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An einem Sommertag

Das kühle Wasser strich sanft über die nackte Haut der Mädchen. Es war ein angenehmes und irgendwie ungewohntes Gefühl, völlig nackt zu schwimmen. Anna ging häufig Schwimmen, aber ohne Bikini fühlte sich das ganz anders an. Sie spürte die Strömung an ihren empfindlichen Brustwarzen, und auch über die glattrasierte Haut ihres Venushügels und ihrer Vulva spürte sie in sanften Bewegungen das Wasser strömen. Irgendwie verursachte das ein leichtes Kribbeln an ihren empfindlichen Stellen, wobei sie nicht genau wußte, ob es vielleicht einfach nur die „Kälte” des fast schon lauwarmen Wassers war.

Nachdem beide Mädchen eine gut zehnminütige Runde durch die Bucht und ein wenig heraus in den offenen See gedreht hatten, nahm Anna Kurs auf den Strand. „Ich bleib noch ein wenig drin”, hatte Sophie gesagt.

Anna machte es sich im Sand bequem, mit Blick auf den See, wo sie Sophie zuschaute. In Gedanken döste sie ein wenig vor sich hin. Es fühlte sich so gut an, wie die Sonne und der gelegentlich wehende leichte Wind ihre Haut mit einem angenehmen Kribbeln trockneten. Es war so schön, so bequem, so entspannt. Erst die warme Sonne, dann der See, das angenehm kühle Wasser, das ihren Körper so sanft gestreichelt hatte — ihren gesamten nackten Körper; an Stellen, die sie normalerweise vor dem direkten Zugriff des Wasser verbarg, all dies ließ langsam ein Gefühl in ihr aufleben, das ihr gefiel, das sie mehr und mehr einnahm, das ihren Körper von inner her zum Kribbeln brachte, das sie in ihrem Unterleib spürte und gegen das sie gar nichts hätte tun können. Ihr Puls wurde schneller und sie sah die Gänsehaut auf ihren Armen und Beinen. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen und ihre Nippel richteten sich fest auf. War das der Wind? Vielleicht, aber in ihrem Unterleib spürte sie ein warmes pulsieren und merkte, als sie ihren Kopf hob und an sich herab sah, daß ihr Venushügel angeschwollen und ihre äußeren Schamlippen prall und fest geworden waren und sich ein wenig öffneten. Sie fühlte, daß es am oberen Ende ihrer Scheide spürbar pochte und daß sich etwas tiefer, tief in ihr drinnen, Feuchtigkeit zu sammeln begann.

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