Sie nahm meine Hand und bat mich sie in den Arm zu nehmen und tat es, ich legte meine Hände auf Ihren Rücken und zog sie an mich heran. Meine Hände wanderten jedoch über ihren kleinen Po und ich griff zu um sie im selben Moment hoch zu heben. Verlangend hielt sie mich fest und drückte ihre Lippen auf meine und ihr Zunge dran in meinen Mund. Wie zwei Degenfechter spielten unsere Zungen miteinander. Doch sie bat mich uns es auf dem Bett bequem zu machen. So wie wir beide waren legten wir uns auf das große Bett und sie kuschelte sich an mich, als wenn wir uns ein Leben lang kannten. Diese Vertrautheit genoss ich sehr, doch war uns beiden bewusst, dass es nach unserer Reise kein Wiedersehen gab und Tianyu wurde sehr still. Sie griff nach dem Reiswein und öffnete die Flasche und schenkte diesen in die beiden Schälchen ein die wir ebenfalls aus der Bar mitnahmen und gab mir eines der Beiden. Sie sagte „kampei“ was so viel heißt wie „Prost“ und wir tranken den guten Wein. Sie nahm mir die Schale aus der Hand und drücke ihre Lippen auf meine. Ich zog sie dichter an mich in dem ich an den Gürtel ihres Kimono griff, als sich dieser öffnete wich sie kurz zurück um zu verbergen was ich sah. Darunter trug sie keine weitere Kleidung und ich sah ihre Tätowierungen. Meine Hände strichen über ihre Arme mit der Bitte ihre Haut berühren zu dürfen. Doch Tianyu schämte sich ihrer und senkte den Kopf und hielt die Hände samt ihren Kimono verschränkt vor ihrer Brust zusammen. Doch glitten meine Hände über ihre Hüften zu ihrem flachen Bauch, an den Eingang ihres Gewandes und ich berührte, mit meinen kalten Fingerspitzen, ihre nackte Haut. Sie empfing meine Berührungen gierig und öffnete ihren Kimono, ihre Hände glitten an meinen Hals und zogen meinen Kopf an ihren, sie sagte zu mir „ki o tsukete“ was so viel heißt, dass ich vorsichtig sein soll. Doch lud sie mich ein sie weiter zu berühren und so strichen meine Fingerspitzen weiter über ihren zarten Körper. Sie hielt mich mit ihren Armen weiter an den Schultern und ihre Lippen legten sich auf meine, küssend murmelte sie etwas, das ich jedoch nicht verstand. Langsam zog ich den Kimono von ihren Schultern und sah sie nun völlig nackt vor mir. Auch auf ihren kleinen festen Busen und auf dem Bauch waren Tätowierungen zu sehen, genauso wie an ihren Oberschenkeln. Sie war eine wahre Schönheit, das muss ich ganz klar sagen. So zart und zerbrechlich sie schien war sie nicht. Ihr Körper war wie gemalt und ihre Tätowierungen passten zu ihrem Körper, als wenn eine Libelle auf einer Orchidee ruht.
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