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Anale Entjungferung

Es war ein lauer Frühlingsabend im Mai und meine Freundin Lara war, wie jeden Montag, mit Freundinnen beim Sport. Seit Tagen schon hatten wir uns nur sporadisch gesehen, da sie wegen ihrer Arbeit in einer anderen Stadt wohnte und nur selten Zeit für längere Aufenthalte bei mir blieb. An diesem Abend aber wollte meine Freundin mich besuchen und auch über Nacht bei mir bleiben.

Sie kam gegen 21 Uhr verschwitzt und ziemlich ausgepowert in meine Wohnung. Sie zog sich ihre Trainingsjacke aus und mein Blick fiel sofort auf ihren vor Schweiß glänzenden riesigen Ausschnitt. Sie war durchaus sportlich gebaut und schlank, sodass ihre riesigen Brüste besonders betont wurden. Nach einer kurzen Begrüßung, sprang sie wie jedes Mal nach dem Sport schnell unter die Dusche. Während Lara ins Bad ging, merkte ich sofort wie die Geilheit in mir aufstieg. Der Anblick ihres verschwitzten Körpers in den engen, knapp geschnittenen Sportklamotten hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Unter dem Vorwand sie nach ihren Essenswünschen zu fragen folgte ich ihr nach ein paar Minuten ins Badezimmer. Sie war gerade dabei sich von ihren letzten Kleidungsstücken zu befreien, als sie mich bemerkte. Ich erkundigte mich nach ihren Plänen für den restlichen Abend und auch sie wandte sich wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu, indem sie sich bückte und ihre Socken abstreifte. Diese Bewegung ermöglichte mir eine genaue Musterung ihren schlanken Beine und ihres prallen, runden Hinterns. Sie hatte einen südländischen Touch, der durch ihren schwitzigen Glanz noch hervorgehoben wurde. Sie trug schwarze Hotpants mit einer schönen Spitze und einen Sport-BH, der ihre eh üppige Oberweite nochmals größer erscheinen ließ. Während sie sich auch dieser beiden verbliebenen Klamotten entledigte, antwortete Lara mir beiläufig auf meine Frage. Ich allerdings war zu diesem Zeitpunkt keineswegs mehr mit der Abendplanung oder ihren Essenswünschen beschäftigt. Das einzige, was noch zählte, war diese Frau und ihr geiler Körper.

Ich schloss die Badezimmertür und kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Bilder in meinem Kopf. Dieses Prachtweib nackt unter meiner Dusche. Ich spürte das Pochen in meinen Lenden und meine Geilheit ließ mir keine andere Wahl. Ich zog mir schnell meine Klamotten aus, schmiss sie in die Ecke und öffnete leise die Badezimmertür. Ich hielt einen kurzen Moment inne, dann schob ich den Duschvorhang beiseite. Überrascht blickte mich meine Freundin an. Ein Blick hinunter an meinem Körper, ließ aus der Überraschung aber freudige Erwartung werden. Mein Schwanz war mittlerweile knallhart und auch Lara schien dieser Zustand sehr gut zu gefallen. Bereits nach wenigen Berührungen sank sie langsam auf ihre Knie und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Hand sich langsam um den Schwanz schloss. Sie fing langsam an ihn zu wichsen und ließ dabei meine Eichel immer wieder in ihrem Mund versinken. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam zwischen ihre Beine. Das Pulsieren in meinem Schwanz wurde immer heftiger, vor allem als ihre Hand sich lockerte und sie sich nun daran versuchte meinen Penis komplett mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Zunge, die immer wieder meinen Schwanz umspielte, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich spürte mich sich das Sperma seinen Weg bahnte und auch meine Freundin schien dies zu bemerken, denn sie ließ kurz von mir ab um sich neu zu positionieren. Sie öffneten ihren Mund und fing nun mit ihrer recht Hand an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Das Tempo was sie dabei vorgab, hatte ich in dieser Form bei ihr noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde glühen, nur das Duschwasser konnte etwas Kühlung ermöglichen. Ein letztes kurzes Zucken durchfuhr mein Becken und ich spritzte ab. Ein Großteil der Spermaladung landete in ihrem Mund, der Rest war in ihrem Gesicht verteilt oder tropfte langsam von ihrem Kinn auf ihre Titten. Genussvoll schluckte sie die mächtige Ladung, denn ich hatte sie seit Tagen nicht mehr gefickt und mich auch selber nicht erleichtert. Während Lara sich langsam wieder aufrichtete, strichen ihre dicken Brüste an meinem mittlerweile halberschlafften Schwanz vorbei. Ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende des heutigen Abends für ihn sein sollte.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich schnell ab und ging Richtung Wohnzimmer. Lara folgte mir, nachdem sie sich fertig abgeduscht hatte, nur wenige Minuten später. Wir beide hatten keinen Gedanken daran verschwendet uns nach der Dusche wieder anzuziehen. Während ihrer federnden Schritte wippten ihre riesigen Titten leicht auf und ab und ihr Hintern wackelte verführerisch. Das Abendprogramm hatte sich mit der Aktion unter Dusche wohl von selber ergeben, und wir beide schienen mit diesem Vorhaben mehr als einverstanden zu sein. Zielstrebig steuerte Lara die mit Leder gepolsterte Relaxliege an, legte sich darauf und spreizte ihre Beine exakt so, dass mir ein Blick auf ihre Muschi eröffnet wurde. Ihre Hände fingen an über ihre Brüste zu wandern, kneteten diese leichte und massierten ihre Nippel. Diese reckten sich schon kurz darauf steil in die Luft. Ihre Hände wanderte weiter über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine und über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie schien es zu genießen sich dabei von mir beobachten zu lassen. Reflexartig hatte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spürte erneut wie er sich langsam aufrichtete. Doch erstmal galt es sich jetzt um ihre offensichtlichen Bedürfnisse zu kümmern. Ein Fingerzeig und das Kreise ihrer Zunge über ihre Lippen war mir Auffoderung genug, sie nicht länger allein Hand an sich zu legen. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihre Brüste zu massieren und zu küssen. Ich umspielte ihre harten Nippel mit meiner Zunge und fixierte sie mit meinen Zähnen. Ein erstes leises Stöhnen entrann Laras Mund. Meine rechte Hand strich über ihren Bauch und näherte sich ihrer Muschi, die ein dünner Streifen Haare zierte. Langsam fuhr ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen und zog diese leicht auseinander. Ein leises Schmatzen verriet mir, dass ihre Erregung anscheinend immernoch ebenso groß war wie meine. Ohne weitere Ankündigung ließ ich zwei Finger direkt in ihr Loch gleiten. Sie war wirklich schon unglaublich feucht und die Hitze ihrer Fotze sagte alles über ihre Geilheit aus. Ich fingerte sie heftig und schnell und meine linke Hand ertastete, dass ihre Nippel scheinbar nochmal härter geworden waren. Sie schien schon auf ihren ersten Höhepunkt zuzusteuern, doch so schnell wollte ich sie noch nicht kommen lassen. Ich verlangsamte mein Tempo, setzte aber zeitgleich einen dritten Finger ein. Sie war trotz ihrer etwas breiteren Hüften, denen sie wohl im prallen Hintern verdankte sehr eng und durch die nun insgesamt drei Finger schon fast komplett ausgefüllt. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und intensiver, doch wie ich wusste bedurfte es bei ihr vor allem schnellen Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Das langsamere Tempo zögerte diesen noch etwas hinaus, aber schließlich war auch meine eigene Geilheit wieder zu groß, um Lara noch länger auf die Folter zu spannen. Wie eine Maschine rammte ich ihr immer wieder die drei Finger bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Ein heftige Bewegung zuckte durch ihren Körper, begleitet von einem lauten, keuchenden Stöhnen. Im gleichen Moment wurden meine Finger nochmals von warmer Flüssigkeit umspült. Schwer atmend sank Lara langsam in sich zusammen, während ich immer noch damit beschäftigt war sie langsam zu fingern. Die Feuchtigkeit hatte sich auf meiner kompletten Hand verteilt und mit meinem Daumen wanderte ich langsam zu ihrem Hintereingang und führte ihn mit leichtem Druck über ihr Loch. Wir hatten es bisher noch nie anal gemacht, da sie zu große Sorgen hatte, es könnte ihr weh tun. Heute schien mir aber der Moment gekommen sie endlich anal ran zu nehmen. Lara allerdings war zunächst wenig begeistert von diesem Vorhaben, sie drehte ihren Körper leicht zu Seite und als ich von ihr abgelassen hatte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer.

Sofort sprang ich auf und eilte ihr hinterher, denn meine Geilheit war nicht weniger sondern nur noch mehr geworden. Auf jeden erdenkliche Art wollte ich es ihren engen Löchern besorgen. Mein Schwanz stand immernoch wie eine eins und es gab keinen anderen Gedanken mehr als diese kleine Schlampe richtig hart in ihren Arsch zu ficken. Sie lag auf ihrem Rücken nackt auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich stellte mich neben das Bett, öffnete die Nachttischschublade und holte eine Tube Gleitgel heraus. Ich öffnete den Verschluss und das Gel tropfter runter auf ihre prallen Titten. Die Berührung mit dem kalten Gel ließ Lara kurz zusammenfahren und sie öffnete ihre Augen. Ich kniete über ihrem Oberkörper und presste meinen dicken Schwanz zwischen ihre eng zusammenstehenden Riesentitte. Nach zwei, drei Stößen hatte sich das Gel gleichmäßig verteilt, sodass ich gleich richtig loslegen konnte. Wie ein Besessener fickte ich ihre Titten und stützte mich gleichzeitig mit meinen Händen auf ihnen ab, was den Druck auf meinen Schwanz noch größer werden ließ. Mein rot angeschwollene Eichel quoll bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten hervor und Lara ließ sich nicht die Chance entgehen fest daran zu saugen sobald mein Schwanz in Reichweite ihres Mundes war. Ihre prallen Titten erzitterten bei jedem meiner Stöße und ihr gieriger Blick und ihr Verlangen meinen Schwanz zu kosten brachten mich um den Verstand. Ich zog meinen kochenden Schwanz zwischen ihren Titten hervor und legte mich auf den Rücken neben Lara. Sie verstand sofort was zu tun war und schon spürte ich ihre glühende Fotze an meiner Schwanzspitze. Sie ließ mich langsam in sie eindringen. Mein Schwanz spürte ihr enges feuchtes Loch und sie stieß einen lüsternen Schrei aus als mein Schwanz zum ersten Mal komplett in ihr versank. Sie ritt mich erbarmungslos und ich merkte deutlich, dass sie scharf auf ihren nächsten Orgasmus war. Ihre Hüften kreisten über meinen Schwanz und bewegten sich zwischendurch schnell vor und zurück. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie noch fester auf meine pulsierende Latte, die jetzt komplett in ihr verschwunden war. Lara stöhnte laut auf und kurz darauf ergoss sich ihr Fotzensaft auf meinem Schwanz. Ihr Orgasmus war heftig und ich spürte, dass sie sich während dem Ritt komplett verausgabt hatte. Mir war das nur Recht, denn jetzt konnte ich endlich meinen Plan in die Tat umsetzen.

Meine Freundin konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich mich hinter sie kniete und meine Eichel zunächst nochmal an ihren pulsierenden Schamlippen ansetzte. Wie von selbst flutschte mein Prengel in ihre Muschi und ich rammte ihn ihr wieder und immer tiefer rein. Dabei griff ich ihr von hinten an ihre dicken Titten, die bei jedem Stoß leicht ins Wippen gerieten. Wie wild fickte ich ihre Fotze und ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Körper immer zittriger. Meine Hände widmeten sich nun ihrem prallen Hintern. Ein, zwei Schläge auf ihre runden Arschbacken und schon wanderte mein Daumen wieder zu ihrer Rosette. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf die Region um ihr Arschloch. Meine Freundin hatte mittlerweile jeden Widerstand aufgegeben und hechelte nur noch leise. Als ich meinen Finger in ihrem Arsch verschwinden ließ, bekam sie ihren dritten Orgasmus an diesem Abend. Im gleichen Moment gaben ihre Knie nach und sich lag nun flach auf dem Bauch vor mir. Ihre Titten quollen seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Mein Schwanz war dabei aus ihrer Fotze gerutscht. Doch der Anblick ließ mich keine Sekunde inne halten. Ihre Rosette sah in dieser Stellung noch einladender aus. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintereingang. Noch während sich ihr Loch langsam wieder zusammenzog, rieb ich meinen Schwanz über ihren Arsch. Lara ahnte wohl, was sie erwarten würde, aber ihre Erschöpfung schien zu groß zu sein um sich zu wehren und insgeheim hatte sie wohl auch noch nicht genug für diesen Abend gehabt. Zielstrebig führte ich meinen Schwanz, dem ich noch einen Tropfen Gleitgel gönnte, zu ihrer Arschfotze. Als meine Eichel in ihr verschwand gab Lara ein kurzes unverständliches Gurgeln von sich. Ich versuchte meinen Schwanz etwas tiefer in ihr zu versenken, doch der erste Versuch scheiterte. Ich zog meinen Schwengel kurz aus ihrem engen Loch heraus und es kurz darauf erneut mit meinen Schwanz zu dehnen. Diesmal drang er gleich sehr tief in ihren Arsch ein. Es war einfach wahnsinnig eng, sodass sich fast das Blut in meiner pulsierenden Latte sammelte. Unter einer Mischung von Schmerz- und Lustschreien fickte ich nun tatsächlich den Prachtarsch meiner Freundin. Ich spürte wie sich erneut in meinem Sack das Sperma zusammenbraute. Doch noch hatte ich nicht genug. Wie ein Wahnsinniger rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch. Immer schnell, heftiger und tiefer wurden meine Stöße. Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, dass meine Freundin ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte um sich ihre Fotze noch zusätzlich zu verwöhnen. Ihre Fingerspitzen kreisten wie wild über ihren Kitzler. Das war mir ein zusätzlicher Ansporn. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren als ich nochmals das Tempo erhöhte. Mit meiner Hand griff ich nach ihren langen braunen Haaren und zog sie etwas nach hinten, sodass sie mir noch mehr ausgeliefert war als zuvor. Meine Geilheit überstieg alles bisher von mir erlebte. Ein letzer Stoß ließ ihren kraftlosen Körper nochmals erzittern und schon ergoss ich meine kochende Spermaladung tief in ihrem Arsch. Ich zog meinen noch steifen Schwanz aus ihrem Hintereingang und verteilte die letzten Spritzer meiner Ladung auf ihren Arschbacken. Ich drehte meine Freundin zurück auf den Rücken und während sie mir meinen Schwanz sauber lutschte, tropfte meine Riesenladung Wichse langsam aus ihrem jetzt nicht mehr jungfräulichen Loch.

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das Dreieck, …. anale Obsession !

Bevor sie noch das Bett erreichte, hatte sie schon ihre Bluse ausgezogen, sie stand mit dem Rücken zu mir, als sie bemerkte das ich ihr gefolgt bin, drehte sich zu mir um leckte ihre Finger und ruhte zwischen ihren Schamlippen die weibliche Eichel suchend, “schau doch wie nass meine Muschi ist”, versenkte tief Ring und Mittelfinger in die feucht glänzende Spalte.
“komm, meine Pussy will dich, … deine Eichel spüren” zog die Finger raus leckte daran, mit genussvoller Miene.
“mmh, schmeckt gut …, willst du, nicht mal probieren?” drehte sich um, und kniete sich breitbeinig auf das Bett, reckte ihren Po nach oben, den sie mir frech präsentierte, ihre Pussy war noch von ihren Fingern geweitet, konnte ihre inneren Schamlippen sehen, die zart rosa hervor guckten.
Rubbelte an ihrem Poloch herum, holte mit den Fingern, Sekret aus ihrer Möse hoch und drückte den Finger in ihr Poloch,” du solltest nicht zu lange warten…., bin schon geil!”, ” zeig mir deinen Schwanz, das macht mich an”, „wichs ihn für mich, … das macht mich geil.“
Ich öffnete langsam den Zip meiner Hose, war schon sehr erregt, die Signale die sie sendete, hatten ihre Wirkung erreicht.
Als ich näher zu ihr trat,mein Phallus ragte samt meinen Eiern aus der Hose, drehte sie sich um, setzte sich vor zum Bettrand, mit einer Hand an ihrer Liebesperle spielend, packte danach und leckte mit breiter Zunge, bei meine Hoden beginnend, den Schaft nach oben, stülpte ihre Lippen über meine Eichel, begann daran zu lutschen.
Ich schloss die Augen, begann es zu genießen.
Mit ihren Fingern, fickte sie sich gemächlich, schmatzte an meiner Spitze, von Wollust getrieben, ihre Brustspitzen wippten im Takt ihrer Arm Bewegungen.
Mein Blick, war wie fixiert, auf ihren wippenden Busen, der sich lustvoll bewegte, dadurch meine erregten Sinne noch verstärkte.
Gerade als meine Aufregung ihren Zenit erreichte und Karin lustvoll am Werke war, hörte ich wie die Haustür ins Türschloss fiel.
Ich stieß Karin etwas etwas zurück, und deutete in Richtung Tür. „hast, du das gehört, Sonja ist da“ Karin die gerade ihren Mund von meinen Stab genommen, mit der Hand an meinem Schwanz, sah das Sonja bereits im Türrahmen stand.
Sonja, die früher zurückkam, als wir dachten, lächelte nur lasziv, und meinte, “Na, ihr beiden habe ich euch überrascht? “
Karin sagte während sie aufstand, ” Nein , aber du kannst mitmachen du willst, ich war gerade dabei, seinen Schwanz, zu melken!”.
„und was soll ich dabei tun, wenn du das bereits machst?“, Karin, wichste immer noch an meinen Steifen, als Sonja an meine Seite trat, immer noch die Autoschlüssel in der Hand, den sie mit Schwung auf die Kommode neben dem Bett warf, nahm Karin meinen Schwanz aus der Hand, sah mir in die Augen, „ Na, da bin ich ja zur richtigen Zeit gekommen, gab mir einen Kuss.
Karin, unterdessen, zerrte unter Sonjas Rock, ihren Schlüpfer runter, und zippte den Rock auf. Küssend auf Sonjas Lippen schälte ich ihre Brüste aus ihrer Bluse frei, Karin küsste bereits an ihrer Scham herum.
Sonja, Slip der noch um ihre Fessel war, krabbelte nackt aufs Bett legte sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, klatschte auf ihre Vulva, und forderte Karin auf ,,mit den Worten, “du kannst mich lecken, wenn er dich von hinten fickt “, ” ich will es sehen wie er es dir macht”, griff nach Karins Schulter, zog sie an sich ,und wollte den Kopf von Karin zwischen ihren Beinen drücken. Karin wehrte sich dagegen beugte sich an Sonja vorbei, die am Haupt des Bettes lag, zum Nachtkästchen öffnete die Schublade, kramte darin herum „ Da ist noch jemand der mitspielen möchte „ Karin lächelnd, und zog einen dicken unförmigen blauen Dildo hervor.
Dieser Dildo hatte eine außergewöhnliche Form, an einer Seite, war er geformt wie ein männliches Glied, die andere Seite war wie der Griff eines Spazierstock gebogen mit einem verdickend Eiförmigen Ende.
Den Dildo leckte sie an und strich damit über Sonjas Schamlippen, über den Kitzler, danach führte sie diesen in der ganzen Länge in ihre Vulva, das ein tiefes Seufzen des begehren von Sonjas Lippen entlockte.
Verwöhnte sie währenddessen mit der Zunge. Karin´s Po neckte mich, den sie auf und ab wippte. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, Sonja hielt ihre Schenkel, dicht an ihre Brust gezogen, um der Zunge alles Preis zu geben.
Ich fickte Karin derweilen, hart von hinten bei jedem Stoß bewegte sie sich nach vorne. Sonja stöhnte während sie den Dildo in sich spürte und Karin Zunge, gleich dem Flügelschlag eines Schmetterling auf ihrer Liebesperle tanzte. “Ja fick mich, … gut, jaa”. Karin jedoch hatte eine andere Idee im Sinn, sie entnahm den Dildo, schmatzend Sonjas feuchten Möse . Drehte den Dildo und drückte diesen mit dem Eiförmigen Ende in ihre Vagina, es sah so aus als hätte Sonja einen Schwanz, den das Abbild eines Penis in blau ragte ihrer Körperform nach in die Höhe.
Karin schlüpfte von meinem Phallus, und krabbelte gehockt über Sonjas Becken, griff nach dem nach oben ragenden Ende, und führte es sich mit Hektik in ihr Fickloch ein ,wie ein Jockey, auf dem Pferd reitend, fickte sie sich selbst, das Gegenstück stimulierte, von den Rhythmus ihres Galopps , das innerste in Sonjas glitschigen Vulva.
Ich sah den beiden zu, mir wurde augenblicklich klar, weshalb die beiden zusammen so viel Spaß hatten.
Karin flüsterte keuchend, “Jetzt fick mich in den Arsch, bis ich komme!”, Was ich mit Genuss machte, ich setzte langsam einem Penisspitze an ihr Arschloch, dass ich vorher mit Speichel schmierte, Mein Eindringen brachte in mir ein besonderes Gefühl hervor, denn der Dildo der in ihr steckte machte ihre Arschfotze besonders eng. Ich verspürte den Dildo, der in ihrer Möse seine Arbeit verrichtete.
Sonjas Zunge in dem Mund von Karin, schaukelten sich beide schnaufend, schwer atmend ihre Wollust aus dem Leib.
Kaum in ihren Poloch steckend, ich musste mich kaum bewegen, Karin sorgte für Bewegung, kam Karin Augenblicklich. Karin lag auf Sonja, um sich von den Wellen Ihres Höhepunkts zu erholen. Ich huschte schnell ins Bad und wusch meinen steifen Schwanz kurz mit Seife ab.
Ich wollte jetzt Sonjas Vulva einen Besuch abstatten. Als ich wieder zurückkam, rutschte Karin an die Seite von Sonja, die Beine spreizend auf mich wartete. Ich nahm einen Polster und schob diesen unter den Po von Sonja, Karin führte meinen Schwanz an das geschmierte Fickloch. Sonjas Pussy war viel weicher als die von Karin, die im Vergleich großen Schamlippen umschlossen meinen Schaft, und es machte mich an ihren geschwollenen Kitzler dabei zuzusehen wie er bei meinen Eindringen zitterte.
In langsamen Rhythmischen Bewegungen wollte ich das Sonja, schnell kommt, den es dauerte bei mir nicht mehr Lange, musste mich bereits in Karins Poloch zurückhalten um nicht zu spritzen, weil die Sphäre mich so aufheizte.
Karin massierte von hinten , wie einen Tennisball haltend meine Hoden, strich dabei in meiner Vorwärtsbewegung mir ihren Daumen über meinen Damm und Anus. Sonja rubbelte Gefühls verstärkend an ihrer Klitoris herum, anders konnte sie mit mir auch nicht kommen.
Zeitweilig übernahm Karin, Sonjas Finger mit ihrer Zunge und leckte ihre Klit während ich Sonja penetrierte. Es machte mich geil das zu sehen, und stieß abwechselnd ins Fickloch von Sonja, und auch in den Mund von Karin.
Karin wechselte ihre Position an meiner linken Seite, nahm den Dildo, an der Penisspitze haltend, führte das Eiförmige Ende in ihre Vulva, einen Handjob gleich fickte sie sich damit, Sonja braucht immer sehr lange wenn ich sie ficke bis sie kommt, warum weiß ich nicht, aber ich wollte das sie kommt. Ich war schon ziemlich fertig, der Schweiß lief in strömen über meinen Körper. Ich versuchte den Takt zu finden, und immer wenn ich dachte, nach ihren Lustlauten folgend, das es gleich soweit wäre , so musste ich die Penetration verlangsamen das ich nicht vorzeitig ejakulierte. Karin war schon ziemlich in Fahrt neben mir, der Dildo bereitete ihr Wonne, so kniete sie sich hinter mich und schmiegte sich an mich, ich dachte sie kann so besser kommen , aber Karins Wege sind nicht ergründbar, das liebte ich an ihr. Karin ließ ab von mir und melkte meine Hoden, was ich zwar mochte, aber in dem Moment nicht brauchte.Plötzlich spürte ich wie Karin mir einen Finger in mein Arschloch drücken will, ich kniff es zusammen, doch Karin war schon drinnen. Ich ließ locker, und Karins Finger ficke mich. Dieses Gefühl war unbeschreiblich geil und Entspannend. Erst als ich Karin aufrecht hinter mir spürte war mir klar was sie wollte. Sie setzte den Dildo an mein Arschloch und drang ziemlich gefühllos in mich ein. Das andere Ende in ihrer Pussy steckend fickte sie mich als wäre sie ein Mann, drückte mich immer so fest an Sonjas Vagina und den Vorhof des Kitzlers das Sonja die ersten Anzeichen eines Höhepunktes zeigte. Mein Arschloch brannte wie Feuer ,doch das Gefühl meiner ansteigenden Ejakulation, war unheimlich erregend. Sonja gab von nun an den Takt vor und Karin drückte und stieß in meinen Arsch. Sonja kam lautstark, ich ließ locker, zog meinen Schwanz aus Sonja, und in diesem Augenblick verteilte ich mein Sperma auf Sonjas Venushügel und deren geschwollenen Schamlippen, so hatte ich mein kommen noch nie erlebt. Es war eine komplett neue Erfahrung, Dank Karin.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.