nippel jetzt riesig waren und ungefähr fingerbreit abstanden. Als sie den Stein für sauber befand, wanderte ihr Blick auf Annas Öffnung und ihr war schlagartig klar, wozu sie den Stein aufgehoben hatte.
Aber war der Stein zu breit? Zwar war er länglich und flach, jedoch erreichte er zum Ende hin eine stattliche Breite. Sie glaubte, daß der Stein in ihre eigene Öffnung im Leben nicht hineingepaßt hätte, aber aus irgendeinem Grund hielt sie das nicht von ihrem Vorhaben ab.
Schließlich führte sie den von der Sonne stark angewärmten Stein mit der schmalen rundlichen Seite an Annas Öffnung heran, genau dort wo die Flüssigkeit herauslief, und sah, wie sich Annas kleine Lippen anschmiegsam der Form der runden Spitze anpassten und den ersten Teil des Steins ohne jeden Widerstand aufnahmen.
Anna hechelte nach Luft während Sophies rechte Hand auf ihrer Vorhaut jetzt mit schnelleren Bewegungen kreiste, und sich gleichzeitig etwas hartes großes warmes den Weg in ihr Innerstes hinein bahnte.
Sophie schob weiter — bis zur Hälfte war es schon geschafft — doch Annas Eingang spannte sich nun zusehens. Da ließ Sophie kurz locker — wodurch der Stein augenblicklich ein Stück zurück rutschte — doch ließ sie ihn nicht aus Anna heraus gleiten, sondern schob ihn wieder hinein, so weit, bis es nicht mehr vorwärts ging. Das wiederholte sie mehrfach, wobei sich bei jedem Schieben ein kleiner Schwall von Annas Saft aus ihr ergoß, und sich der Stein Millimeter für Millimeter tiefer in Anna hinein zu kämpfen schien. Sophie machte mit aller Geduld weiter. Sie war entschlossen und wußte, daß sie so lange weitermachen würde, bis… — und mit einem Ruck hatte Annas Öffnung die letzte Gegenwehr aufgegeben und der Stein war vollständig in ihr verschwunden. Und Sophie hielt nun ihre flache Hand fest auf Annas Schritt, so daß der Stein so schnell nicht wieder zum Vorschein kommen würde.