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BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Am liebsten würdest Du Dich ganz klein machen und unter dem Tisch bleiben bis die letzten Gäste aus dem Lokal verschwunden sind.
So nackt wie Du jetzt bist, wird es in diesem piekfeinen Lokal bestimmt einen Aufstand geben, wenn Du versuchst aus Deinem Versteck unter dem Tisch hervorzukriechen.
Die Gäste, denen unser Tisch vom Kellner zugedacht wurde, kommen näher.
Deutlich kannst Du Ihre Schuhe sehen.
Zwei kleine, spielende Kinder sind ebenso auf dem Weg zu diesem Tisch. Sie gehören zu einem jungen Paar welches sich gerade anschickt zu gehen. Vorsichtig jedes Tischtuch lüftend, spähen Sie nach einer Möglichkeit sich zu verstecken um nicht wieder in die Kälte zu müssen.
Plötzlich schiebt sich ein Servierwagen in Dein Sichtfeld. Ein Servierwagen, wie Ihn das Servicepersonal größerer Lokalitäten zum Abräumen verwendet. Eine große weise Tischdecke verdeckt die Etagen. Die Tischdecke wird auf der Dir zugewandten Seite hochgeschlagen und meine Stimme klingt amüsiert als ich sage:
„Madam hatten ein Taxi bestellt“.
Ungesehen kriechst Du in das Innere dieses Servierwagens, welcher gerade genug Platz bietet um Dich darin hockend zu verstecken.
Ich lasse das Tischtuch auf Deiner Seite wieder fallen und schiebe den Wagen, von den konsternierten Blicken des Kellners begleitet, in Richtung Küche.
Mit Schwung fahren wir durch die Küchentür.
Du bekommst von all dem wenig mit, hörst nur das Schlagen der Tür und das Rufen der Köche.
„ist sie darin?“ „gib mir bitte einmal das Tischtuch“ und „Frische Lieferung“ vermeinst Du im Gebrabbel der Köche und Hilfsköche dieser Küche zu vernehmen.
Mein Freund Frank, von dem ich den Wagen habe, ist hier der Chef. Er steht schon wartend an der rückseitigen Küchentür.
Grinsend fragt er mich „darf ich mal drunter schauen“. Lachend sage ich „Nicht in diesem Leben“ und fahre den Wagen mit seiner süßen Fracht aus dem Hintereingang zu meinem versteckt parkenden Auto.
Dort angekommen ziehe ich das Tischtuch mit einem Ruck weg, schneidende Kälte springt sofort darunter und Du heraus.
Ich habe den Wagen bereits warm laufen lassen und Du steigst, nackt wie Du derzeit bist, auf der Beifahrerseite ein,
Ich zeige auf Deine Sachen, doch Du ignorierst sie und auch mich.
Also fahre ich los, es ist warm und kuschelig im Auto.
Du ärgerst Dich über Dich, dass Du auf einen so blöden Trick reingefallen bist und auch ein bisschen darüber, dass Du mir nicht vertraut hast.
Wir fahren auf der dunklen verschneiten Küstenstrasse Richtung Hotel. Um diese Zeit sind sehr wenige Autos unterwegs, so bemerkt fast niemand den silbernen Sportwagen, auf dessen Beifahrerseite eine nackte, wunderschöne, blonde und gerade schmollende Frau sitzt.
Am Hotel schleichen wir uns an der Rezeption vorbei.
Deine Sachen liegen immer noch in meinem Auto.
Der Nachtportier sitzt in seinem kleinen Zimmer und sieht fern.
Oben in unserer Suite musst Du Dich erst einmal auf das Bett legen. Ich komme nicht umhin Deinen Körper zu bewundern. Etwas Neid darüber, dass er nicht mir, sondern Deinem Mann so lange Zeit zur Verfügung stand kommt dabei auf.
Durch das Wohnzimmer der Suite zieht sich ein langer, rauer Dachbalken.
Schnell hole ich aus meinen Sachen ein dickes Seil und werfe es oben über den Balken.
Im Schlafzimmer höre ich Geräusche, Du bist wieder aufgestanden und schaust in den Spiegel. Obwohl ich die Nadeln nicht sehr tief in Deine Brüste gestochen habe, sind noch die Einstichstellen und manchmal eine kleine Verfärbung der Haut zu sehen.
Du schaust Dir Deine wunden Nippel an, streichst ganz sanft darüber.
Ich sehe, dass Deine Gedanken jetzt nicht mehr bei Deinem „Tischerlebnis“ sind.
Du drehst Dich zu mir um, hast dabei die Arme in Deinem Nacken und siehst mich fragend an.
Ich sehe, Du hast noch Lust auf etwas schmerzhaft Geiles.
Den Knebel in Deinen Mund steckend und hinter dem Kopf festziehend streichle ich Deine Muschi und stelle fest, dass diese schon wieder ganz feucht ist.
Ich führe Dich zu dem Seil und fordere Dich auf Deine Arme zu heben.
Mit geübtem Griff fessele ich Deine Hände und verknote das Seil so, dass Du bequem mit nach oben gezogenen Armen stehen kannst.
Der Spielraum für Schritte nach rechts oder links fehlt.
Die Augenmaske ist Dir bereits bekannt und so ist es für Dich keine große Überraschung als ich sie Dir langsam überstreife.
Mit meinen Händen drücke ich Deine Beine auseinander.
Das raue Seil schneidet in Deine Handgelenke.
Ich hole mein neu angefertigtes Spielzeug.
Auf einen sehr langen und dicken Vibrator habe ich mit Hilfe eines Abstandstückes aus Plastik und etwas Tapeband einen Kugelkopfvibrator angebracht.
Wenn alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle, liegt der Kugelkopf direkt auf Deiner Klit, während der Vibrator in Deiner Muschi steckt.
Feucht wie Du bist, bereitet es mir keine Mühe den Vibrator einzuführen und ich sehe, dass wirklich der Kugelkopf direkt auf Deinem Lustzentrum zu liegen kommt.
Ich benutze rotes Bondagetape um den Vibrator zwischen Deinen Beinen zu befestigen und drücke Deine Beine wieder zusammen. So klemmt der Vibrator zusätzlich zwischen Deinen Oberschenkeln.
Noch habe ich beide Geräte nicht eingeschaltet, trotzdem stöhnst Du unter Deinem Knebel.
Ich hole aus meiner Tasche mehrere Rollen durchsichtiger Haushaltsfolie.
Diese ist sehr stabil und reißfest. Wenn man Sie übereinander legt haftet Sie sofort.
Bei Deinen Füßen anfangend, wickle ich Dich darin ein.
Die beiden Schalter an den Vibratoren lasse ich frei, alles andere wird mehrfach stramm umwickelt.
Es knistert während ich deinen Körper einwickle und auch dabei darauf achte, dass von Deinen Titten nur die Nippel aus dem durchsichtigen Gefängnis heraus schauen.
Langsam wickle ich Deinen Hals ein und komme zu Deinem Kopf.
Du zuckst und versuchst auszuweichen.
So ganz recht ist es Dir nicht, als ich Deinen Knebel hinter einer dicken Schicht des durchsichtigen Materiales verschwinden lasse.
Ich arbeite mich weiter nach oben.
Von der Nase lasse ich nur die beiden Nasenlöcher frei und dann umwickle ich noch Deine Arme bis zu den Handgelenken, an denen das Seil festgeknotet ist.
Du stehst jetzt vor mir wie eine ägyptische Mumie mit erhobenen, am Dachbalken mit einem Seil befestigten, Armen.
Ich merke, dass Du schwer atmest und versuchst die aufsteigende Panik zu unterdrücken.
Langsam wird es warm unter Deinem „Plastikanzug.“
Deine Nippel stehen aus Folie hervor. Sie sind rot und vom Nachmittag noch stark gereizt.
Ich ergreife zwei Nippelklammern mit kleinen Gewichten und hänge sie an. Unter der Folie höre ich einen erstickten Schrei.
Jetzt schalte ich beide Vibratoren ein und sehe, dass Du sofort darauf reagierst.
Deine Muschi und Deine Klit werden parallel gereizt.
Ein Ausweichen ist unmöglich.
Diese doppelte Stimulierung führt dazu, dass sich Dein Körper nach kürzester Zeit aufbäumt und in Deinem Plastikgefängnis krümmt.
Deine Füße verlassen kurzzeitig den Boden und Dein gesamtes Körpergewicht hängt an dem Seil.
Dass das Seil einschneidet bemerkst Du im Augenblick nicht.
Die beiden Vibratoren erfüllen unerbittlich und grausam Ihre Aufgabe.
Sie lassen Dich keinen Augenblick zur Ruhe kommen.
Die intensive Reizung, verbunden mit der erzwungenen Bewegungsunfähigkeit führen Dich zu einem Orgasmus, der alles dagewesene in den Schatten stellt.
Du schreist, zappelst und hast danach einen Orgasmus nach dem anderen.
Inzwischen schwingst Du hin und her. In Deinem Verlangen Dir Erleichterung von der unbarmherzigen Reizung zu verschaffen ist es Dir gelungen Deine Knie etwas anzuziehen und damit die Füße vom Boden zu lösen.
Das das nicht den kleinsten Effekt hat, realisierst Du in Deinem Zustand nicht.
Es wird langsam heiß unter dem Plastik und ich sehe Feuchtigkeit im Bereich der Vibratoren durchsickern. Deine Nippelklemmen hast Du längst abgeschüttelt.
Ein Orgasmus jagt den nächsten – unbarmherzig, grausam und furchtbar geil.
Ich merke, dass es jetzt Zeit wird, Dich zu erlösen.
Dein Kreislauf kann so eine Tortur nicht lange durchstehen.
Mit einer Spezialschere fange ich an die Folie von Deinem Körper zu schneiden.
Unter der Folie bist Du klatschnass und Deine Muskeln zittern.
Nachdem ich Deine Beine befreit habe, versuchst Du die beiden teuflischen Apparate herauszuschütteln. Jedoch tut das Bontagetape immer noch seine Arbeit und alles bleibt vorerst wie es ist. Vibrierend, erregend und geil.
Schnell arbeite ich mich zu Deinem Kopf vor. Deine Nasenatmung ist schnell und tief.
Ich schalte Deine beiden Peiniger ab und löse den Knebel bevor ich Deine Arme von der Folie befreie.
Tief und gierig ziehst Du die Luft ein.
Du kannst nicht stehen, weil Deine Knie kraftlos zittern also hängst Du immer noch in dem Seil, welches inzwischen tief in Deine Handgelenke einschneidet.
Ich umfasse Deinen Körper und löse die Knoten, Du sackst kraftlos zusammen, Deine Hände versuchen die beiden Vibratoren zu entfernen, ich helfe Dir indem ich das Bondagetape zerschneide. Sofort flutscht der Vibrator aus Deiner Muschi, meine Konstruktion fällt auf den Boden, bleibt da liegen.
Dein Körper ist schweißnass, ich hole eine Flasche mit Wasser und halte Sie an Deine Lippen. Du trinkst wie eine Verdurstende.
Ich streichle Dich und versorge Deine wunden Handgelenke.
Du hast Die Augen geschlossen und bist vollkommen fertig.
Nichts geht mehr, ein vollkommener Reiz-Overkill.
Zwei weitere Flaschen Wasser leerst Du, bevor wir in das Schlafzimmer gehen.
Ich befestige eine schwere Metallkette mit einem Schloß an Deinem linken Fuß und mit einem weiteren Schloß am unteren Bettpfosten.
Du legst Dich auf das Bett und schläfst sofort ein.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Morgen wird eine Bestrafung nötig sein, die Du so schnell nicht vergisst, für heute lasse ich es im Hinblick auf Deine Erlebnisse gut sein.
Ich lege mich neben Dich, Du rutschst sofort an mich heran und kuschelst Dich schlafend an. Ich schlafe ein.
Nach zwei Stunde werde ich geschüttelt. Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Du zeigst auf die Kette und sagst „Ich muss mal“.
Das viele Wasser hat seine Arbeit getan.
Ich schließe auf, warte bis Du aus dem Bad zurück kommst und schließe Dich wieder an.
Das passiert im Laufe der Nacht noch genau viermal.
Ich werde Dich auch dafür bestrafen müssen.
Nach Deinem letzten Spaziergang liege ich wach und mir kommt eine teuflische gemeine Idee wie ich alle Bestrafungen miteinander kombinieren kann.
Ich wecke Dich sanft und sage zu Dir – heute wird ein besonderer Tag.

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