Resigniert öffnest Du die Nachricht auf dem Handy und liest: „Murmeln einführen, Halsband umlegen und zur Strasse kommen, die Tasche bleibt hier“.
Ich kann sehen, wie Du die beiden vibrierenden Teile aus dem Schnee holst und vor dem einsetzen in Deinen Händen wärmst. Jetzt muss ich mich beeilen um zu meinem Auto zurück zu kommen, damit ich rechtzeitig am Treffpunkt sein kann, Vorsichtig schleiche ich mich durch den Winterwald und gehe zügig zu der Stelle, an der mein Auto versteckt parkt.
Es dauert nicht lange bis ich Dich in Deinem langen, warmen Ledermantel an der Strasse stehen sehe und direkt neben Dir anhalte.
Ich sehe das Lederhalsband an Deinem Hals und höre ein leises Summen. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen steigst Du in meinen Wagen und schaust angestrengt aus dem Seitenfenster. Nach der zweiten Kurve erlöse ich Dich mit einem Druck auf die Fernbedienung.
Die Fahrt geht durch die inzwischen dunklen Orte entlang der Küstenstrasse zu einer kleinen, versteckt in der Nähe des Strandes gelegenen Hotel. Dort habe ich eine Suite im Romantik Stil gemietet.
Du zitterst trotz der voll aufgedrehten Heizung meines Wagens immer noch vor Kälte. Am Hotel angekommen lotse ich Dich auf unsere Suite. Du kannst aufgrund Deines Zustandes im Augenblick nicht alle Details der Räume aufnehmen.
In der Mitte des Schlafzimmers steht ein wunderschönes, großes Holzbett. Vier stabile Pfosten halten einen Baldachin, Schnitzwerk verziert die Seiten. Im Wohnbereich bullert ein Kamin mit dem obligatorischen Bärenfell und im Bad hat der Zimmerservice auf meinen Anruf hin in der überdimensionierten Zinkbadewanne ein warmes, gut riechendes Schaumbad vorbereitet.
Ich ziehe Dich aus und entferne vorsichtig die Murmeln aus Ihrem Versteck, dann lasse ich Dich sanft in das warme Wasser des Schaumbades gleiten. Deine Apathie weicht dem wohligen Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Nach zwanzig Minuten hole ich Dich aus der Badewanne und frottiere Dich sanft ab. Du schaust mich an und sagst: „mach das nie wieder mit mir“.
Ich sage nichts.
Im Schlafzimmer bewunderst Du die Schnitzereien und die stabilen hölzernen Pfosten des Bettes. Ich trete mit einem großen roten Ballknebel hinter Dich, Du öffnest Deinen Mund weit dafür. Nachdem ich den Knebel hinter Deinem Kopf verschlossen habe, ziehe ich Dich auf das Bett. Du bist erregt und hast Dein Abenteuer im Schnee bereits verdrängt. Die vier Pfosten sind wie für Dich bestimmt. Nach kurzer Zeit liegst Du wie ein X zwischen den Pfosten aufgespannt vor mir. Ich ergreife eine schwarze lederne Augenmaske und ziehe Sie Dir sanft über den Kopf. Du siehst nicht was jetzt passiert und kannst auch nicht erkennen wie erregt mich Deine Haltung macht.
Das Atmen unter dem Knebel fällt Dir nicht ganz so leicht, aber wenn Du ruhig durch die Nase ein und aus atmest ist es nicht unangenehm.
Du stellst Dir vor, Du seiest ein mittelalterliches Burgfräulein, welches vom Burgherren zu seinem Vergnügen an das Bett gefesselt wurde.
Meine ersten Schläge mit der Lederpeitsche quittierst Du mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, dass Du es genießt. In Deinen Gedanken züchtigt Dich der imaginäre Burgherr wegen deiner Unkeuschheit.
Ich schlage härter zu und Dein imaginärer Burgherr hat inzwischen seinen Knechten die Aufgabe erteilt Dich weiter zu bestrafen. Vor Deinem inneren Auge siehst Du wie vier nackte, gut gebaute (an allen Körperteilen) junge Männer mit Peitschen auf Dich einschlagen.
Ich erhöhe meine Schlagfrequenz und Du windest Dich vor Lust stöhnend in Deiner Fesselung.
Dass Du schmerzgeil bist, habe ich bereits bei unseren früheren Treffen gemerkt.
In diesem Punkt passen unsere Neigungen absolut perfekt zusammen.
Im Augenblick will ich Dir aber noch keinen Höhepunkt gönnen. Ich höre abrupt auf Dich zu peitschen. Unter Deinem Knebel kommt ein langgezogenes „öhhhmmm“ und Deine Fantasie platzt wie eine Seifenblase im Flug.
Du liegst wieder gefesselt zwischen den stabilen Pfosten des Bettes und Deine Sinne sind gespannt was jetzt kommt.
Ich nehme zwei Schnüre und befestige deren eines Ende an Deinen Nippeln. Die anderen Enden ziehe ich über den Querbalken, welcher die beiden Pfosten am Kopfende miteinander verbindet. Wenn ich an den Schnüren ziehe, werden Deine Nippel nach oben gezogen und Deine Titten stehen etwas. Ich ziehe zuerst vorsichtig daran, Du spürst nur ein leichtes Ziehen an Deinen empfindlichen Nippeln und genießt das Gefühl.
Zwei schwere, metallene Tannenzapfen werden jetzt von mir an den frei schwingenden Schnürenden befestigt. Dies ziehen durch Ihr Gewicht Deine Nippel stark nach oben, das Gefühl ist nicht mehr so angenehm und Du versuchst Deinen Oberkörper in Richtung Baldachin zu heben, damit der Zug nachlässt.
Das ist natürlich unsinnig und Du stöhnst ein wenig unter dem Knebel. Ich sehe daran, dass ich auf dem richtigen Weg bin und hänge in kurzen Abstand immer schwerere Gewicht an. Deine Nippel werden nach oben und Deine Titten damit lang gezogen. Anfangs versuchst Du durch Stöhne zu zeigen dass es Dir nicht gefällt, doch inzwischen ist der Schmerz so groß, dass Du anfängst zu schreien.
Du hast das Gefühl, dass Deine Nippel abreißen. Längst hast Du Deinen Arsch und Oberkörper bei dem Versuch Dir Erleichterung zu verschaffen vom Bett gehoben.
Das alles hat jedoch keinen Effekt.
Obwohl Du Schmerzen magst, ist dieser punktuelle Schmerz zu viel für Dich, Du schreist und windest Dich, was die Gewichte ins Schwingen bringt und damit die Schmerzen nur verstärken.
Ich stehe dabei, bin erregt und beobachte Deine wunderschön langgezogenen Titten. Das soll es aber noch nicht gewesen sein.
Heute Morgen habe ich mehrere Packungen medizinische Kanülen gekauft. Ich streife sterile Gummihandschuhe über und hole während Du schreist eine dieser kleinen Nadeln aus Ihrer Verpackung. Jede Nadel hat noch einen kleinen grünen Plastikschutz den ich bei Dieser einen vorsichtig entferne. Ich steche ganz vorsichtig neben Deinen straff gespannten Nippeln in Die Haut Deiner gepeinigten Titten. Du schreist und ich merke, dass der Knebel anfängt Dir die Luft zu nehmen. Nasenatmung und Schreien funktioniert nicht wirklich gut zusammen.
Stück für Stück nehme ich die Kanülen, entferne die Schutzkappen und steche die Nadeln in einem Kreis um Deine Brustwarzen in Deine straff gespannten Titten. Nach dem ich beide Brüste so zu kleinen Igeln gemacht habe betrachte ich mein Werk und bin zufrieden.
Du schreist und hast augenscheinlich starke Schmerzen.
Ich entscheide, es Dir etwas zu erleichtern und entferne die Gewichte. Deine Titten fallen in sich zusammen und aus dem Igel wird ein wunderschöner Strahlenkranz. Ich sehe kleine Blutstropfen an den Einstichstellen austreten und merke, dass Du Dich langsam beruhigst.
Ich ziehe die Kanülen vorsichtig aus Deinen Titten und desinfiziere die Einstichstellen.
Das scheint Dir zu gefallen.
Meine Erfahrung sagt mir, dass wir jetzt etwas Zeit brauchen, bevor wir Deine Titten wieder „Bespielen“ können.
Die sterilen Handschuhe fliegen in großem Bogen in den Abfalleimer in dem bereits die Kanülen liegen.
In meinen Sachen befindet sich ein großer Kugelvibrator, diesen ergreife ich jetzt und lasse ihn ganz sanft auf Deiner Klit vibrieren. Die Reaktion Deiner Muschi, welche sofort feucht wird, zeigt mir dass es Dir Vergnügen bereitet und so lasse ich ihn noch eine Weile weiter sein Werk verrichten.
Der Zeigefinger meiner linken Hand liegt nun an Deiner Muschi und rutscht sanft hinein. Du bist extrem feucht und es schmatzt als ich Dich, während der Vibrator Deine Klit verwöhnt, mit diesem Finger langsam ficke.
Du bist erregt und konzentrierst Dich darauf endlich zum Orgasmus zu kommen.
Das unterbinde ich wieder im letzten Augenblick indem ich den Finger herausziehend und den Vibrator beiseite legend jede Stimulation beende.
Du bist geil und willst erleichtert werden.
Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Beine. Der Zeigefinger meiner rechten Hand erkundet jetzt langsam Deine Muschi, rutscht langsam hinein und wieder heraus, dann der Ringfinger, dann kommen auch der Mittelfinger und der kleine Finger dazu. Du bist so feucht und geil, dass es mir problemlos gelingt alle vier Finger in Deiner Muschi zu versenken und sanft rein und raus zu bewegen. Das ist etwas, was Du wirklich genießen kannst. Du atmest tief und schwer durch die Nase.
Jetzt lege ich den Daumen in meiner Hand unter Ring und Mittelfinger. Der erste Versuch meine ganze Hand in Deine Muschi einzuführen ist nicht von Erfolg gekrönt.
Es gelingt mir nur, meine Hand zur Hälfte einzuführen, doch ich gebe nicht auf und versuche es vorsichtig erneut. Nach kurzer Zeit sehe ich wie meine rechte Hand vollständig in Deiner Muschi verschwindet. Es gelingt mir diese ohne nennenswerte Probleme wieder herauszuziehen. Sie ist feucht und glitschig und rutscht beim zweiten Mal glatt hinein.
Du bist jetzt meine Handpuppe.
Ich spüre, das Dein Orgasmus kurz bevor steht.
Aus diesem Grund bewege ich meine, tief in Dir steckende Hand nicht mehr.
Vorsichtig beuge ich mich über Deine Muschi und lasse meine Zunge Deine Klit kurz anstupsen.
Ich sehe, dass Dein ganzes Fühlen und Denken sich jetzt auf diesen Bereich Deines Körpers konzentriert.
Ich lasse meine Zunge langsam um Deine Klit rotieren und fange an, Dich mit der in Dir steckenden Hand zu ficken. Meine Zunge spielt schneller und intensiver mit Deinem Lustzentrum und meine Hand fickt Dich hart und gnadenlos.
In Deinem Kopf explodieren Blitze, es gibt in Deinem Körper Erbeben und ein gewaltiger Staudamm bricht. Dein Orgasmus ist so lang und intensiv, dass er Dich fast ohnmächtig werden lässt.
Meine Hand steckt noch in deiner Muschi.
Wellen von Krämpfen umfassen Sie und versuchen sie heraus zu drücken.
Das mit dem Staudamm hat auch Dein Körper wörtlich genommen und Du hast mir mitten ins Gesicht gespritzt.
Ich sitze da und beobachte die Reaktionen Deines Körpers.
Dein Verstand ist im Augenblick meilenweit entfernt. Du bist nur grenzenlose Geilheit gepaart mit einem extatischem Gefühl der Befriedigung.
Wenn es nach Dir gehen würde kann es so noch Stunden, Tage, Wochen weitergehen.
Ich jedoch bin nass im Gesicht und habe Hunger. Ganz langsam ziehe ich meine Hand aus Deiner, inzwischen sehr engen Muschi, gehe in das Bad um mich zu waschen und dem Abendbrot entsprechend zu kleiden.
Ich trete mit meinem Smoking aus dem Bad und löse all Deine Fesseln. Beim entfernen des Knebels helfe ich Dir, die Augenmaske setzt Du Dir selber ab.
Du betrachtest Deine Titten und ich muss Deine Hände festhalten, damit Du nicht über die frisch desinfizierten Einstichstellen streichst.
Aus dem Bad höre ich kurz darauf nur noch die Geräusche des Wassers und der verschiedenen Sprays, die Du benutzt um Dich auf das Abendessen vorzubereiten.
Nackt trittst Du heraus und zeigst mir ein halblanges, hautenges schwarzes Kleid und fragst ob das so richtig sei.
Ich bitte Dich einen BH dazu anzuziehen, welchen ich mit Mullbinden auspolstere um Deine Einstichstellen besser verheilen zu lassen.
Das Anziehen eines Slips untersage ich Dir.
Mit, zum Kleid passenden schwarzen, hochhackigen Schuhen, gehst Du mit mir zum Auto.
Wir fahren zu einem vornehmen Sterne Restaurant.
Der steife Kellner führt uns zu einem Tisch. Eine, bis auf den Boden reichende Tischdecke aus weißem Damaststoff, Silberbesteck, die erlesenen Gläser und die Teller mit echtem Goldrand zeugen von einem so hohen Niveau, dass es Dir fast den Atem verschlägt.
Ich habe hier schon öfters gespeist und weiß, dass das Essen mit dem Ambiente durchaus mit halten kann.
Ich wähle für uns und wir verspeisen an diesem Abend den durchschnittlichen Monatslohn eines Fabrikarbeiters.
Ich finde es eigentlich zu dekadent, will Dich aber beeindrucken.
Dass es mir gelungen ist sehe ich an Deinem Blick.
Du schaust mir tief in die Augen und fragst: „Kann ich auch etwas für Dich tun?“
Ich beuge mich zu Dir und flüstere Dir meine Bitte ins Ohr.
Du lächelst und rutschst unter den Tisch. Vom Damasttischtuch verborgen kommen zuerst Deine Schuhe, dann Dein Kleid und der BH zum Vorschein.
Ich winke dem Kellner und bezahle. Während ich noch am Tisch sitze spüre ich, dass Du versuchst meine Hose zu öffnen.
Meine Bitte, Dich nackt unter den Tisch zu setzen und mir einen zu blasen hat Dich erregt.
Ich fasse kurz unter den Tisch und stoße Dich sanft ein Stück zurück. Die Tischdecke etwas lüpfend sage ich zu Dir: „einen Augenblick noch“.
Ich stehe auf und vergewissere mich, das man Dich in deiner Nacktheit unter dem Tisch nicht sehen kann, ergreife Deine Sachen und gehe aus dem Lokal.
Der Kellner räumt inzwischen den Tisch ab.
Nach einer Viertelstunde wird Dir bewusst, dass hier etwas nicht stimmt und Du schaust vorsichtig unter der Tischdecke hervor. Was Du das siehst lässt Dir den Atem stocken. Ich bin weit und breit nicht zu sehen und der Kellner führt bereits neue Gäste an unseren Tisch.