Du wachst langsam auf und schaust mir in die Augen. Wir hatten gestern nicht die Zeit über alles, was vorgefallen war zu reden. Jetzt reibst Du Dir noch kurz die Augen und fängst dann, hellwach, unsere gemeinsamen Erlebnisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Ich lasse Dich ausreden, frage Dich nach Deinen Träumen und Wünschen.
Du erzählst mir, dass Du geil wirst wenn Du von einem sadistischen Meister träumst, der Dir heftige Schmerzen zufügt, Dich jederzeit brutal benutzt und Dir elementarste Dinge wie zum Beispiel das Benutzen der Toilette vorenthält.
Als unser Gespräch dann das Thema Deiner Bestrafung erreicht, sehe ich ein Leuchten in Deinen Augen.
Bestrafung ist für Dich eher positiv behaftet und meist mit dem von Dir geliebten Schmerz verbunden. Begeistert möchtest Du auf der Stelle bestraft werden.
So habe ich mir das nicht vorgestellt.
Ich löse Deine Kette, schicke Dich zuerst ins Bad und gehe dann im hoteleigenen Restaurant mit Dir Frühstücken. Du hast Hunger und langst kräftig zu.
Wieder auf dem Zimmer angekommen ziehst Du Dich aus legst Dich sofort nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfeiler unseres Bettes. Ich muss mir ein Lächeln verkneifen und sage zu Dir, „Heute fahren wir in ein Museum“.
Eine feste Stahlkette um Deine Hüfte legend und diese mit einem Schloß verschließend, denke ich in mich hinein schmunzelnd über Deine Strafe nach.
Meine Handschellen klacken hinter Deinem Rücken und fixieren Deine Arme dort. Die Handschellen bekommen Ihren richtigen Sitz noch durch einen Karabinerhaken der mit der Stahlkette an Deiner Hüfte verbunden wird.
Ich verbinde Dir die Augen und fasse Dir an die Muschi. Natürlich ist sie ganz feucht.
Ich erkläre Dir, dass Du heute Wäsche aus Gummi und Latex tragen wirst.
Dich erregt allein die Vorstellung daran.
Ich fange an, Dich einzukleiden.
Mit Deinen verbundenen Augen versuchst Du zu erfühlen was ich Dir anziehe.
Zuerst eine weiche, knisternde Stoffhose, welche an den Beinen und am Bund einen Gummizug zu haben scheint, dann eine fest sitzende Hose, vom Geruch her zu urteilen, aus Gummi.
Du fragst Dich, warum ich die Gummihose an den Beinen und am Bund mit festem Band verschließe, findest aber den Geruch und das Gefühl irgendwie geil.
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden. Jetzt widme ich mich Deinen Titten. Zwei leichte Nippelklemmen welche durch eine Kette verbunden sind, finden dort Ihren Platz. Das Lederhalsband mit dem Ring kommt noch zur Zierde an Deinen Hals und ich bin zufrieden.
Das Anziehen der schwarzen Lacklederstiefel gestaltet sich wesentlich komplizierter, doch irgendwann stehst Du in diesen hochhackigen und bis zu den Knien reichenden Schmuckstücken vor mir.
Ich hänge Dir Deinen Mantel über die Schulter und knöpfe Ihn zu. Die Ärmel stecke ich in die Taschen. Jeder der Dich nur flüchtig ansieht, wird nicht erkennen, dass Du fast nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen unterwegs bist.
Ich entferne die Augenbinde und stelle Dich vor den Spiegel. Deine Erregung ist an Deinem Blick sichtbar. Leider kannst Du gar nicht erkennen, wie Dir die Gummiwäsche unter dem Mantel steht.
Du siehst mich an und bittest mich gut auf Dich aufzupassen, wenn wir jetzt unterwegs sind.
Eigentlich magst Du diese Art der Vorführung nicht, da aber niemand auf den ersten Blick Dein Geheimnis erkennen kann, findest Du diese Art des Ausgehens dann doch recht geil.
Die ersten Meter muss ich Dich in Deinen hochhackigen Stiefeln noch etwas stützen, dann gehst Du sicher und wir treten vor das Hotel wo uns eine von mir gemietete Limousine erwartet.
Nach kurzer Fahrzeit halten wir direkt vor dem Museum. Das Sitzen mit den gefesselten Armen war für Dich unangenehm und Du bist froh in die kalte Winterluft treten zu können.
Ich führe Dich in die großen Hallen des Museums, wir genießen die Gemälde, unterhalten uns über den Maler und merken dabei gar nicht wie die Zeit vergeht.
Ich spüre plötzlich Deinen Mund ganz nah an meinem Ohr und Du sagst: „Ich muss mal pinkeln“.
Mein Versuch Dich davon abzubringen, ist nur für kurze Zeit von Erfolg gekrönt.
Eindringlich bittest Du mich, Dir die Handschellen aufzuschließen, da es nun wirklich dringend ist.
Ich fasse in meine Tasche und stelle fest, dass ich die Schlüssel gar nicht dabei habe.
An Deiner Reaktion sehe ich, dass Du diese Nachricht alles andere als gut findest.
Ich kann mir jetzt ein Grinsen nicht verkneifen und sage: „Schatz, Du trägst eine Windel mit einer fest verschlossener Gummihose darüber, Du kannst jederzeit Dein Geschäft verrichten“.
An Deinem Blick kann ich sehen, dass Du diese Worte erst einmal verdauen musst.
Dich in einen ruhigen Raum des Museums ziehend, öffne ich die Knöpfe Deines Mantels. Noch während ich ihn aufschlage kannst Du die Gummihose sehen. Die Windel darunter kann man nur erahnen.
Dein Blick sagt: „Das kann doch nicht Dein Ernst sein.“
Mein Blick belehrt Dich eines Besseren.
Stolz drehst Du Dich um und stolzierst, ohne mich anzusehen, weiter durch das Museum, ich folge in kurzem Abstand. Deine Schritte werden immer unsicherer und ab und zu musst Du Dich mit der Schulter an der Wand abstützen. Nach wenigen Schritten gehst Du schwer atmend in die Hocke, nur um Dich sofort wieder aufzurichten und mit kalkweißem Gesicht weiter zu taumeln.
Noch während ich darüber sinniere, wie lange Du es zurückhalten kannst, sehe ich wie Du an der Wand lehnst und langsam die Farbe wieder in Dein Gesicht zurück kehrt.
Ich gehe zu Dir und sage, auf den Boden schauend: „war doch gar nicht so schwer“.
Ich sehe nichts Flüssiges und bin mir darum sicher, dass alles dicht ist.
Du schaust mich mit einem vorwurfsvollen Blick an, ich vermeine ich ein leises Gluckern unter Deinem Mantel zu vernehmen. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Zu mir umdrehend flüsterst Du:“ Bring mich bitte zu unserem Hotel“.
Ich erkenne, dass Du gerade verstanden hast, dass eine Bestrafung nicht immer etwas mit Schmerz zu tun haben muss.
Wir fahren nicht zu unserem kleinen Hotel sondern zu mir nach Hause. Die Strecke ist kürzer und ich muss mir dadurch Dein beredetes Schweigen nicht allzu lange „anhören“.
In meinem Haus habe ich ein paar Ersatzschlüssel für die Handschellen. Ich benutze diese und Du gehst zügigen Schrittes in das Bad, ich höre die Dusche rauschen, will nach Dir sehen, doch die Tür ist von innen abgeschlossen.
Ich klopfe und Du öffnest.
Das warme Wasser der Dusche hat Dich gereinigt und erfrischt. Die Dusche läuft noch und Du steigst wieder in die überdimensionierte Duschkabine.
Ich habe vor mehreren Jahren bei einem Immobiliendeal einen unverhofft großen Gewinn gemacht und den dazu verwendet mein Haus luxuriös auszubauen. Das Bad war mir damals sehr wichtig und so habe ich jetzt eine Duschkabine von der Größe eines kleinen Zimmers.
An den Wänden sind Ösen eingelassen und man kann zwischen verschiedenen Schläuchen und Düsen wählen.
Du stehst unter einer Regendusche, welche das Wasser fein zerstäubt bevor es auf den Körper auftrifft.
Ich ziehe mich aus und komme zu Dir unter die Dusche. Obwohl Du eigentlich sauer sein wolltest, kannst Du Dir ein Lächeln nicht verkneifen als ich Dich sanft in die Hocke vor mir zwinge.
Ich nehme meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und ziele damit auf Deine Titten.
Du schaust mich erwartungsvoll an und bist überhaupt nicht erstaunt als Dich mein gelber Strahl trifft. Im Gegenteil, Du verteilst den warmen Saft mit Deinen Händen auf Deinem Körper, dann beugst Du Dich vor und nimmst den gesamten Rest mit dem Mund auf.
Ich dusche mich und gehe wortlos aus dem Bad.
Ohne über das eben Vorgefallene zu reden trittst Du wenig später nackt vor die Badezimmertür und schlägst den Weg in meinen Dachboden ein. Ich folge Dir.
Ich bin hin und her gerissen zwischen dem Wunsch meine dominanten Leidenschaften mit Deinen dunklen Sehnsüchten zu paaren und der Angst vor den Folgen eines solchen Zusammenspiels.
Du lässt Dich auf Deine Knie nieder, nimmst meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fängst an, mir meine trüben Gedanken mit sanften Zungenschlägen, leise saugend “wegzublasen“.
Nein, so möchte ich das nicht. Ich stoße Dich sanft zurück und zeige auf den Sybian. Das schwarze Leder des Gerätes erinnert Dich zwar kurz an Deine Gummihose, welche jetzt verschmutzt und zerrissen im Müll liegt, dann aber lässt Dich der oben befestigte Dildo mit der Noppenmatte schnell auf andere Gedanken kommen.
Mit einem Seil hinter Dich tretend, binde ich Dir Deine Titten ab. Ich ziehe das Seil heute sehr fest an und Du stöhnst, doch ich weiß, das Du es geniest. Das Seil schneidet in das Fleisch Deiner Titten und lässt diese straff hervorstehen.
Danach fessle ich Dir Deine Handgelenke auf dem Rücken. Du gehst zum Sybian und setzt Dich langsam und vorsichtig darauf. Ich nehme meine Nippelklemmen mit den kleinen Widerhaken und setze diese an Deine Nippel. Du atmest tief ein und schließt Deine Augen. Zwei mittlere Gewichte ziehen, nachdem ich diese an den Klemmen befestigt habe, Deine Nippel an den straff gespannten Titten nach unten.
Der Motor des Sybian fängt leise an zu sirren als ich den Knopf drücke, der Schiebeschalter steht auf der untersten Stellung. Ich höre Dich leise vor Vergnügen stöhnen. Jetzt bin ich auch geil, ich sehe Deine langsam rötlich anlaufenden Titten und sehe die Reaktion Deines Körpers auf die Stimulierung durch das elektrische Gerät. Vor Dich tretend halte ich Dir meinen Schwanz an die noch geschlossenen Lippen. Du öffnest Deine Augen und Deinen Mund gleichzeitig. Meinen Schwanz gierig ansaugend fängst Du an, das vorhin begonnenen fort zu führen.
Ich ergreife Dich bei Deinen blonden Haaren und führe Dir langsam meinen steifen Schwanz tiefer in den Mund. Ich kann ihn fast ohne Widerstand ganz im Hals versenken. Du hast die Augen geschlossen und genießt die Reizung durch den vibrierenden Dildo in Deiner Muschi und den kleinen Noppen an Deiner Klit.
Es erregt Dich und macht Dich noch geiler zu fühlen, dass ich Dir meinen Schwanz in den Rachen stoße und Du nicht ausweichen kannst.
Die Schmerzen an den Nippeln und die gefesselten Hände tun ein Übriges um Dir das Vergnügen zu bereiten, welches Du so genießen kannst.
Ich ziehe mich aus Deinem Mund zurück und regele den Sybian auf die höchste Stufe.
Dein Körper übernimmt jetzt vollkommen die Regie über Deinen Verstand.
Ich sehe wie Du zitternd kommst.
Als der erste Laut der Lust aus Deiner Kehle entweichen will, stoße ich meinen Schwanz ganz tief in Deinen Rachen. Du verschluckst Dich und willst husten, ich ziehe meinen Schwanz zurück und sehe wie sich unter Deinem Hustenkrampf ein weiterer Orgasmus ankündigt.
Es folgt der nächste und übernächste.
Jetzt ergreife ich Dich wieder an Deinen Haaren, während Du vom Sybian unnachgiebig gefickt wirst, stoße ich in Deinen Mund, hart und ausdauernd wie eine Maschine.
Als sich mein Orgasmus ankündigt, ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und massiere ihn vor Deinem Gesicht mit meiner rechten Hand.
Während ich komme spritze ich Dir meine ganze Ladung über Deine Haare, Deine Augen, Deine Nase und den Mund.
Deine Titten sind inzwischen dunkelrot bis blau und Du kannst Dich auf den Sybian kaum noch halten. Dass mein Sperma Dein gesamtes Gesicht verklebt scheinst Du auch nicht zu bemerken. Ich schalte mitten in einem der vielen aufeinander folgenden Orgasmen Deines Körpers das Gerät aus.
Du sitzt zusammengesunken auf dem Dildo und flüsterst: “bestrafe mich“.
Ich schüttle meinen Kopf, löse die Fesselung Deiner Hände und entferne das Seil, welches tiefe Abdrücke an Deinen Titten hinterlassen hat.
Die Nippelklemmen nimmst Du Dir auf mein Geheiß hin selber ab. Das es Dir Vergnügen statt Schmerz bereitet, kann ich deutlich sehen.
Ich weiß nun inzwischen wohin unsere Reise gehen wird. Wir fahren zwar in die gleiche Richtung, jedoch in unterschiedlichen Zügen.
Nachdem Du gegangen bist, trete ich vor die Haustür in eine wunderschöne Winterlandschaft.
Ich spüre, dass die Kälte langsam an mir empor kriecht und sich mit der Dunkelheit in meinem Herzen vereint.
Vor dem Carport sind noch die Reifenspuren Deines Wagens im Schnee zu sehen.
Es fängt wieder an zu schneien und Wind kommt auf.
Ich bleibe noch so lange stehen bis der Wind die letzten Zeichen Deiner Anwesenheit verweht hat.