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Entjungferung

Als ich meinen Arsch entjungfern lies war ich 21 Jahre jung und es war nicht geplant.

Es war ein Samstag Mittag, die Sonne schien und ich war auf dem Weg zu einem Fußballspiel. Ich stand am Bahnhof und wartete auf den Zug, dieser kam pünktlich und ich setzte mich in einen Vierer. Der Zug füllte sich und so kam es, dass ein älterer kleinerer Mann fragte, ob er sich zu mir setzten dürfte. Dies bejahte ich natürlich und so setzte er sich mir gegenüber. Der Mann so ca. 50, 1,6 Meter klein, kurze weiße Haare, lächelte mich an und bedankte sich. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns ein bisschen über Gott und die Welt. Nachdem wir so ungefähr 10 Minuten unterwegs waren fragte er mich wie alt ich denn wäre und wie ich denn überhaupt weißen würde. „21 und Christian“, antwortete ich und fragte, „und du, wie alt bist du, und dein Name wäre auch nicht schlecht zu wissen?“ „Ich bin 55 und heiße Peter,“ grinste er mich an und legte auf einmal seine Hand auf mein rechtes Knie und verharrte so einige Sekunden. Dies war mir doch etwas unangenehm und ich zog das Knie weg. So schaltete ich meinen iPod ein, lehnte mich in meinem Sitz zurück und machte die Augen zu. Einige Sekunden später spürte ich wieder eine Hand auf meinem Knie, aber diesmal ruhte sie nicht einfach auf diesem, sondern sie fing an mein Knie leicht zu streicheln. Ich empfand ein angenehmes wohlfühlendes Gefühl in meinen Bauch und auch mein persönlicher Freund regte sich etwas in der Hose. Ich genoss die Behandlung von Peter und dieser merkte es sofort, so dass seine Bewegungen stärker wurden. Dies ging nun einige Augenblicke weiter und wurde erst unterbrochen als die Stimme des Zugbegleiters zu hören war: „Sehr geehrte Damen und Herren in wenigen Minuten erreichen wir Tübingen Hauptbahnhof“. Hier musste ich raus und so öffnete ich die Augen und sah einen grinsenden Peter vor mir sitzen, der immer noch mein Knie streichelte. „Du Peter, sorry, aber ich muss hier raus“, sagte ich, sog mein Knie weg und stand auf. Mein Penis war in der Zwischenzeit wirklich hart geworden und so hatte ich eine Beule in der Hose, die deutlich Sichtbar war. Da Peters Gesicht auf der Höhe war, sah er dies und fragte: „Du hast nicht zufällig noch etwas Zeit für einen Kaffee oder?“ Da ich wirklich noch über 30 Minuten Zeit hatte, bejahte ich dies und so stiegen wir beiden aus. Ich schaute Peter an, der immer noch grinste, und merkte an, dass hier gleich ein kleines Bistro sei und der Kaffee hier wirklich sehr gut wäre. So ging Peter voraus und setzte sich an einen abgeschiedenen kleinen Tisch und bestellte 2 kleine Tassen. Diese kamen auch prompt und während ich Zucker in meine rührte, fing Peter wieder an mein Knie zu streicheln. Sofort meldete sich wieder mein Penis und ich erwiderte Peters lächeln. Dieser trank nun seinen Kaffee in einem Zug aus und fragte plötzlich: „ Hast du schon mal mit einem Mann geschlafen?“ „Nein“ kam es mir stotternd über die Lippen. „Aber du hast jedenfalls schon mal gedachte, wenn ich mir deinen Freund so anschaue, oder“, hakte er weiter. Hier wusste ich nicht was ich sagen sollte und so fing ich schüchtern an zu nicken und mein Kopf wurde dabei knallrot. Nun wurde aus Peters lächeln ein breites grinsen und er sagte, „ dann kann heute dein Glückstag sein, kleiner Mann. Was willst du denn mal so ausprobieren?“ Immer noch sehr verwirrt antwortete ich mit leiser und schüchterner Stimme: „ Blasen.“ Nur dieses eine Wort brachte ich heraus und mein Kopf wurde immer röter und röter. Peter nahm seine Hand von meinem Knie stand auf, holte seine Brieftasche heraus, legte 10€ auf den Tisch und deutete mir ihm zu folgen. Wir verließen das Bistro und Peter ging schnellen Schrittes in Richtung Toilette. Ich folge ihm langsam und dachte, „oh mein Gott, was machst du her eigentlich? Du kannst doch nicht mit einem fremden Mann mitgehen.“ Aber meine Neugierde war geweckt und so war mein Verlangen größer als meine Zweifel.
In der Toilette angekommen war ich alleine. Peter war zwar einige Meter vor mir gewesen, aber so viele nun auch wieder nicht, so dass ich ihn hätte verlieren können. Da ich wirklich pinkeln musste, wie ich jetzt feststellte, ging ich in eine Kabine, öffnete meine Hose, holte meinen halbsteigen raus. Der goldene Strahl strömte heraus und ich fühlte mich erleichtert. Als ich fertig war packte ich meine nun schlaffen Penis ein und wollte die Kabine verlassen, als Peter vor mir auftauchte mich anlächelte und sagte: „Nein, zurück, ich habe auch Druck und den will ich jetzt loswerden.“ Peter ging einen Schritt auf mich zu und so konnte ich nur wieder in die Kabine gehen. So stand ich nun vor ihm, aufgeregt und erwartungsvoll was als nächstes passieren würde. Peter drehte sich um, verriegelte die Tür und als er sich wieder zu mir gedreht hatte, war sein lächeln verschwunden und er befahl mir in einem rauen Ton: „Zieh dich aus und setz dich auf die Klobrille!“ Ich war nun sehr verwirrt und fühlte mich sehr unwohl und wollte nicht mehr wissen, wie es sich anfühlt einen Schwanz im Mund zu haben. Peter wurde nun ungeduldig und so machte er es selber. Ungestüm griff er nach meiner Hose, öffnete sie und zog sie mit einem Ruck nach unten. Mein Penis, halbsteif, stand nun etwas vom Körper ab und während ich versuchte den Mut aufzubringen Peter zu sagen, dass ich nicht mehr möchte, fing Peter an mein T-Shirt auszuziehen. Dies gestaltete sich schwierig, denn ich presste meine Arme an. Peter schaute mich nun wütend an und raunte: „Du wolltest es grade noch und wenn du nicht sofort dein T-Shirt ausziehst, dann zerreise ich es dir!“ Nun konnte ich gar nicht mehr sprechen und grade als ich meine Arme etwas lockerte, griff mich Peter am Kragen und zeriss mein Shirt ganz durch. Danach drückte mich Peter auf die Brille und so saß ich nun nackt vor einem Mann, den ich 30 Minuten vorher kennen gelernt hatte. Mein Gesicht war nun bleich geworden und Peter stand vor mir. Sein lächeln war zurück auf seinem Gesicht und auch seine Stimmt war wieder freundlich geworden: „Entschuldigung kleiner, aber es ist immer das gleiche mit euch Jungfrauen. Erst wollt ihr und dann wieder nicht. Hier muss man hart durchgreifen, denn wenn ich dich hätte gehen lassen, würdest du dir das nie verzeihen. Und nun öffne meine Hose und zieh sie runter, ich habe immer noch Druck-.“ Diesmal tat ich was mir befohlen wurde und ich griff nach seiner Hose, öffnete sie und zog sie nach unten. Mir sprang ein kleiner, ca 10cm, dicker halbsteifer Schwanz entgegen. Während ich Peters Hose öffnete, hatte er sich seines Shirts entledigt und so stand er nun nackt vor mir. Sein Bierbauch war größer als gedacht und sein ganzer Oberkörper war behaart. Ebenfalls hatte er einen ungepflegten Busch um sein bestes Stück. Peter fing wieder an zu grinsen „Auf der Blase!! Druck auf der Blase,“ sagte Peter und ohne Vorwarnung kam aus seinem Schwanz ein goldener Strom heraus und traf mich mitten ins Gesicht. Ich presste Augen und Mund fest zu und so sah ich nicht, dass Peter ausholte um mir eine Backpfeife zu geben „Maul auf!“ war zu hören und weil ich mich weigerte fing ich mir noch eine ein, so tat ich wie mir befohlen. Peters Pisse schmeckte süßlich und ich war angewidert. Zum Glück war der Strom fast zu Ende, so dass ich nicht mehr allzu viel in dem Mund gespritzt bekam. Der Strom war so plötzlich zu ende wie er gekommen war. Da mein Mund noch offen war nutzte Peter die Gelegenheit und rammte seinen Schwanz in meinen Mund. Nun wusste ich wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Es war etwas komisch und ungewohnt aber doch irgendwie interessant. Peter unterdessen wartete nicht sondern bewegte sein Becken vor und zurück, so dass sein Schwanz härter und härter wurde. Er wurde in meinem Mund größer und dies erregte mich zunehmendes. Mein eigener Penis war zu seiner kompletten Größe gewachsen und stand nun ab, wie eine Eins. Peter bemerkte es und sagte: „Na schau an, wem es nun doch gefällt, hab ichs doch gewusst. HEY nun lutsch mir den Schwanz, ich will mich ja schließlich verwöhnen lassen.“ Nun musste Peter mir keine Manieren beibringen, ich war wirklich richtig geil geworden und hatte Spaß daran gewonnen. Ich bewegte meinen Kopf nun vor und zurück, nahm den Schwanz aus dem Mund, leckte und saugte an der Eichel, nahm eine Hand zur Hilfe und fühlte mich einfach nur geil. Mir war es nicht mehr bewusst, dass ich nackt in einer Bahnhofstoilette sitze und einem fremden Mann den Schwanz blase, ich war wie im Rausch und wollte nur noch Sperma schmecken. Ich erhöhte das Tempo und steigerte es immer weiter. Peter schnaufte und schnaufte, fing an zu stöhnen und plötzlich fühlte ich seine Hand an meiner Wange. Es klatschte laut und es schmerze fürchterlich. Peter hatte mir schon wieder eine runtergehauen und ich hatte es in meiner Extase noch nicht mal mitbekommen, dass er zum Schlag ausgeholt hatte.
Erschrocken stoppte ich, nahm den Schwanz aus dem Mund und wollte gerade fragen was das den sollte, als mich Peter am Arm packte und mit einem Ruck hinstellte. „Dreh dich um und bück dich oder du fängst dir noch ein paar“, befahl mir Peter, diesmal wieder mit seiner festen rauen Stimme. „Was?? Nein….“, kam mir schüchtern über die Lippen und schon fing ich mir eine weitere Backpfeife ein. Nun tat diese so weh, dass mir Tränen in die Augen kamen und da ich immer noch keine Anstallten machte mich zu drehen scheuerte mir Peter noch eine. Nun rollte eine Träne meine Wange herunter, so schaute ich auf den Boden, weil ich nicht wollte, dass Peter die Träne sieht, aber genau darauf wartete er. Peter fasste mich mit beiden Armen an der Hüfte und drehte mich um 180° und drückte meinen Oberkörper nach unten. So stand ich nun gebückt vor einem Mann und wusste was er wollte. Er wollte meinen Arsch entjungfern. Ohne zu zögern spuckte Peter mehrere Male auf meine Rosette und verteilte die Spuckte. „Eine wirklich geile Jungfrau hab ich da vor mir, ich hoffe du bist schön eng und lässt mich rein, denn sonst kriegst du wahnsinnig was hinter die Ohren“ hörte ich und im selben Moment spürte ich seine Eichel an meiner Poritze und wie diese langsam zu meiner Rosette wanderte. Hier angekommen verharrte Peter keine Sekunde, sondern versuchte sofort einzudringen. Scheiße tut das weh, dachte ich und wich nach vorne aus. Sofort klatschte seine Hand auf meine rechte Pobacke und hinterließ einen Abdruck. „Halt still, oder dein Arsch wird Blutrot sein, wenn ich mit dir fertig bin“ befahl er und tat wie mir befiehl. Wieder spuckte Peter auf meine Rosette und mit einem mal spürte ich eine Finger, der in mich eindrang. Peter verharrte kurz, holte ihn mit einem Ruck raus und setzte sofort seine Eichel an. „Jetzt ist es soweit, ich werde meine Analjungfäulichkeit verlieren“, war mein Gedanke und sofort spürte ich, wie sich Peters Eichel Stückchen für Stückchen in meinen Hintern vordrang. Es tat weh, denn noch nie war etwas an meinem Schließmuskel vorbei und in mich eingedrungen. Ich spürte Peters Eichel nun ganz in mir drin und es war überwältigend, trotz der unglaublichen Schmerzen. Ich hoffte, dass Peter warten würde bis der Scherz nachließ, aber daraus wurde nichts. Peter drückte und drückte seinen Schwanz weiter in meinen Darm bis ich seine Eier spüren konnte. „Er ist ganz in mir drin. Ein Schwanz ist ganz in mir drin. Scheiße es gefällt mir“ dachte ich und ich konnte den pulsierenden Schwanz intensiv fühlen und der Schmerz lies nach. „Na siehste kleiner Mann, geht doch, warum denn nicht gleich so“ sagte Peter vergnügt und gab mir einen leichten Klapps. „Nun werde ich dich ficken“, gesagt getan. Mit rhythmischen Bewegungen drang er immer wieder in mich ein. Mal langsam, mal schnell, dann wieder kurze Bewegungen, dann wieder große. Es war der Wahnsinn, nie im Leben hätte ich gedacht, dass es mir so viel Spaß machen würde, von einem Mann gefickt zu werden. Ich stöhnte und griff mit meiner rechten Hand an meinen Schwanz, denn auch der sollte ja befriedigt werden. Peter fing auch an zu stöhnen, wurde jetzt aber immer schneller und schneller. Ich wusste was als nächstes kommen würde und beschleunigte ebenfalls meine Handbewegungen und bevor ich es wusste kam ich in mehreren Schüben. Diese spritzten auf den Boden und auf die Toilette und ich musste laut aufstöhnen. Hinter mir wurde das Stöhnen ebenfalls lauter und mit einem Mal hörten die Bewegungen auf und ich spürte wie der Schwanz zu zucken anfing und ich Flüssigkeit in meinem Darm breitmachte. Peter kam in 3 Schüben und das Pulsieren den Schwanzes war nun wahnsinnig schnell. Ich keuchte und rang nach Luft und auch Peter war außer Atem. Nachdem Peter einige Zeit in mir verharrt hatte, zog er seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus mir heraus und befahl „Lutsch ihn sauber“. Diesmal glücklich und zufrieden kniete ich mich vor Peter, nahm den Schwanz in den Mund und leckte genüsslich daran. Er schmeckte salzig bitte, so dass es mir anfangs nicht schmeckte. Nachdem ich nun den Schwanz blitzblank sauber gemacht hatte setzte ich mich total erschöpft auf die Klobrille und schaute zu Peter hinauf. Dieser hatte sich schon das T-Shirt angezogen und war dabei sich die Hose hochzuziehen. Während er diese zu knöpfte schaute er mich an und sagte: „Hier ist meine Nummer, ruf mich an.“ Ich nahm den Zettel und nickte. Peter lächelte mich freundlich, drehte sich um, öffnete die Kabine und lies mich alleine, nackt und benutzt zurück.
Einige Tage später wählte ich auf meinem Handy Peters Nummer…………

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Erstes Mal

Die Entjungferung Teil 5

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Teil 5:

Zum Frühstück gab es Eier, Brot, Tee und Orangensaft, also alles was man braucht um sich ordentlich zu stärken. Hermann und ich aßen ausgiebig und lächelten uns immer wieder an, und ab und zu füßelten wir auch miteinander. Es war ein herrlicher Morgen und wir beide genossen es sehr. Nachdem wir ca. eine Stunde gefrühstückt hatten, sagte ich: „Räumst du das alles hier auf und ich mache ein paar Besorgungen.“ Hermann willigte ein und so verabschiedeten wir uns für eine weitere Stunde. Ich betrat meine Wohnung wieder und rief fröhlich und mit voller Vorfreude Hermanns Namen und wunderte mich, dass ich keine Antwort bekam. Ich zog meine Jacke und Schuhe aus und stellte meine Einkauftüte auf den Tisch. Wieder rief ich Hermann und bekam wie auch einige Minuten vorher keine Antwort. So schaute ich nach seiner Jacke und seinen Schuhen. Beides war nicht mehr an der Garderobe und die Kinnlade viel mir buchstäblich nach unten. „Scheiße.“ War mein erster Gedanke und dachte weiter „da kauft man Gleitcreme und eine Packung Kondome und dieser kleine Feigling verpisst sich einfach. 15€ für die Katz ausgegeben. Ein Schisser ist das. Und ich habe noch nicht einmal seine Telefonnummer und einen Zettel hat er auch nicht dagelassen.“ Ich war sauer und ging in die Küche um nachzuschauen, ob er wenigstens die Aufgabe erledigt hatte bevor er gegangen war. Ich stelle zufrieden fest, dass er es getan hatte. Danach ging ich ins Bad und pinkelte, sofort kam mir die Erinnerung an meinen Sex mit Peter in den Kopf, verwarf diesen Gedanken aber sofort wieder. Nun war ich also alleine zu Hause und überlegte mir was ich tun könnte und mir kam die Idee einen Porno anzuschauen und mir einen zu wixxen. Gesagt getan und ich ging in Richtung Schlafzimmer, denn hier war mein Laptop. Ich öffnete die Tür und war sehr verdutzt und zum zweiten mal an diesem Tag klappte mein Unterkiefer nach unten.
Das Zimmer war abgedunkelt und überall standen angezündete Kerzen. Diese waren angeordnet als würden sie einen Weg einrahmen. Mein Blick folgte diesem imaginärem Weg und landete an meinem Bett. Hier lag Hermann nackt und alle Viere von sich gestreckt auf dem Rücken und sein Penis ragte vollständig erigiert in die Höhe. Hermann lächelte mich an und sagte „und genug geflucht? Entschuldigung für das verstecken meiner Sachen, aber so konnte und wollte ich ein bisschen Spannung aufbauen, oder hast du wirklich gedacht, dass ich ohne ein schönes Happy End und als Analjungfrau, dich verlassen würde?“ „Eigentlich nicht, aber alles war weg,“ stammelte ich, trat ans Bett und zog mich komplett aus. Mein Penis hatte sich schon leicht aufgestellt und wurde immer fester und größer. „Nein du schöner Mann. Du hast so viel für mich getan, dass ich es dir eigentlich gar nicht richtig danken kann. Schau mal was ich extra für dich getan habe,“ sagte Hermann und drehte sich auf den Bauch und ich erkannte sofort: Hermann hatte sich seinen schön geformten und kleinen Hintern rasiert. Ich staunte nicht schlecht und während ich so da stand und seinen Hintern betrachtete, richtete Hermann sich auf und stand nun auf seinen Vieren auf meinem Bett, legte aber sofort seinen Kopf auf die Lacken, griff mit seinen Händen an seine Pobacken und zog sie leicht auseinander. „Du hast deinen Arsch extra für mich rasiert und hast sogar zwischen deinen Backen alles blank gemacht,“ sprudelte es aus mir heraus und legte nach: „Du bist das beste was mir passieren konnte Hermann. Rasierst du mir auch den Arsch?“ Hermann setzte sich vor mir auf die Bettkante, streckte seine rechte Hand aus und umfasste meine nun auf komplett Steifen Penis. „Ja klar, komm mit, ich führe dich ins Bad,“ antwortete er freudig und führte mich an meinem Schwanz gepackt ins Bad und in die Badewanne. „Knie dich wie ein Hund hin und ich mache den Rest,“ sagte er und ich tat es. Hermann stellte das Wasser an, cremte mit Rasierschaum meinen Hintern ein, nahm den Rasierer und fing an. Nach zehn Minuten war er fertig und er tätschelte mir leicht meinen Hinter und gab mir auf jede Backe einen Kuss. Bevor ich aufstehen konnte, zog er diese auseinander und küsste meinen Anus. Dann trocknete er meinen Arsch ab und sagte: „Fertig. Und nun lass uns ficken. Ich war noch nie so geil in meinem Leben.“ Ich sprang förmlich auf und wir rannten fast ins Schlafzimmer. Unterwegs dorthin griff ich noch nach meinen Einkäufen und schon lagen wir knutschend im Bett und rieben unsere Körper einander.
Hermann lag auf dem Rücken und schlug seine Arme und Beine um meinen Körper und presste sich so eng an mich, dass es fast unmöglich war richtig zu Atmen. Dann lockerte er seinen „Griff“ und ich rutsche ein Stückchen nach unten. Ich bedeckte seinen Oberkörper mit vielen Küssen und fing an seine Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen zu kneifen und ein bisschen damit zu spielen. Hermann genoss diese Behandlung sichtlich, denn er hatte die Augen geschlossen und fing leise an zu stöhnen. Dies war das Zeichen für mich und ich umschloss mit meinen Lippen seine rechte Brustwarze, küsste diese und fing an daran zu saugen. Mittlerweile standen seine Brustwarzen wie eine Eins und waren steinhart. Hermanns stöhnen wurde lauter und intensiver und sein Becken fing an kreisende Bewegungen zu machen. Ich stoppte Brustbehandlung und gab ihm einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, bevor ich meinen Kopf in Richtung Becken bewegte. Ohne zu zögern nahm ich den Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass seine Eichel blank vor mir erschien. Ich küsste diese und lies sie in meinen Mund gleiten. Es war ein kleines Spielchen, denn ich wiederholte diese Geste fünfmal, bis Hermann der Geduldsfaden riss und er mich energisch aufforderte: „Jetzt nimm ihn schon in den Mund und fang an zu blasen. Ich halt es nicht mehr aus.“ Ich ärgerte meinen kleinen noch ein bisschen und machte es noch zweimal. Dann lies steckte ich ihn mir auf einmal in den Mund und fing an langsam aber rhythmisch seinen Schwanz rein und raus gleiten. Nach einiger Zeit wurde ich schneller um dann wieder langsamer zu werden. Ich lies ihn herausflutschen und sah, wie mein Speichel Fäden von meinem Mund zu seiner Penis zog. Ich grinste Hermann an und auch er grinste zurück und flehte: „Mach weiter, biiiiiiiiitte!!“ Und schon saugte ich mich an seiner Eichel fest und lies den Schwanz wieder hinein. Nach weiteren ca. fünf Minuten lies ich von seinem Penis ab und drehte Hermann auf den Bauch. Ich küsste ihn auf beide Backen und vergrub danach sofort mein Gesicht in seiner Falte. Meine Zunge gelangte an den Anus und ich fing sofort an diesen zu befeuchten. Hermann stöhnte sofort auf und streckte mir seinen Hintern entgegen, „Weiter!“ war seine Parole und ich fing an mit meiner Zunge leicht seinen Schließmuskel zu öffnen. Es gelang mir ein kleines Stückchen einzudringen. Hermann quittierte das mit einem langen und lauten Stöhnen. Er war soweit. Ich griff nach der Tüte und setzte mich auf seine Beine. Ich fischte die Creme und ein Kondom heraus und verschmierte mit ersterem seinen Anus. Leicht drückte ich meinen Zeigefinger hinein. Aber Hermann schreckte sofort zurück. Ich nahm noch mehr Creme und schmierte es in seine Ritze. Ich öffnete die Kondomverpackung, nahm eines heraus und zog es mir über. Wieder nahm ich das Gleitmittel und rieb mir damit nun meinen Schwanz ein. Nun waren Hermann und ich bereit. Hermann lag vor mir auf dem Bauch und kniete auf seinen Beinen. Ich nahm ein Kissen und legte es unter seine Hüfte, nun streckte er seinen Arsch ein wenig entgegen. „Nehme deine Hände zieh deine Backen auseinander, so kann ich besser in dich eindringen. Entspanne dich, atme tief ein und aus. Es tut ein bisschen weh, schrecke nicht zurück. Lass mich einfach machen,“ versuchte ich Hermann zu beruhigen und es gelang mir auch, wenigstens ein kleines bisschen. Hermann spreizte seine Backen auseinander und ich legte mich auf ihn. Stütze mich ein bisschen ab. Dann setzte ich meine Eichel an und baute ein kleines bisschen Druck aus. Es gelang mir nicht einzudringen und Hermann stöhnte vor Schmerz auf. Ich nahm noch mehr Creme und setzte meine Eichel wieder an. Ich drückte und meine Eichel drang ein kleines bisschen ein. Hermann jammerte, dass es weh tun würde, aber diesmal drückte ich meine Eichel ganz hinein. Hermann schrie leise auf und er schlucke kräftig. Ich verharrte so ein wenig und drückte meinen Penis weiter in seinen engen, wirklich sehr engen Darm. Hermann Wimmern wurde immer lauter und ich sah eine Träne. Wieder verharrte ich und wartete bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann drückte ich meinen Penis ganz hinein, sehr sehr langsam, aber doch immer weiter und weiter. Hermann weinte und stöhnte vor Schmerz unter mir, aber er hielt den Schmerz aus. Hermanns Arsch war wahnsinnig eng aber nun steckte ich ganz in ihm drin. „Es ist geschafft. Ich stecke ganz in dir drin. Der Schmerz weicht gleicht der Lust. Sag mir wenn du dich an mich gewöhnt hast. Du bist einfach der Wahnsinn,“ flüsterte ich in Hermanns Ohr und er nickte. Nach einigen Minuten vernahm ich ein leises „Ich bin soweit“ und ich zog meinen Penis Stückchen für Stückchen heraus, bis nur noch meine Eichel im Darm war. Mit einem Ruck senkte ich meine Hüfte und drang wieder ganz in ihn ein. Hermann stöhnte leise auf, und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch einmal. Diesmal wurde Hermanns stöhnen lauter. Sein Darm und Schließmuskel war nun sehr gut gedehnt, so dass ich meine Bewegungen schneller werden konnten. Hermann erwiderte mittlerweile meine Stöße und so kamen wir in einen schönen Rhythmus. Jetzt fing auch ich an zu stöhnen und Hermann hatte nun Lust und seine Fickbewegung wurden immer wilder. Dann stoppte ich plötzlich und zog meinen Schwanz ganz heraus. Sein Anus stand offen und ich konnte in seinen nun nicht mehr jungfräulichen Arsch schauen. Hermann drehte sich auf den Rücken und strahlte mich über beide Ohren an. Er streckte seine Beine in Richtung Kopf und so setzte ich meinen Penis wieder an und diesmal konnte ich ohne Widerstand in ihn eindringen. Hermann stöhnte immer lauter und auch ich kam in Fahrt. Ich lag nun auf ihm und wir fingen an uns zu küssen. Ich fuhr aus ihm heraus und wieder hinein. Immer schneller wurden wir und auch das Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Und mit einemmal spürte ich, wie es mir kam. Ohne Vorwarnung fing mein Schwanz an zu Pulsieren und zu zucken. Mit kräftigen Schüben spritzte ich ins Kondom. Hermanns Anus zuckte auch, pumpte und zog alles aus mir heraus. Erschöpft blieb ich auf Hermann liegen und erwiderte den Kuss. Ein „Danke“ drang an mein Ohr………

Für Kommentare bin ich immer zu haben und Teil 6 kommt auch bald!

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Erstes Mal

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1

EINE GEILE ENTJUNGFERUNG – HETERO UND GAY 1. Teil

Geahnt hatte ich es schon immer, dass ich bi bin. Schon in meiner Jugend schielte ich beim Duschen nach dem Sport gerne auf die Schwänze der andern Jungs. Zuhause machte ich es mir dann oft selbst und dachte dabei an die schönsten Exemplare, die ich gesehen hatte. Doch auch junge Frauen hatten und haben auch heute noch ihren erotischen Reiz. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich mit Frauen gemacht.

Es ist einfach schön, eine Frau auszuziehen, an ihren runden Brüsten zu saugen und sie mit meiner geschickten Zunge an ihrer Muschi so weit zu treiben, bis sie sich danach sehnt, meinen Schwanz zu spüren. Gerne gebe ich einer Frau, was sie am nötigsten braucht, meinen harten, dicken Riemen.

Den ersten Sex hatte ich mit achtzehn. Zugegeben, es war später, als es die meisten ihn erleben, doch das ungewollte Warten hat sich gelohnt. Zu dieser Zeit war ich im Tennisverein und natürlich veranstaltete dieser auch eine Vereinsfeier, ein kleines, internes Turnier mit inbegriffen. Auch ein gemischtes Doppel wurde abgehalten.

Als das Losglück mir Carolina als Partnerin zuspielte, freute ich mich riesig, denn sie sah sehr sexy in ihrem knappen Tennisoutfit aus. Schon im Einzelturnier starrte ich ihr bewundernd auf die wippenden Titten und den kaum bedeckten Po. Ihr Tennisröckchen lüftete sich bei ihren Spielen oft und ich bekam einen schönen Einblick.

Das gemischte Doppel-Turnier begann und überraschend überstanden wir Runde um Runde. Schon standen wir im Finale, worüber wir uns tierisch freuten. Carolina rannte zu mir, schlang einen Arm um meinen Hals und flüsterte mir zu, dass ich es nicht bereuen würde, wenn ich mit ihr das Turnier gewinnen würde.

Sehr doppeldeutig, wie ich fand. Umso mehr strengte ich mich an und tatsächlich schafften wir es, gegen das andere Tennispaar zu bestehen und den Sieg einzuheimsen. Überschwänglich nahmen wir uns in die Arme und Carolina presste ihren Unterleib fest an meinen. Sie grinste, als sie dabei merkte, wie mein Schwanz von null auf hundert in meiner Hose aufrecht stand.

Die Vereinsfeier wurde ein voller Erfolg, alle hatten eine Menge Spaß und Carolina wich mir nicht von der Seite, oder umgekehrt. Wir flirteten und tauschten auch bald erste Küsse aus. Unsere Zungen balgten sich intensiv und meine Vorfreude wuchs immer mehr.

Als es Abend wurde, fragte mich Carolina, ob ich sie noch zu ihr begleiten möchte, was ich mehr als gerne tat. Bei ihr angekommen, trafen sich unsere Zungen erneut zu einem erotischen Spiel, eng aneinandergedrückt lagen wir auf ihrem Bett und streichelten unsere Rücken, während wir knutschten.

Carolina entzog sich mir und stahl mir mein Tennishemd und sie ließ auch ihre Hüllen fallen. Es war ein unglaublich schöner Anblick, wie sie mit ihren festen Brüsten mit dunkeln Höfen vor mir kniete, sie hatten einen sportlichen Körper der zwischen ihren Beinen herrlich glatt rasiert war.

Fast ehrfürchtig tastete ich nach ihren Brüsten, nach den neckischen Nippeln und massierte sie sanft, aber fest. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte leise und raubte mir meine Hosen. Mein Schwanz war vor Aufregung dick geschwollen, sie betrachtete ihn genau, bevor sie mit ihrer Zungenspitze das gute Stück von allen Seiten leckte. Das Pochen in meinem Riemen wurde stärker und ich war immer noch mit ihren kleinen Titten beschäftigt.

Bald ließ ihr Mund von meinem Pinsel hab und sie setzte sich über mich, ihre gierige, kleine Muschi kam dabei genau über meinem Schwanz an. Mit einer Hand nahm sie ihn, sie spielte mit meiner Penisspitze an ihrem Kitzler und stöhnte mit mir lüstern auf.

Sehr langsam führte sie meinen bis dahin jungfräulichen Schwanz in ihr Paradies, walkte meine Eichel mit ihren Scheidenmuskeln, sodass ich mich sehr beherrschen musste. Schon verschwand mein Pint in ihrer Muschi bis zum Anschlag, sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte, auch ich seufzte begleitet von wohligen Schauern.

Immer weiter brachte sie uns mit bewusst langsamen, aber sehr leidenschaftlichen Bewegungen in eine Ekstase, ich war nur mehr ein einziger Schwanz, sie nur noch eine Möse, mehr existierte nicht mehr. Die sooooooo lange aufgestaute Geilheit in mir explodierte in einer nie geglaubten galaktischen Explosion

Wir beide brachen aus wie ein Vulkan, ich spürte den Orgasmus heran rollen wie eine gewaltige Gerölllawine, Carolina schrie gellend vor Lust und wir kamen heftig bebend fast zur selben Zeit und blieben wie betäubt einige Minuten liegen. Dies war bedauerlicherweise leider die einzige Nacht, die ich mit diesem Vollblutgirl verbringen durfte. Es war dies meine grandiose Entjungferung, die ich sicher nie mehr vergessen werde.

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Gerlinde – Teil 6: Entjungferung mit sechzig

Entjungferung mit sechzig

Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, ver­dorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgend­wie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpf­wort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unan­ständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konn­te.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein we­nig schüchtern ge­träumt, sogar die Schei­de eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jun­gen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirk­lich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls ver­bun­den mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu pro­bie­ren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirk­lichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst über­rascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Al­ter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehör­te jedenfalls ge­strichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen ein­ge­nom­men, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirk­lichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie ge­sagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen wor­den zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lust­schreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu ver­nehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust über­schwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Sa­men­er­guss ge­schul­det. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir aus­le­ben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Po­backen verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich aus­ein­an­der zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und ange­spannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit auf­ge­tra­gen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprech­lichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer End­losschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, son­dern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst nie­mals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nach­den­ken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das na­tür­lichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ab­lesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleich­te­rung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine be­gründete Angst ha­ben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass dieje­nige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem ge­hört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neu­gier­de und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Wider­spruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt über­schüt­tete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärt­lich­keiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich emp­find­liche Ge­fühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Grün­den ignoriert und ver­drängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Au­gen er­schienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüch­tern­heit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerk­lich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien ge­nau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine boh­ren­de Zunge aus meiner Spalte entfernen müs­sen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm dar­stellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abge­schrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal ange­dacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich ange­schafft hat­te – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken ge­nau des­wegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weit­aus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Fin­ger mei­ne Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz be­wusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin ver­kral­len konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«

Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrol­lierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu den­ken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herz­schlag so­gar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufge­bla­sen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohn­macht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und ge­horch­te ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin ge­drun­gen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sa­gen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ah­nung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart über­wogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spie­gel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirk­lich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Do­se heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in die­ser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so ein­deutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Ein­kaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Po­backen auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun auf­gehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öff­nen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Fun­ken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht ver­wei­gert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls ab­wehrende Be­we­gungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit auf­hören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, ge­nüss­lich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen har­ten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so un­verschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte die­se derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konn­te, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er noch­mals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und län­ger und glän­zender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offen­bar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür über­haupt hergeben konnte.

‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Um­ständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulie­ren konnte.

Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erd­bo­den versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater mei­nes Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein kön­nen … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so über­haupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern ge­wesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, un­terdrücken und für mich gut begründen.

»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stim­me, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich so­gleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte an­dere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zu­gleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar über­haupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich ge­dank­lich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fie­ber­traum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusam­men. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand er­ken­nen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor ge­rade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fort­setzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu den­ken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst ge­heimsten Wünsche und Gedanken­spiele, dass mich alleine dieses Be­wusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es ge­wohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, ein­satz­bereit, um es mir er­neut zu besorgen. Oder aber der ebenso ver­lockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und scham­haft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibba­rer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so un­er­fahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, er­ahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur wei­teren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.

Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hin­ter­backen ein­rieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unter­würfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vor­stellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, son­dern er schmierte meine kom­plette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Aus­maß. Erneut mussten meine Lip­pen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Ge­fühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu ver­senken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so ver­schoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hin­gen und da­durch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur ge­hen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die nor­male Richtung ge­flutscht war. Ich mochte dieses eigenartig unge­wohnte Gefühl so­gar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran ge­nüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agie­ren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich da­durch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verur­sachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu ver­jagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir den­noch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hin­zu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran den­ken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen ge­bissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mit­be­kommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin ab­ge­molken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stun­den später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Frem­des in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hin­ein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Ge­räusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgas­mus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlecht­hin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas ge­fühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, ge­schwei­ge denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hin­ter­eingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so ernie­dri­gend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich be­handel­te und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.

»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«

Categories
Anal

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“

Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer.

Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.

Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schwanz blasen. Wehe du kommst!!“

Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft.

Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem.

Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt.

Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca. 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand.

Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca. 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte.

Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete.

Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird.

Categories
Fetisch

Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.

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Erstes Mal Fetisch

Entjungferung eines Fickers

Es gibt ein fast noch zartes Alter, in dem man vor Geilheit platzt aber keinen Sex hat, weil man nicht weiss, wie man dazu kommt.

In dieser Zeit war ich schmal wie eine Bohnenstange, pickelig, blass-blond mit Dauerlatte, die sich in der Hose abzeichnete und nicht runter gehen wollte. Ich trug lange T-Shirts, um sie zu verbergen.

Als Kind hatte ich mit Guido, dem Sohn einer Freundin meiner Mutter, der einige Jahre älter als ich war, Cowboy und Indianer gespielt, inzwischen waren wir groß und hatten uns aus den Augen verloren. Umso erstaunter war ich, als er eines Tages mit seinem neuen, alten Auto vorfuhr und mich zu einer Spritztour einlud. Gegenüber meinen Eltern sagte er, er wollte sein erstes Auto vorführen und unseren Kontakt mal wieder aufnehmen. Ich dachte, wer’s glaubt und schaltete auf abwarten.

Wir fuhren in den Tierpark, der in der Nähe eines ausgedehnten Waldgebietes liegt, und gingen ohne viel reden an Eichelhähern, Streifenhörnchen und Schlangen vorbei. Auf einer verlassenen Bank setzten wir uns nieder.

Guido wurde rot. Eine tiefe Schalenröte kroch aus seinem Rollkragenpullover hervor. Er fasst sich ein Herz. Schliesslich sagt er: Ich sehe, dass du ständig geil bist. Ich antworte frech: ja klar! Ich denke mir, er kommt jetzt mit einer Liebeserklärung. Oder er macht mir freundlicherweise das Angebot, mich zu entjungfern.

Stattdessen hat er ein Angebot, dass meinen Ständer anmacht. Er braucht nur lange, bis er es herausstottert. Als er meine Reaktion sieht, wird er ruhiger, die Farbe verschwindet.

Ich habe ein paar Freunde und manchmal machen wir es uns zusammen gemütlich, sagt er. Aha, sage ich. Es ist nett, sagt er, weil wir auch miteinander kuscheln und uns gegenseitig lieb haben. Es wird dir gefallen, wenn du es erst einmal erlebt hast.

Sex, sage ich? Ja, sagt Guido, aber nicht nur, wir kuscheln eben auch.

Bin ich der jüngste, frage ich? Ja, sagt er. Es gibt noch einen und mich. Ich habe ihnen ein Foto gezeigt, sie sind interessiert an dir. Ja, sage ich. Aber bin ich interessiert? Sehen deine Freunde geil aus? Wie alt sind die denn?

Mhja, sagt Guido, die gehen bis auf die 60 zu. Und das Aussehen ist ganz durchschnittlich. Aber geil! Kannst viel Sex haben! Für mich ist das nicht so prall. Aber mein Ständer ist hart, noch immer. Guido sieht, wie er sich an der Hose abdrückt. Das gibt ihm Bestätigung.

Du hast ihnen mein Foto gezeigt, sage ich. Zeige mir ihre Fotos, dann gebe ich dir meine Antwort!

Ok, sagt Guido und zieht eine Bündel Fotos heraus. Sie zeigen Männer unterschiedlichen Alters, keine Porno-Stars, manche sehen aus, wie Familienväter, es gibt trainierte Kerle und Männer mit Bart und Bauch. Ich blättere das Bündel durch und bleibe bei dem einen oder anderen stehen. Bei einem muskulösen Jeansjackenträger bleibe ich stehen. Der, sage ich.

Ok, sagt Guido, das ist ein geiler Ficker, kann aber auch sehr nett sein. Lastwagenfahrer, verheiratet, drei Kinder. Kommst du ins Clubhaus, nächsten Freitag? Nein, sage ich. Ruf ihn an. Jetzt gleich. Am Hochsitz auf der kleinen Lichtung. Guido schluckt.

Wir suchen eine Telefonzelle. Guido ruft jemanden an, der verspricht, sein Möglichstes zu versuchen. Guido wählt erneut. Irgendwann einigt man sich. Mir ist es egal. Inzwischen wird es dunkel. Ich gehe auf und ab und überlege, was ich will. Ich lasse mich auf ein Abenteuer ein mit ungewissem Ausgang. Gleichzeitig habe ich ganz genaue Vorstellungen. Ich frage mich, was ich machen kann, um sie zu erleben. Extreme Geilheit.

Irgendwann kommt ein Auto. Der Lastwagenfahrer steigt aus. Frech, sportlich, nervös. Guido bleibt im Auto, wir gehen in den Wald. Der Lastwagenfahrer steckt sich eine Zigarrette an. Du hast sowas noch nie gemacht, sagt er gutmütig? Nein, sage ich.

Wir klettern den Hochsitz hinauf, schweigend und schauen über die Wiese. Ich rieche ihn. Mein Ständer ist steinhart. Er fasst mich zart im Nacken, an der Schulter, streicht mir über den Arsch, über den Schwanz. Dann zieht er sich das T-Shirt aus und zieht mich auf eine Bank. Wir streichen über unsere Oberkörper und Schwänze, die sich durch die Jeans abdrücken. Dann zieht er mein T-Shirt aus, öffnet mein Hose und zieht sie ganz herunter. Ich lasse ihn gewähren und streiche über den dunklen Haaransatz auf seiner Brust. Er öffnet seine Hose, und zieht einen steifen beschnittenen und ziemlich großen Schwanz hervor. Er legt ihn auf seine Hand, meinen Schwanz obenauf und beginnt vorsichtig zu wichsen. Ich fühle mich, als hätte jemand das Gaspedal ganz durchgedrückt. Er steckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich.

Wir sitzen nebeneinander, mein Bein auf seinem Bein, die Hosen liegen irgendwo am Boden im Dunkel. Aneinander gedrückt, wir wichsen uns, allein, gegenseitig. Du bist geil, sagt er. Ich möchte der erste sein, der dich fickt, sagt er. Bitte ficke nicht vorher mit den Arschlöchern.

Ich will nicht gefickt werden, sage ich.

Er sieht mich erstaunt an. Du bestellst einen Ficker und willst nicht gefickt werden? Was willst du dann? Du könntest es mir ja beibringen, druckse ich. Du willst einen Dreier, ruft er erregt? Beim ersten Mal? Nicht direkt, sage ich.

Er setzt mich auf sein Knie und umfaßt meinen Ständer. Mit der Linken umfaßt er meinen Sack. Er leckt mein Ohr. Er zögert. Dann sagt er: Geile Sau! Er zögert. Er will was sagen. Er kriegts nicht raus. Du denkst, ich bin pervers, was? sage ich. Er zieht mich an sich. Babe, sagt er. Ich liebe Perversität, besonders deine! Sag’s einfach, ich bin selbst eine Drecksau. Dein Entjungferungstraum kann gar nicht so pervers sein, wie meine Schandtaten! Kann alles organisieren. Drei Bedingungen: wenn du dich ficken lässt will ich der erste sein und nach deiner Entjungferung treffen wir uns einmal und ich darf deinen Arsch auslecken und du fickst mich.

Ich bin erstaunt. Ich denke du bist ein Ficker? Frage ich. Es bleibt unter uns sagt er. Kennst du den Typ mit der Lederjacke, Glatze und den vielen Tattoos am Arm, frage ich? Oh Gott, das ist bad news, sagt er. Der ist nicht gerade zärtlich! Soll ich nun ficken lernen, oder nicht? Rufe ich! Okay, sagt er, aber danach machen wir Kontrastprogramm, nur du und ich, abgemacht? In Ordnung, sage ich.

Wir gehen zum Auto zurück, der Lastwagenfahrer geht telefonieren und Guido versucht mich auszufragen. Ich gebe mich schweigsam. Der Lastwagenfahrer kommt zurück. Er strahlt. Er zwinkert mir zu.

Wir lassen Guido frustriert in seinem Auto zurück. Er soll mich später nach Hause fahren. Wir fahren zu einer Autobahn-Raststätte. Im hinteren Winkel steht ein größeres Wohnmobil. Die Lederjacke steht davor und raucht. Ist das das Fickjüngelchen? Er zeigt auf mich. Du willst ein perverser Ficker werden, ruft er? Der Lastwagenfahrer lacht.

Wir gehen hinein und nehmen einen Drink. Die Lederjacke sagt, sein Bruder besorgt gerade mal ein Stück Fleisch. Ich nehme ein Soda, während wir warten.

Polternd geht die Tür auf und eine zweite Lederjacke zerrt einen Jungen etwa in meinem Alter hinter sich her. Er schaut mich verwundert an. Die Lederjacke packt ihn fest am Kragen: den kriegst du früh genug, schreit er! Zuerst machst du mich geil! Er zerrt ihn auf die Knie, öffnet die Hose und steckt ihn seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam wird der Schwanz fest, er ist groß, überhaupt erstaunt mich die Größe der Schwänze hier! Plötzlich ändert die Lederjacke den Rhythmus, hält den Jungen an den Haaren und fickt bis zum Anschlag. Die zweite Lederjacke nähert sich und hält den Kopf des Jungen fest, dass er nicht mehr ausweichen kann. Ich sehe zu, wie mein Entjungferungsarsch von zwei Lederjacken gegaggt wird. Der Lastwagenfahrer öffnet mir die Hose.

Die Lederjacken ziehen dem Jungen die Hose runter, so dass sie ihn an den Füßen fesselt. Sie heben ihn gemeinsam auf eine Bank, Missionarsstellung, Beine in die Höh’. Eine Lederjacke fickt ihn ins Maul. Die zweite führt uns die zarte Rosette des Jungen vor und leckt sie ausgiebig. Der Junge will etwas sagen. Der Maulficker zieht sich kurz zurück. Bitte ficken, bettelt der Junge. Bitte, bitte fickt mich! Halt’s Maul, sagt die Lederjacke. Der Lastwagenfahrer zwinkert mir zu. Er führt mich an den Arsch des Jungen. Fang’ du an, flüstere ich. Die Lederjacke zieht mich zum Gesicht des Jungen, zieht seinen Schwanz heraus und führt meinen Schwanz in den Mund.Ich schliesse kurz die Augen. Als ich sie öffne, sehe ich, wie der Lastwagenfahrer vorsichtig mit seinem Schwanz die enge Rosette weitet. Er trägt kein Kondom. Ich versuche mich am Gaggen. Es gelingt und macht Spass. Der Junge stöhnt. Der Lastwagenfahrer schaut mir in die Augen.

Plötzlich dreht der Lastwagenfahrer die Beine des Jungen zur Seite und beginnt schnell und hart zu ficken. Bei jedem Stoß erhöht er Intensität und Schnelligkeit. Der Junge beginnt zu schreien: Nicht so hart, nicht so hart! Ich fühle einen Adrenalinrausch und ersticke die Schreie mit meinem Schwanz. Die Lederjacken grinsen.

Der Lastwagenfahrer zieht mich zu sich herüber und versucht, mich zu küssen. Komm, sagt, er, ich zeige dir jetzt, wie man fickt. Er nimmt meinen Schwanz und führt in langsam in den vorgefickten Arsch. Dann drückt er sich fest an mich, von hinten und beginnt mit Fickbewegungen. Erst langsam, dann immer hefitiger beginne ich den Junge zu ficken, ohne eigentlich viel zu tun. Ich lehne meinen Kopf zurück und sauge die Zunge des Lastwagenfahrers ein.

Dann befreie ich mich, suche eine neue Position und vögel frei, wild und heftig. Das erste Mal. Der Junge schreit vor Lust. Plötzlich schauen uns alle zu und grinsen. Der Junge windet sich wie eine rollige Katze. Ich biege ihm die Beine enger an den Körper, damit ich tiefer eindringen kann. Plötzlich beginnt der Junge zu rufen: Halt, halt, aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich drücke meinen Schwanz noch fester in das Fleisch und spüre meine Macht über ihn. Plötzlich beginnt mein Schwanz zu pumpen, erst denke ich, ich bin gekommen, dann merke ich, dass sich der Junge krümmt und zusammenzieht. Ohne, dass irgendjemand seinen Schwanz angefasst hätte, pumpen lange weisse Fontänen aus seinem Ständer.

Mach weiter, sagt die Lederjacke, er ist es gewohnt. Der Junge grinst, dann stöhnt er. Ich stoße noch etwas weiter, dann winke ich der Lederjacke. Ich will beim Ficken zuschauen. Grinsend drehe ich mich zum Lastwagenfahrer um. Der steht da mit gespeizten Beinen und lacht sich einen.

Der Lederjacken-Ficker zieht mich zu sich heran und stöhnt. Ich drehe mich kurz zum Lastwagenfahrer um. Der nickt. Dann stecke ich der Lederjacke die Zunge in den Hals. Der Ficker scheint zu kommen, aber er fickt weiter. Er pumpt sein Sperma in den Jungen. Plötzlich schiebt er mich an seine Stelle. Ich ficke in eine heisse, vollgespritze Grotte. Der Saft läuft an der Seite herunter.

Der Lastwagenfahrer schiebt mich wichsend beiseite und nimmt meinen Platz ein. Kurze Zeit später stöhnt auch er. Ich ficke in die eingespritzte Lava des Lastwagenfahrers. Der Junge greift nach seinem Schwanz und beginnt zu wichsen. Ich spüre, wie mein Schwanz schwillt und stoße fester zu. Die Lederjacke kniet sich über den Mund des Jungen und spritz seinen Samen über dessen Gesicht. Dann kommt der Junge zum zweiten Mal.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht gekommen bin. Die Lederjacken lachen. Der Lastwagenfahrer packt mich, legt sich auf die Bank und setzt mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Ich komme mir merkwürdig vor. Die Lederjacken greifen nach meinem Schwanz und blasen mich wechselseitig. Ich fühle die Zunge des Lastwagenfahrers in meinem Arsch. Seine Hände an meinen Eiern. Die Gesichter der Lederjacken entfernen sich, das des Jungen tritt an seine Stelle. Ich komme in seinem Mund. Mein Sperma läuft seine Mundwinkel entlang. Die Lederjacken lecken es ihm auf. Ich sehe, dass der Lastwagenfahrer ein zweites Mal gekommen ist. Meinen Arsch zu lecken hat ihn angemacht. Ich bin entjungfert. Noch nicht anal aber als Ficker.

Später wird mich Guido Nach Hause fahren. Mein Schwanz ist wund. Das erste Mal keinen heimlichen Ständer. Guido versucht mich auszufragen, aber ich schweige. Kommst du am Freitag in den Club? Ich weiss nicht. Für heute bin ich zu müde. Morgen abend werde ich den Lastwagenfahrer sehen. Er kennt da wen in meinem Alter.

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Anal

Mund-Entjungferung (und einige derbere Phantasien)

Sonntags-Phantasien. Teil 1

Was ist pervers? Mein Innerstes kehrt sich nach außen, in Sprache.

Ganz gleich wie erfüllt das eigene Sexleben ist, man denkt doch immer wieder an andere Menschen, immer will man mehr, immer will man was Neues und immer will man ALLES. Man träumt von schmalen, schlitzigen Kleinmädchenmösen, harten, vibrierenden und auf der rotgeschwollenen Eichel glitzernden Männerschwänzen, dem Duft eines vor Geilheit schwitzenden Frauenpos und einer Spermadusche mitten ins eigene Gesicht. Man will Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden; einen Jungspenis lutschen, einen Pferdeschwanz wichsen; man träumt davon, eine zierliche Japanerin in die rasierte Fotze doggy zu ficken, während sie abscheißt und eine richtig lange, nach Zimt duftende Wurst rausdrückt, die das pulsierende Glied wärmt. Ich sage „man“ und meine mich.

Hole ich mir morgens nicht gleich einen runter, geht das so den ganzen Tag: Schauen, Begehren, Phantasieren. Oft – und auch heute Morgen – geile ich mich auf an dem Gedanken, ich dürfte ein Mädchen entjungfern, noch beinahe tittenlos und straff. So eine, die keine Ahnung hat, aber so arrogant und selbstbewusst und erwachsen tut, als hätte sie die Schwänze schon kilometerlang im Maul gehabt. Ihre wahnsinnig enge Muschi reibe und lecke ich erst zärtlich bis sie ganz fleischig anschwillt und versenke dann mein Männerteil in ihrem zarten Körper. Dann liegt sie unter mir und ich ficke den für mein Gerät viel zu engen Schlitz rücksichtslos und grob und wenn sie vor Schmerzen schreit, dann dehne ich noch ihre Arschrosette oder greife ihre festen flachen Tittchen ab, ziehe die Nippel mit meinen Fingernägeln lang. Oder ich schiebe ihr meine Finger einfach in den Mund, am liebsten appetitlich aromatisiert aus ihrem Anus, mal sehen wie viele sie schafft, bis sie kotzen muss. Aua und Nein geilen mich auf und für jedes unwillige Wort spucke ich ihr belustigt ins Gesicht.

Und natürlich muss sie zum Abschluss blasen, naja eher: Ich ficke ihren Mädchenmund. Mit tiefrot angeschwollenem Köpfchen kniet sie verheult vor mir, Sabber hängt ihr in Fäden von den Lippen, ihr Make Up ist total verschmiert. Sie keucht ängstlich und ich greife mir ihre langen Haare und führe ihren Schädel in schnellen und ruckartigen Bewegungen zu meinem dicken Teil. Vulgäres Ansprechen gehört dazu, klar: „Ja, jetzt fick ich Deine kleine dumme Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt Dir mein Schwanz?“ Antworten erwarte ich keine. Wie auch, sie hat ja mein Fleisch im Mund. Bis zum Anschlag, bis mein prall gefüllter, steinharter Sack an ihr Kinn donnert, presse ich ihren Kopf an mein Gemächte und sie winselt und schnappt nach Luft und ich ficke ihr Maul wie ein Tier, bin unheimlich steif und die Adern an meinen Schaft treten extrem hervor. Manchmal, wenn ich’s lustig mag, halte ich ihr noch das Näschen zu und finde es niedlich, wie sie würgt und versucht, sich wegzudrücken. Für solche Unartigkeiten kriegt sie natürlich mit der Rechten eine gescheuert, mit der Linken halte ich ihre Haare und kontrolliere die Distanz.

Zum Abschluss erhöhe ich die Geschwindigkeit, ich spüre ihre Mandeln, ihre Zunge, die harmlosen Zähne und ihren Hals und dann, als ich ihrem von Hass, Ekel und Angst erfüllten Blick begegne, schieße ich meine weiße Soße, begleitet von einem irren Schrei, tief in ihren Mund. Wie jeden Mann geilt mich die Menge von verspritztem Samen auf, also fühle ich mich meinen Saft literweise abgeben. Überraschenderweise will ich nicht, dass sie schluckt. Im Gegenteil, in dem Moment, in dem meine Körperspannung nachlässt und ich meinen fast brennend heißen Schwanz rausgezogen habe, würgt sie das weiße Gold natürlich sofort auf den Boden aus, röchelt schwer mit ihren Mädchenbrüstchen und ich kann mein Sperma nicht mehr von ihrem Geifer unterscheiden. Sie scheint erleichtert, Rotz läuft ihr aus der Nase, ihr ganzer Körper ist dunkelrot angelaufen, wunderschön anzusehen.

„Hast Du Hunger?“ frage ich, selbst erschöpft. Sie stottert misstrauisch ohne mich anzusehen: „W-Was?“ Sie scheint schwer von Begriff, also knie ich mich neben sie, packe ich sie wie einen Hund am Genick und drücke ihr Gesicht in die ausgespuckte Lache. Das ist eine ziemliche Menge Schleim und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ein braves Mädchen muss aufessen.“ Schluchzend liegt sie kraftlos auf dem Bauch, also muss ich die Wichse selbst zusammenkehren und zu ihrem Mund führen. Sie bibbert. Ich male ihr Gesicht weißglänzend an, verreibe meinen Samen auf und in ihren Lippen, bekleistere die Wangen und, ja ich bin ein Ferkel, ich streichele ihn auch in ihren Augen, die natürlich sofort brennen und erneutes Geschrei auslösen. Und da merke ich plötzlich, wie es wieder zuckt in meinem Schwanz…

Teil 2 mit anderen Phantasien folgt.

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Reife Frauen

Meine Entjungferung

Nach meinem ersten Besuch bei ihm verging einige Zeit. Mein erstes Sexerlebnis mit einem Mann musste ich erst mal verarbeiten. Es war unglaublich geil und erregend gewesen, als er mir meinen Schwanz das erste mal geblasen hatte. Es war ganz anders als von einer Frau. Dennoch zögerte ich lange vor einem erneuten Besuch. Er hat mich zwar mehrmals angerufen, aber ich habe ihn immer wieder vertröstet. Ich musste erst einmal für mich verstehen, ob ich nun auf Frauen oder auf Männer stand.

So vergingen etliche Wochen – doch immer öfter träumte ich nachts davon, ihn wieder zu sehen, das erlebte wieder zu erleben. Bald hörte er jedoch auf mich anzurufen. Offenbar dachte er, das erste mal wäre für mich doch genug gewesen. Er konnte nicht wissen, dass ich nun regelmäßig in Gedanken an einen Mann masturbierte, davon träumte einem Mann den Schwanz zu blasen und – ja ich träumte auch davon anal genommen zu werden. Häufig schon hatte ich mir den Finger in mein Loch gesteckt und dabei eine heftige Erektion bekommen, so lange und ausgiebig habe ich mich so selbst befriedigt und bis zum Höhepunkt mein Loch selbst bearbeitet, bis ich voller Erschöpfung abgespritzt habe. Bald reichte es mir nicht mehr mit dem Finger und ich nahm mir eine dicke Kerze, die ich in der Form eines Penis zurechtschnitzte. Ein Penis mit dicker Eichel so wie mein Schwanz. Dieses Gefühl, wenn der Schwanz eindringt und nachdem die Eichel eingedrungen ist der Widerstand geringer und dafür die Lust umso größer wird ließ mich nicht mehr los. Irgendwann war mir klar, dass ich ihn besuchen müsste, ihn bitten müsste mich zu nehmen. Ich wollte endlich das erste mal richtig Sex mit einem Mann haben, das erste mal anal genommen, entjungfert werden.

Eines abends, ich war schon zu Bett gegangen, träumte ich wieder sehr intensiv von ihm, von einem großen harten Männerschwanz. Ich machte meine Nachtlampe an und stand wieder auf, ging voller innerer Aufregung und Nervosität an mein Telefon, nahm den Hörer in die Hand, wählte seine Nummer – und legte wieder auf. Aber mein Penis war ganz steif und hart, in Gedanken kam ich nicht mehr vom Wunsch nach einem Männerschwanz los. So fasste ich dann doch all meinen Mut und wählte nochmal seine Nummer. Mit jedem Läuten pochte mein Herz zunehmend stark. Nach wenigen Malen Läuten nahm er den Hörer ab und meldete sich. Ich fragte nur: „Hallo, hier ist Chris, hast Du Lust auf einen Besuch?“ Er: „Ja gerne, wann denn?“ Ich fragend: „Jetzt gleich vielleicht? Ich könnte gleich kommen wenn Du Lust und Zeit hättest“. Er zögerte etwas: „Ja, oh, ok, gerne.“ Und fragte dann gleich „Wann wärest Du denn da?“. Ich: „So in etwa 20 Minuten könnte ich da sein, ok? Ich freue mich“ sagte ich zum Schluss des Telefonats.

Als ich aufgelegt hatte war ich voller Erstaunen über mich selbst. Was mache ich da gerade fragte ich mich. Ich rufe nachts einen Mann an, um mich mit ihm zu verabreden, um Sex mit ihm zu haben – obwohl ich ihm das ja in dem Moment nicht gesagt hatte. Aber dass er sofort darauf einging freute mich sehr. Ich dachte nur: wow, das hat ja geklappt. Freude und innere Erregung stiegen. Meine Lust war gewaltig, ich wollte endlich erleben wie es ist von einem Mann genommen zu werden. So zog ich mich wieder an und machte mich auf den Weg zu ihm. Allerdings hatte ich darauf verzichtet mein Höschen anzuziehen. Dieses freie Gefühl in der Hose erregte mich noch mehr …

Bei ihm angekommen klingelte ich unten an der Haustür. Sofort summte der Türöffner und so ging ich voller Aufregung die Treppe hinauf. Schon als ich die Treppen empor stieg merkte ich in mir eine weiter zunehmende Erregung. Mein Glied war frei in der Hose, meine Hoden waren fest und ebenso wurde mein Penis noch härter. Schon auf dem ganzen Weg zu ihm war er steif, aber jetzt war er absolut hart. Beim steigen der Treppen wich meine Vorhaut von der Eichel, die nun an der Hose rieb. Das tat mir etwas weh, aber zugleich machte ich es mich noch erregter. So fasste ich schon auf dem Weg die Treppe hoch an mein Glied und rückte Penis und die dicken festen Hoden zurecht. Meine Jeans war etwas eng und im Schritt nun ganz und gar ausgefüllt.

Oben angekommen stand die Tür schon leicht angelehnt offen und so ging ich hinein. Er war noch nicht zu sehen, ich hörte nur, dass er in der Küche war. Ich sollte meine Jacke ablegen und die Schuhe ausziehen, rief er, was ich dann gleich tat. Ich kniete also in seinem Flur um die Schuhe auszuziehen. In diesem Moment kam er aus der Küche und begrüßte mich freudestrahlend. Er hatte einen Nachmantel an: „Entschuldige bitte, dass ich schon meinen Nachtmantel anhabe“ sagte er, „aber ich war schon auf dem Weg ins Bett als Du angerufen hast. Möchtest Du etwas trinken“. „Ja gerne“ sagte ich, „vielleicht einen Wein?“

So ging er Wein holen, während ich in sein Wohn- und Schlafzimmer ging. Seine Bettcouch stand offen, die Bettcouch, auf dem er mir das erste mal meinen Schwanz bis zum abspritzen geblasen hatte. Nun wollte ich mehr, wusste aber nicht recht, ob ich ihm das sagen könnte. Würde er mich denn überhaupt mein Loch ficken fragte ich mich. Ich war sehr nervös. Und sehr erregt.

Als er mit dem Wein auf mich dann zukam sahen wir uns tief in die Augen und wir beide lächelten etwas verlegen. Er fragte mich, was denn los sei, dass ich so spät anrufe. Ich druckste etwas herum und erzählte dann etwas von einem Computerproblem bei dem er mir unbedingt helfen müsse. Es sei dringend für mich und ich wäre ihm dankbar, er könne dabei helfen. Er schaute dann etwas erstaunt und sagte dann aber: „Na klar kann ich Dir helfen, lass uns an den Computer gehen und ich erklär Dir das“.

So gingen wir an den PC, er setze sich in seinen Bürostuhl und ich stand daneben und schaute mit ihm auf den Monitor. Mein Penis war aber immer noch ganz steif und ich war mir irgendwie sicher, dass er das an der im Schritt prallen Hose sehen müsste. Ich weiß es aber nicht, ob er das wirklich sah, denn er schaute mir zwar auf die Hose, sagte aber erst einmal nichts. Ich würde also offensiver werden müssen dachte ich. Und mit einem Mal schoss es aus mir hervor: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen. Und nach einer kurzen Pause schob ich hinterher: „Und ich will von Dir gefickt werden“. Er schaute mich von unten nach oben an, war ganz erstaunt und fing dann an zu lächeln.

Er stand auf, umarmte mich und merkte dass ich vor Erregung zitterte. Ich war unendlich befreit, dass ich meinen Wunsch geäußert hatte und er mich nicht abwies. So umarmten wir uns und zogen uns dann gegenseitig aus. Als er mir die Hose öffnete sprang mein voll erigierter Penis aus der Hose, was ihn sehr freute. Ich öffnete seinen Nachtmantel, unter dem er nichts anhatte und streifte ihn herab. Ein schöner leicht muskulöser Mann stand da vor mir. Und sein Penis war ganz und ganz steif und stand aufrecht vor mir. Offenbar, so dachte ich mir dann, hat er damit gerechnet, dass heute nach zwischen uns etwas tolles passieren könnte.

Als wir beide ganz nackt waren umarmten wir uns wieder ganz inniglich und rieben dabei unsere Schwänze aneinander. Ich nahm seinen Schwanz, er meinen und wir wichsten uns gegenseitig. Sein Schwanz war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Es war unglaublich geil seinen Schwanz in der Hand zu haben und dann schaute ich ihm in die Augen, schaute herab und kniete mich dann vor ihn hin.

Ich betrachtete seinen Penis intensiv, immerhin hatte ich nun das erste mal wirklich einen anderen Männerschwanz in der Hand, den ich jetzt blasen wollte. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz geblasen und war ganz gespannt darauf. Zuerst streichelte ich den Penis, dann seine festen Hoden, küsste die Hoden und dann den Penis. Ich leckte dann mit meiner Zunge seine Eichel die beschnitten war. Dabei schaute ich ihn dann von unten ins Gesicht und sah, wie er es mit offenem Mund und geschlossenen Augen genoss von mir geblasen zu werden. Ich war sehr aufgeregt und dann flossen meine Lippen über seinen ganzen Stab, den ich bis zum Schafft in meinen Mund aufnahm und nun intensiv leckte und küsste. Er fing an zu stöhnen, was mich immer geiler machte und mich veranlasste ihn noch mehr zu blasen.

Dann befahl er mir plötzlich aufzuhören und sagte: „Ich soll Dich doch noch vögeln, also darfst Du mich nicht zum abspritzen blasen“. „Ja“ sagte ich, „Du musst mich ficken, ich träume schon seit Wochen davon von Dir hart durchgefickt zu werden“. Mit diesen Worten legte ich mich in sein Bett und hielt ihm erwartungsvoll meinen Hintern entgegen.

Er fing an meine Pobacken zu streicheln, kniff sie etwas, schlug mir dann leicht schmerzhaft auf den Hintern und sagte dann: „Geil und stramm ist Dein süßer Arsch ja schon, der macht mich richtig an“. „Das hoffe ich sehr, dass Dich mein Arsch anmacht“, erwiderte ich und reckte ihm meinen Hintern etwas mehr entgegen. Nun streichelte er mich voller Erregung, zwischen den Schenkel an den festen Hoden und dann vom Rücken abwärts immer tiefer. Voller Erregung merkte ich, wie er mit seinen Fingern zwischen Meinen Schenkeln immer näher um meinen Anus streichelte, was mich sehr stark erregte. Ich stöhnte leicht. Dann drückte er auf mein Loch und ich fing immer schwerer an zu atmen und stöhnte stärker. „Ja Du geiler Hengst, das ist so geil wenn Du mich da streichelst“ sagte ich stöhnend. Ich wand mich auf seinem Bett, drückte mein Gesicht auf die Matratze und meine Hände vergruben sich fest klammernd im Laken. „Jaaa, mach bitte weiter so, das ist so geil, ich will Dich spüren.“ Als ich das sagte drang er mit seinem Finger in mein Loch, überwand den ersten Widerstand, drang langsam ich mich ein und ich fing noch stärker an zu stöhnen. Es tat einerseits weh, andererseits war die Lust ganz gewaltig.

„Ich muss etwas Gleitmittel nehmen“ sagte er mir dann und holte sich ein Fläschchen mit der wundervollen Flüssigkeit. „Wir brauchen das, damit ich Dich ganz nehmen kann“ sagte er dann und fing an meinen Anus einzucremen. Er streichelte mich und cremte mich und drang dann mit seinem Finger wieder in mich ein, diesmal nur viel leichter als vorher. Ich stöhnte und empfand zunehmende Lust und Geilheit, merkte mit welcher Lust er meinen Arsch streichelte und dann mit seinem Daumen in mich tief eindrang, mich dehnte und vorbereitete. „Jaaaa“ stöhnte ich laut und tief, „das ist so geil, ich will Dich, ich will Deinen Schwanz spüren, fick mich endlich Du geiler Hengst“. Aber er dehnte mein Loch zunächst noch etwas weiter, griff meine Pobacken und drückte sie auseinander, während er mit dem Daumen in mich eindrang.

Dann befahl er mir mich vor ihm hinzuknien. „Mach, ich muss Dich jetzt ficken, mein Schwanz ist jetzt ganz heiß und dick“ sagte er. Mit diesen Worten spürte ich, wie sein dicker Penis an meinem Hintern rieb. Zunächst die Poritze rauf und runter, bis er seine Luststab mit sanftem aber stetigen Druck auf mein Loch drückte. Sein Schwanz war so gewaltig viel größer als sein Daumen und es tat mir etwas weh. Er spürte das und zog etwas zurück. „Nein, mach weiter, das ist so geil wenn Du Deinen Schwanz da hast, bitte fick mich hart durch“ sagte ich dann voller Geilheit. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, griff meinen Hintern und nahm mich. Langsam aber stetig drang er nun in mich ein. Ich spürte jeden geilen Zentimeter, wie seine Eichel mein Loch öffnete, in mich eindrang und wie der Schmerz nachließ, als die Eichel erst einmal den ersten Widerstand überwunden hatte. Dann glitt sein Penis langsam immer tiefer in mein Loch bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut und voller Geilheit: „Jaaaa, fick mich hart durch, stoß mich, besorg es mir“.

Mit immer schnellerem Rhythmus nahm er mich, stöhnte dabei und stieß seinen Schwanz in mein Loch: „Jaaa, Du hast einen so geilen Fickarsch, Dein Loch ist so wunderbar eng.“ Er beherrschte seine Aufgabe perfekt, ging aus meinem Loch raus und drang wieder mit hartem Stoß ich mich ein. Bei diesem Wechselspiel konnte ich nur noch stöhnen und vor Geilheit und Glück „jaaa, jaaa, jaaa, fick mich“ jauchzen.

Während er mich so hart nahm masturbierte ich meinen eigenen dicken harten Schwanz und rieb ihn heftig. Die Vorsahne kam tröpfchenweise und dann spürte ich, wie seine Stöße immer härter aber langsamer wurden, wie er immer schwerer stöhnte: Jaaa Du geile Fickstute, Dein Arsch ist jetzt ganz heiß und nass“. Sein dicker Penis glitt nun ganz leicht in meinem Loch rein und raus. Ich drückte meinen Hintern im gleichen Rhythmus entgegen. Dann zuckte er, stöhnte laut und tief, „Jaaaaa, ich komme und spitze“ sagte er voller Lust und Geilheit. Dabei klammerte mit seinen Händen fest meine Aschbacken und stieß seinen Penis ganz tief in mich rein. Seine volle Ladung Sperma ergoss sich in mir. Es dauerte lange und dann merkte ich, wie sein Schwanz leicht erschlaffte. Er zog dann seinen Penis langsam aus meinem Anus sogleich lief eine Menge Sahne meine Arschritze hinab auf meine dicken festen Hoden. Ich war nun am Arsch ganz nass, von seinem und meinem Schweiß und seiner Ficksahne, die langsam weiter aus meinem Loch floss. Ich rieb meinen Schwanz weiter und dann kam auch ich und spritze mit tiefem Stöhnen eine große Ladung von meinem Sperma in das Bettlaken. Erschöpft und ermattet ließen wir uns in das Bett fallen und schliefen fest ineinander geklammert ein.

Das war meine Entjungferung, an die ich immer wieder gerne zurück denke …

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Inzest Lesben Reife Frauen

Die Entjungferung Teil 6

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90446.html

Teil 5:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90839.html

Teil 6 und Ende:

Unser Atmen war sehr schnell als ich von ihm herunterrollte und neben ihm zum liegen kam. So lagen wir einige Minuten nebeneinander und sagten kein Wort, bis Hermann auf einmal anfing zu kichern. Aus diesem kichern wurde ein lachen und auch ich musste mit einstimmen. Ich rollte auf die Seite und blickte meinen kleinen Freund an und auch er drehte sich zu mir, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. Als wir fertig waren mit lachen küssten wir uns noch mal und schon spürte ich wieder eine Erregung in mir aufsteigen und auch mein Penis wurde wieder hart. Ich schaute zu Hermann Hüfte und erkannte erfreut, dass auch sein Lustkolben hart und steif abstand. Ich ergriff ihn und wixxte ein bisschen daran rum. Sofort wurde dies von einem kleinen stöhnen quittiert. Dann hörte ich auf und stand aus dem Bett auf. Hermann schaute mir verwundert an und ich sagte zu ihm: „Komm, steh auf. Ich will dich nun auch in mir spüren, aber nicht im Bett.“ Hermann sprang auf und folgte mir ins Badezimmer. Sofort ging ich unter die Dusche und stellte diese an. Hermann schlüpfte auch darunter und bevor er richtig zum stillstand kommen konnte, sank ich auf die Knie, öffnete meinen Mund ich lies seinen Schwanz hineingleiten. Meine Zunge spielte ein bisschen mit der Eichel und meine Lippen sogen daran. Dann lies ich ihn mit voller Größe in mich gleiten und blies was das zeug hielt. Schneller und schneller fuhren meine Lippen an seinem Schaft entlang und wollten gar nicht aufhören. Dann wurde ich langsamer und entließ den Penis aus seiner „Gefangenschaft“. So geil stand Hermanns Penis noch nie ab und auch so feucht war er noch nie gewesen, ich musste ihn nun in mir spüren und wissen wie er sich anfühlt. Ich stand auf, drehte meinen Rücken zu ihm und bückte mich. So präsentierte ich meinen Arsch und wartete darauf, dass ich seine Eichel an meiner Arschritze spürte, aber diese kam nicht. Und so spürte ich eine Zunge an meinem Anus, die diesen küsste und auch eindrang. Ich stöhnte auf und presste Hermanns Kopf meinen Hintern entgegen und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte und wurde lauter und lauter dabei, so dass ich einen starken Analorgasmus bekam, mein erster richtiger Analorgasmus war der Hammer. Mein Hintern begann zu zittern und mein Anus zuckte, so dass Hermanns Zunge heraus glitt und auch erstmal nicht wieder kam. Stattdessen hörte ich Herman fragen: „Kondom? Wo sind die Kondome?“ „Mir egal, fick mich. Ich will dein Sperma in mir spürten,“ schrie ich raus und ohne zu zögern war Hermann Penis an meinem Anus angekommen und fing an in mich einzudringen. Es war noch besser als das erste Mal, denn diesesmal war der Penis größer, härter und einfach einfühlsamer. Langsam drang er in mich ein und weitete meinen Eingang. Ich wurde voll und ganz ausgefüllt und Schmerzen konnte ich auch keine spürten. Ich drückte meinen Hintern auf Hermann zu, sodass er nach kurzer Zeit komplett in mir drinnen war. Jeder Pulsschlag war zu spüren und Hermann stöhnte hinter mir, während das warme Wasser auf unsere Verbindung prasselte. Dann zog er sich zurück und stieß kräftig zu. Hermann wartete nicht und begann immer schneller in mich einzudringen. Er kannte nur ein Tempo und ich erwiderte es. Beide stöhnten wir um die Wette und dann wurden seine Bewegungen schlagartig langsamer, stoppten und sofort fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Hermann zuckte 4 oder 5 Mal und mein Anus zog sich zusammen und pumpte alles aus ihm heraus. Beide waren wir völlig fertig und so zog Hermann seinen Kolben heraus uns sofort machte sich eine Leere in mir breit aber ich spürte auch, wie Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunter lief und sich mit dem Duschwasser vermischte. Ich drehte mich um und wir küssten uns innig.
Nach 30 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Kleider an. „Ich muss jetzt nach Hause, aber das war das schönste Wochenende meines Lebens,“ sagte Hermann und ich brachte ihn zur Tür. Dort angekommen küssten wir uns nochmals und beschlossen uns so oft und so schnell wir möglich wieder zu treffen.

ENDE

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BDSM Erstes Mal

Mund-Entjungferung (Deep Throat und einige derbere

Sonntags-Phantasien. Teil 1

Was ist pervers? Mein Innerstes kehrt sich nach außen, in Sprache.

Ganz gleich wie erfüllt das eigene Sexleben ist, man denkt doch immer wieder an andere Menschen, immer will man mehr, immer will man was Neues und immer will man ALLES. Man träumt von schmalen, schlitzigen Kleinmädchenmösen, harten, vibrierenden und auf der rotgeschwollenen Eichel glitzernden Männerschwänzen, dem Duft eines vor Geilheit schwitzenden Frauenpos und einer Spermadusche mitten ins eigene Gesicht. Man will Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden; einen Jungspenis lutschen, einen Pferdeschwanz wichsen; man träumt davon, eine zierliche Japanerin in die rasierte Fotze doggy zu ficken, während sie abscheißt und eine richtig lange, nach Zimt duftende Wurst rausdrückt, die das pulsierende Glied wärmt. Ich sage „man“ und meine mich.

Hole ich mir morgens nicht gleich einen runter, geht das so den ganzen Tag: Schauen, Begehren, Phantasieren. Oft – und auch heute Morgen – geile ich mich auf an dem Gedanken, ich dürfte ein Mädchen entjungfern, noch beinahe tittenlos und straff. So eine, die keine Ahnung hat, aber so arrogant und selbstbewusst und erwachsen tut, als hätte sie die Schwänze schon kilometerlang im Maul gehabt. Ihre wahnsinnig enge Muschi reibe und lecke ich erst zärtlich bis sie ganz fleischig anschwillt und versenke dann mein Männerteil in ihrem zarten Körper. Dann liegt sie unter mir und ich ficke den für mein Gerät viel zu engen Schlitz rücksichtslos und grob und wenn sie vor Schmerzen schreit, dann dehne ich noch ihre Arschrosette oder greife ihre festen flachen Tittchen ab, ziehe die Nippel mit meinen Fingernägeln lang. Oder ich schiebe ihr meine Finger einfach in den Mund, am liebsten appetitlich aromatisiert aus ihrem Anus, mal sehen wie viele sie schafft, bis sie kotzen muss. Aua und Nein geilen mich auf und für jedes unwillige Wort spucke ich ihr belustigt ins Gesicht.

Und natürlich muss sie zum Abschluss blasen, naja eher: Ich ficke ihren Mädchenmund. Mit tiefrot angeschwollenem Köpfchen kniet sie verheult vor mir, Sabber hängt ihr in Fäden von den Lippen, ihr Make Up ist total verschmiert. Sie keucht ängstlich und ich greife mir ihre langen Haare und führe ihren Schädel in schnellen und ruckartigen Bewegungen zu meinem dicken Teil. Vulgäres Ansprechen gehört dazu, klar: „Ja, jetzt fick ich Deine kleine dumme Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt Dir mein Schwanz?“ Antworten erwarte ich keine. Wie auch, sie hat ja mein Fleisch im Mund. Bis zum Anschlag, bis mein prall gefüllter, steinharter Sack an ihr Kinn donnert, presse ich ihren Kopf an mein Gemächte und sie winselt und schnappt nach Luft und ich ficke ihr Maul wie ein Tier, bin unheimlich steif und die Adern an meinen Schaft treten extrem hervor. Manchmal, wenn ich’s lustig mag, halte ich ihr noch das Näschen zu und finde es niedlich, wie sie würgt und versucht, sich wegzudrücken. Für solche Unartigkeiten kriegt sie natürlich mit der Rechten eine gescheuert, mit der Linken halte ich ihre Haare und kontrolliere die Distanz.

Zum Abschluss erhöhe ich die Geschwindigkeit, ich spüre ihre Mandeln, ihre harmlosen Zähne und ihren Hals und dann, als ich ihrem von Hass, Ekel und Angst erfüllten Blick begegne, schieße ich meine weiße Soße, begleitet von einem irren Schrei, tief in ihren Mund. Wie jeden Mann geilt mich die Menge von verspritztem Samen auf, also fühle ich mich meinen Saft literweise abgeben. Überraschenderweise will ich nicht, dass sie schluckt. Im Gegenteil, in dem Moment, in dem meine Körperspannung nachlässt und ich meinen fast brennend heißen Schwanz rausgezogen habe, würgt sie das weiße Gold natürlich sofort auf den Boden aus, röchelt schwer mit ihren Mädchenbrüstchen und ich kann mein Sperma nicht mehr von ihrem Geifer unterscheiden. Sie scheint erleichtert, Rotz läuft ihr aus der Nase, ihr ganzer Körper ist dunkelrot angelaufen, wunderschön anzusehen.

„Hast Du Hunger?“ frage ich, selbst erschöpft. Sie stottert misstrauisch ohne mich anzusehen: „W-Was?“ Sie scheint schwer von Begriff, also knie ich mich neben sie, packe ich sie wie einen Hund am Genick und drücke ihr Gesicht in die ausgespuckte Lache. Das ist eine ziemliche Menge Schleim und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ein braves Mädchen muss aufessen.“ Schluchzend liegt sie kraftlos auf dem Bauch, also muss ich die Wichse selbst zusammenkehren und zu ihrem Mund führen. Sie bibbert. Ich male ihr Gesicht weißglänzend an, verreibe meinen Samen auf und in ihren Lippen, bekleistere die Wangen und, ja ich bin ein Ferkel, ich streichele ihn auch in ihre Augen, die natürlich sofort brennen und erneutes Geschrei auslösen. Und da merke ich plötzlich, wie es wieder zuckt in meinem Schwanz…

Teil 2 mit anderen Phantasien folgt.

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Anale Entjungferung

Es war ein lauer Frühlingsabend im Mai und meine Freundin Lara war, wie jeden Montag, mit Freundinnen beim Sport. Seit Tagen schon hatten wir uns nur sporadisch gesehen, da sie wegen ihrer Arbeit in einer anderen Stadt wohnte und nur selten Zeit für längere Aufenthalte bei mir blieb. An diesem Abend aber wollte meine Freundin mich besuchen und auch über Nacht bei mir bleiben.

Sie kam gegen 21 Uhr verschwitzt und ziemlich ausgepowert in meine Wohnung. Sie zog sich ihre Trainingsjacke aus und mein Blick fiel sofort auf ihren vor Schweiß glänzenden riesigen Ausschnitt. Sie war durchaus sportlich gebaut und schlank, sodass ihre riesigen Brüste besonders betont wurden. Nach einer kurzen Begrüßung, sprang sie wie jedes Mal nach dem Sport schnell unter die Dusche. Während Lara ins Bad ging, merkte ich sofort wie die Geilheit in mir aufstieg. Der Anblick ihres verschwitzten Körpers in den engen, knapp geschnittenen Sportklamotten hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Unter dem Vorwand sie nach ihren Essenswünschen zu fragen folgte ich ihr nach ein paar Minuten ins Badezimmer. Sie war gerade dabei sich von ihren letzten Kleidungsstücken zu befreien, als sie mich bemerkte. Ich erkundigte mich nach ihren Plänen für den restlichen Abend und auch sie wandte sich wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu, indem sie sich bückte und ihre Socken abstreifte. Diese Bewegung ermöglichte mir eine genaue Musterung ihren schlanken Beine und ihres prallen, runden Hinterns. Sie hatte einen südländischen Touch, der durch ihren schwitzigen Glanz noch hervorgehoben wurde. Sie trug schwarze Hotpants mit einer schönen Spitze und einen Sport-BH, der ihre eh üppige Oberweite nochmals größer erscheinen ließ. Während sie sich auch dieser beiden verbliebenen Klamotten entledigte, antwortete Lara mir beiläufig auf meine Frage. Ich allerdings war zu diesem Zeitpunkt keineswegs mehr mit der Abendplanung oder ihren Essenswünschen beschäftigt. Das einzige, was noch zählte, war diese Frau und ihr geiler Körper.

Ich schloss die Badezimmertür und kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Bilder in meinem Kopf. Dieses Prachtweib nackt unter meiner Dusche. Ich spürte das Pochen in meinen Lenden und meine Geilheit ließ mir keine andere Wahl. Ich zog mir schnell meine Klamotten aus, schmiss sie in die Ecke und öffnete leise die Badezimmertür. Ich hielt einen kurzen Moment inne, dann schob ich den Duschvorhang beiseite. Überrascht blickte mich meine Freundin an. Ein Blick hinunter an meinem Körper, ließ aus der Überraschung aber freudige Erwartung werden. Mein Schwanz war mittlerweile knallhart und auch Lara schien dieser Zustand sehr gut zu gefallen. Bereits nach wenigen Berührungen sank sie langsam auf ihre Knie und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Hand sich langsam um den Schwanz schloss. Sie fing langsam an ihn zu wichsen und ließ dabei meine Eichel immer wieder in ihrem Mund versinken. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam zwischen ihre Beine. Das Pulsieren in meinem Schwanz wurde immer heftiger, vor allem als ihre Hand sich lockerte und sie sich nun daran versuchte meinen Penis komplett mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Zunge, die immer wieder meinen Schwanz umspielte, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich spürte mich sich das Sperma seinen Weg bahnte und auch meine Freundin schien dies zu bemerken, denn sie ließ kurz von mir ab um sich neu zu positionieren. Sie öffneten ihren Mund und fing nun mit ihrer recht Hand an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Das Tempo was sie dabei vorgab, hatte ich in dieser Form bei ihr noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde glühen, nur das Duschwasser konnte etwas Kühlung ermöglichen. Ein letztes kurzes Zucken durchfuhr mein Becken und ich spritzte ab. Ein Großteil der Spermaladung landete in ihrem Mund, der Rest war in ihrem Gesicht verteilt oder tropfte langsam von ihrem Kinn auf ihre Titten. Genussvoll schluckte sie die mächtige Ladung, denn ich hatte sie seit Tagen nicht mehr gefickt und mich auch selber nicht erleichtert. Während Lara sich langsam wieder aufrichtete, strichen ihre dicken Brüste an meinem mittlerweile halberschlafften Schwanz vorbei. Ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende des heutigen Abends für ihn sein sollte.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich schnell ab und ging Richtung Wohnzimmer. Lara folgte mir, nachdem sie sich fertig abgeduscht hatte, nur wenige Minuten später. Wir beide hatten keinen Gedanken daran verschwendet uns nach der Dusche wieder anzuziehen. Während ihrer federnden Schritte wippten ihre riesigen Titten leicht auf und ab und ihr Hintern wackelte verführerisch. Das Abendprogramm hatte sich mit der Aktion unter Dusche wohl von selber ergeben, und wir beide schienen mit diesem Vorhaben mehr als einverstanden zu sein. Zielstrebig steuerte Lara die mit Leder gepolsterte Relaxliege an, legte sich darauf und spreizte ihre Beine exakt so, dass mir ein Blick auf ihre Muschi eröffnet wurde. Ihre Hände fingen an über ihre Brüste zu wandern, kneteten diese leichte und massierten ihre Nippel. Diese reckten sich schon kurz darauf steil in die Luft. Ihre Hände wanderte weiter über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine und über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie schien es zu genießen sich dabei von mir beobachten zu lassen. Reflexartig hatte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spürte erneut wie er sich langsam aufrichtete. Doch erstmal galt es sich jetzt um ihre offensichtlichen Bedürfnisse zu kümmern. Ein Fingerzeig und das Kreise ihrer Zunge über ihre Lippen war mir Auffoderung genug, sie nicht länger allein Hand an sich zu legen. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihre Brüste zu massieren und zu küssen. Ich umspielte ihre harten Nippel mit meiner Zunge und fixierte sie mit meinen Zähnen. Ein erstes leises Stöhnen entrann Laras Mund. Meine rechte Hand strich über ihren Bauch und näherte sich ihrer Muschi, die ein dünner Streifen Haare zierte. Langsam fuhr ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen und zog diese leicht auseinander. Ein leises Schmatzen verriet mir, dass ihre Erregung anscheinend immernoch ebenso groß war wie meine. Ohne weitere Ankündigung ließ ich zwei Finger direkt in ihr Loch gleiten. Sie war wirklich schon unglaublich feucht und die Hitze ihrer Fotze sagte alles über ihre Geilheit aus. Ich fingerte sie heftig und schnell und meine linke Hand ertastete, dass ihre Nippel scheinbar nochmal härter geworden waren. Sie schien schon auf ihren ersten Höhepunkt zuzusteuern, doch so schnell wollte ich sie noch nicht kommen lassen. Ich verlangsamte mein Tempo, setzte aber zeitgleich einen dritten Finger ein. Sie war trotz ihrer etwas breiteren Hüften, denen sie wohl im prallen Hintern verdankte sehr eng und durch die nun insgesamt drei Finger schon fast komplett ausgefüllt. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und intensiver, doch wie ich wusste bedurfte es bei ihr vor allem schnellen Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Das langsamere Tempo zögerte diesen noch etwas hinaus, aber schließlich war auch meine eigene Geilheit wieder zu groß, um Lara noch länger auf die Folter zu spannen. Wie eine Maschine rammte ich ihr immer wieder die drei Finger bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Ein heftige Bewegung zuckte durch ihren Körper, begleitet von einem lauten, keuchenden Stöhnen. Im gleichen Moment wurden meine Finger nochmals von warmer Flüssigkeit umspült. Schwer atmend sank Lara langsam in sich zusammen, während ich immer noch damit beschäftigt war sie langsam zu fingern. Die Feuchtigkeit hatte sich auf meiner kompletten Hand verteilt und mit meinem Daumen wanderte ich langsam zu ihrem Hintereingang und führte ihn mit leichtem Druck über ihr Loch. Wir hatten es bisher noch nie anal gemacht, da sie zu große Sorgen hatte, es könnte ihr weh tun. Heute schien mir aber der Moment gekommen sie endlich anal ran zu nehmen. Lara allerdings war zunächst wenig begeistert von diesem Vorhaben, sie drehte ihren Körper leicht zu Seite und als ich von ihr abgelassen hatte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer.

Sofort sprang ich auf und eilte ihr hinterher, denn meine Geilheit war nicht weniger sondern nur noch mehr geworden. Auf jeden erdenkliche Art wollte ich es ihren engen Löchern besorgen. Mein Schwanz stand immernoch wie eine eins und es gab keinen anderen Gedanken mehr als diese kleine Schlampe richtig hart in ihren Arsch zu ficken. Sie lag auf ihrem Rücken nackt auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich stellte mich neben das Bett, öffnete die Nachttischschublade und holte eine Tube Gleitgel heraus. Ich öffnete den Verschluss und das Gel tropfter runter auf ihre prallen Titten. Die Berührung mit dem kalten Gel ließ Lara kurz zusammenfahren und sie öffnete ihre Augen. Ich kniete über ihrem Oberkörper und presste meinen dicken Schwanz zwischen ihre eng zusammenstehenden Riesentitte. Nach zwei, drei Stößen hatte sich das Gel gleichmäßig verteilt, sodass ich gleich richtig loslegen konnte. Wie ein Besessener fickte ich ihre Titten und stützte mich gleichzeitig mit meinen Händen auf ihnen ab, was den Druck auf meinen Schwanz noch größer werden ließ. Mein rot angeschwollene Eichel quoll bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten hervor und Lara ließ sich nicht die Chance entgehen fest daran zu saugen sobald mein Schwanz in Reichweite ihres Mundes war. Ihre prallen Titten erzitterten bei jedem meiner Stöße und ihr gieriger Blick und ihr Verlangen meinen Schwanz zu kosten brachten mich um den Verstand. Ich zog meinen kochenden Schwanz zwischen ihren Titten hervor und legte mich auf den Rücken neben Lara. Sie verstand sofort was zu tun war und schon spürte ich ihre glühende Fotze an meiner Schwanzspitze. Sie ließ mich langsam in sie eindringen. Mein Schwanz spürte ihr enges feuchtes Loch und sie stieß einen lüsternen Schrei aus als mein Schwanz zum ersten Mal komplett in ihr versank. Sie ritt mich erbarmungslos und ich merkte deutlich, dass sie scharf auf ihren nächsten Orgasmus war. Ihre Hüften kreisten über meinen Schwanz und bewegten sich zwischendurch schnell vor und zurück. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie noch fester auf meine pulsierende Latte, die jetzt komplett in ihr verschwunden war. Lara stöhnte laut auf und kurz darauf ergoss sich ihr Fotzensaft auf meinem Schwanz. Ihr Orgasmus war heftig und ich spürte, dass sie sich während dem Ritt komplett verausgabt hatte. Mir war das nur Recht, denn jetzt konnte ich endlich meinen Plan in die Tat umsetzen.

Meine Freundin konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich mich hinter sie kniete und meine Eichel zunächst nochmal an ihren pulsierenden Schamlippen ansetzte. Wie von selbst flutschte mein Prengel in ihre Muschi und ich rammte ihn ihr wieder und immer tiefer rein. Dabei griff ich ihr von hinten an ihre dicken Titten, die bei jedem Stoß leicht ins Wippen gerieten. Wie wild fickte ich ihre Fotze und ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Körper immer zittriger. Meine Hände widmeten sich nun ihrem prallen Hintern. Ein, zwei Schläge auf ihre runden Arschbacken und schon wanderte mein Daumen wieder zu ihrer Rosette. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf die Region um ihr Arschloch. Meine Freundin hatte mittlerweile jeden Widerstand aufgegeben und hechelte nur noch leise. Als ich meinen Finger in ihrem Arsch verschwinden ließ, bekam sie ihren dritten Orgasmus an diesem Abend. Im gleichen Moment gaben ihre Knie nach und sich lag nun flach auf dem Bauch vor mir. Ihre Titten quollen seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Mein Schwanz war dabei aus ihrer Fotze gerutscht. Doch der Anblick ließ mich keine Sekunde inne halten. Ihre Rosette sah in dieser Stellung noch einladender aus. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintereingang. Noch während sich ihr Loch langsam wieder zusammenzog, rieb ich meinen Schwanz über ihren Arsch. Lara ahnte wohl, was sie erwarten würde, aber ihre Erschöpfung schien zu groß zu sein um sich zu wehren und insgeheim hatte sie wohl auch noch nicht genug für diesen Abend gehabt. Zielstrebig führte ich meinen Schwanz, dem ich noch einen Tropfen Gleitgel gönnte, zu ihrer Arschfotze. Als meine Eichel in ihr verschwand gab Lara ein kurzes unverständliches Gurgeln von sich. Ich versuchte meinen Schwanz etwas tiefer in ihr zu versenken, doch der erste Versuch scheiterte. Ich zog meinen Schwengel kurz aus ihrem engen Loch heraus und es kurz darauf erneut mit meinen Schwanz zu dehnen. Diesmal drang er gleich sehr tief in ihren Arsch ein. Es war einfach wahnsinnig eng, sodass sich fast das Blut in meiner pulsierenden Latte sammelte. Unter einer Mischung von Schmerz- und Lustschreien fickte ich nun tatsächlich den Prachtarsch meiner Freundin. Ich spürte wie sich erneut in meinem Sack das Sperma zusammenbraute. Doch noch hatte ich nicht genug. Wie ein Wahnsinniger rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch. Immer schnell, heftiger und tiefer wurden meine Stöße. Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, dass meine Freundin ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte um sich ihre Fotze noch zusätzlich zu verwöhnen. Ihre Fingerspitzen kreisten wie wild über ihren Kitzler. Das war mir ein zusätzlicher Ansporn. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren als ich nochmals das Tempo erhöhte. Mit meiner Hand griff ich nach ihren langen braunen Haaren und zog sie etwas nach hinten, sodass sie mir noch mehr ausgeliefert war als zuvor. Meine Geilheit überstieg alles bisher von mir erlebte. Ein letzer Stoß ließ ihren kraftlosen Körper nochmals erzittern und schon ergoss ich meine kochende Spermaladung tief in ihrem Arsch. Ich zog meinen noch steifen Schwanz aus ihrem Hintereingang und verteilte die letzten Spritzer meiner Ladung auf ihren Arschbacken. Ich drehte meine Freundin zurück auf den Rücken und während sie mir meinen Schwanz sauber lutschte, tropfte meine Riesenladung Wichse langsam aus ihrem jetzt nicht mehr jungfräulichen Loch.

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Gay

Meine anal entjungferung

Hallo mein Name ist Frank ich bin nun 42 Jahre alt und möchte von meinen ersten erfahrungen mit Männern berichten.

Ich war damals 18 Jahre alt völlig unerfahren ,aber geil auf meinen ersten Sex mit einem Mann.
Ich laß in einer Tageszeitung in der Kontaktanzeigenseite : Er mitte 50 ,sucht Kontakt zu jungen Mann……melde dich unter 04141…..

Ich weiß nicht warum,aber diese Anzeige erregte mich irgendwie ,und ich rief die Telefonnummer an.Ich war sehr nervös.Eine nette ruhige Männerstimme meldete sich , und obwohl mein inneres mir sagte mach es nicht,verabredete ich mich am nächste Nachmittag mit diesem Fremden Mann in dessen Wohnung.

Als ich am nächsten Tag vor der Tür stand und klingelte hoffte ich das sich die Tür nicht öffnen würde,aber kaum zu ende gedacht ,ging sie auf und ein Mann in Morgenmantel stand mir entgegen und bat mich reinzukommen.

Schön das du gekommen bist sagte er und gab mir einen leichten kuß,während seine Hand an meinen Arsch faßte.
Ich glaube er merkte sofort an meiner Reaktion ,das ich noch keine Erfahrung hatte.
Er forderte mich auf ihm zu folgen und wir gingen in einem Raum der recht dunkel war.In der mitte stand ein großes Bett.Mein Herz pochte , da ich nicht wußte was mich erwartet,denn eigentlich fand ich es auch recht riskant zu einem wildfremden Mann in die Wohnung zu gehen und nicht zu wißen was das vielleicht für ein perverser war .

Na mein süßer nun zieh dich doch bitte aus , wir wollen es uns doch gemütlich machen…..ich sah wie er sich den Morgenmantel auszog und wie er sich seinen steifen Schwanz wixte.
Ohne irgendein Wort folgte ich seiner Anweisung,und auch mein Schwanz stand wie eine eins.
Komm leg dich auf das Bett,du brauchst keine Angst zu haben ,ich mache nichts,was du auch nicht willst.
Er fing an mich zu streicheln und es machte micht schon geil ,aber ich hatte nicht den Mut es zu zeigen.
So jetzt dreh dich auf den Bauch ,ich möchte deinen geilen Körper mit Baby-Öl einmassieren.
Er holte das Öl was auf der Heizung stand und angenehm warm war und ließ es von Kopf bis hin zu den Waden laufen..
Dann fing er an mich damit zu massieren ,aber seine Hand fixierte sich zunehmend immer mehr auf meinen Arsch und meine engen Fotze.Er ließ seine Finger immer öffter durch meine Spalte gleiten und sein stöhnen wurde immer heftiger.
Ich mache nichts was du nicht willst sagte er immer wieder,und stieß plötzlich einen Finger in meine Arschfotze.
Ich lag wie versteinert da und ließ es über mich ergehen,denn es war nicht nur aufregend sondern auch geil,was ich mir aber nicht anmerken ließ.

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Erstes Mal Gruppen

Entjungferung für Geld

Das 40-jährige Ehepaar, mit dem ich und der alte Mann gerade ausgiebig Spass hatten im Wald wohnte nur 5 min entfernt.

Die 3 Youngsters, die uns beim Brutalfick am Wegesrand überrascht hatten und die wir wegen ihrer Jugend unbedingt bumsen wollten hatten sich doch entschlossen uns zu folgen.

Wir hatten ihnen einige blaue Scheine angeboten, wenn wir sie anfassen und lecken und wenn das eine Mädel sich von ihrem Freund entjungfern ließe, während wir wixten und filmten.

Kaum zu Hause, waren wir 4 Alten auch schon splitternackt und begannen sachte zu masturbieren. Die 3 alten Hammer waren sofort wieder knallhart, die Eicheln glänzten und warteten darauf in diese superjungen Körper einzudringen um sie zu besamen.

Die Mädels schauten recht erschrocken, denn sie ahnten, dass sie für ihr Geld was tun müssen.

„Na, nun habt keine Angst, Euch passiert nix! Wollt ihr was trinken? Zieht die Schuhe aus, Setzt Euch auf die Couch und entspannt Euch!“, sagte die geile Dehnsau, die bestimmt schon das Sperma des Jungen schmecken konnte.

Wir saßen da und tranken etwas. Es roch im Zimmer bereits nach Geilheit nach verspritztem Samen und Votze. Langsam beobachteten wir unsere Fickkälber, die unseren Samen aufnehmen sollten.

Die Dehnsau stand auf und sagte:
„So, nun lasst uns mal sehen, ob ihr Euer Geld wert seid!“

Sie ging langsam auf den Jungen zu, der rein optisch wie 14 erschien und strich über seine Hose – im Schritt. Sie war so unglaublich scharf drauf, dass sie dem Jungen am liebsten die Hose runtergerissen hätte und den Schwanz kurzerhand abgebissen hätte!! Aber es hieß, vorsichtig zu sein um die Youngster nicht zu vergraulen.

Sie öffnete den Reißverschluß und steckte die Nase tief in den Schlitz. Es musste himmlisch riechen denn sie stöhnte laut und aus ihrer Votze triefte langsam ein langer Tropfen auf den Teppich.

Mit geübtem Griff holte sie seine schlaffe Nudel raus und zog die Vorhaut zurück. Wir Männer standen wixend Drumherum und sahen die junge, blanke, pralle Eichel, die angeblich 16 war. Als sie seinen Schwanz zu lutschen begann bäumte sich der Junge auf und wurde schnell stahlhart. Er hatte eine junge, noch nicht ganz entwickelte Rute, ganz gerade und hell mit einem tief hängendem Hodensack, der voll mit Saft war.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.