Categories
Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich schmeckte endlich mal wieder einen geilen Männerschwanz. Er wurde immer aktiver und fickte mich nach wenigen Minuten recht rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte gefühlt immer grösser und härter wurde. Doch ich genoss es und spielte dabei an meinen harten Nippeln herum.

Dann zog der Kerl mich auf die Füsse und drehte mich um, mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so das mein Arsch und Schwanz gerade frei lag. “Geiler Jungspo! Ich will dich jetzt ficken.”, sagte er. Keine Frage, eine Feststellung. Er drückte mich vornüber. Ich war so geil in dem Moment, ich lehnte mich bereitweillig mit den Armen an die Wand.

Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in mir, nach ein paar Minuten dann zwei.

Ich wusste er würde nun seinen Schwanz in mich schieben wollen. Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meine Linke Schulter, die andere an mein Becken und stiess zu, mein Schmerzensschrei erstickte in einem kräftigen Stöhnen. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann seine Latte in mich und begann ohne zögern mich langsam zu ficken.

Mit langen harten Stössen durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich den harten Kolben in mir zu geniessen. Es klatschte jedesmal laut wenn der Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte nicht lange bis er sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem endlich mal durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens folgte und lief an meinen Eiern und Beinen entlang.

Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür. “War ein guter Fick Junge.”, sagte er und ging. Ich blieb immer noch geil und mit tropfendem Arsch zurück. Ich stand nun da, gefickt von einem Fremden 50-Jährigen. Ich kam mir nun ein wenig vor wie eine kleine Schl*mpe, war aber mehr als glücklich damit 🙂 Ich machte mich sauber und zog mich an. Die Nervosität war wie weggeblasen und ich genoss diesen Zustand einer gefühlten Glückseligkeit ohne zu wichsen und selber noch abzuspritzen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.