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Asien und die Überraschung

Sie bat mich, mich aufzurichten. Ich tat wie sie mir geheißen und sie streifte mein Shirt über meinen Kopf. Ich schaute auf den Gürtel meiner Hose und wollte ihn öffnen, doch ich sah einen nassen Fleck auf meinem Schoss auf dem sie saß, sie hatte eine klatsch nasse Flotze, die am aus laufen war. Sie sagte mir, dass sie eine „onna bugeisha“ wäre und es ihr in diesem Moment peinlich wäre. Übersetzt heißt das Wort „weiblicher Krieger“ und ich verstand immer mehr diese junge Frau. Gemeinsam entledigten wir uns meinen Beinkleidern, sodass ich nun ebenfalls nackt war und zog sie wieder auf meinen Schoß. Sie griff sich meinen steifen Schwanz und führte ihn sich in ihre enge Fotze ein. Noch nie vorher hatte ich eine Frau gefickt die so eng war und sie melkte meinen Schwanz bei jeder ihrer Bewegungen. Erst als ich einen kurzen Blick auf ihren am Boden liegenden Kimono warf, sah ich dass sie im Inneren des Stoffes ein Tanto versteckte und wieder verstand ich etwas mehr von dieser Frau, die mich bat vorsichtig zu sein. „Hätte sie es wirklich getan und mir das Messer an den Hals gesetzt“, frage ich mich, doch ich wollte mir keine Antwort geben, eher genoss ich den Moment mit Tianyu. Nach einiger Zeit bat sie um einen Stellungswechsel und stieg von mir herunter um sich auf das breite Bett zu knien. Einladend hielt sie mir ihren knackigen schlanken Po entgegen. Dieser Einladung wollte ich nicht zurück weisen und kniete mich hinter sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Wie eine Lanze fuhr ich mit diesem zwischen ihren Scharmlippen durch über den Damm bis hin zur Rosette und wieder hinab um im nächsten Moment in ihre nasse Möse einzudringen. Als meine Eichel in sie drang stieß sie mir ihr Becken entgegen, so dass mein Schwanz komplett in ihrer engen Fotze steckte und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen. Erst jetzt realisierte ich, dass auch ihr Rücken, Po und die Rückseiten ihrer Beine komplett tätowiert waren, es war kaum eine freie Stelle an ihrer Haut zu sehen und ich genoss diesen Moment. Bei jedem Stoß kam sie mir fester entgegen und ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Sie bat mich wieder um einen Stellungswechsel und wollte auf dem Rücken unter mir liegen. Ich zog meinen Fickspeer aus ihrer Möse und sie drehte sich, im nächsten Moment griff sie nach meinem Freudenspender und schob ihn sich wieder in ihren klatsch nasse Fotze. Sie wollte sehen wenn es uns beiden kommt und hielt jeden Stoß fest entgegen. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern um noch tiefer in sie einzudringen und fickte sie zart und hart. Tianyu fing an zu zittern und verkrampfte sich im Hohlkreuz, ihre Hände gruben sich in das Laken des Bettes, sie schrie und wimmerte. Ja sie fing an zu weinen. Doch ich glaubte ihr weh getan zu haben und hielt inne mit meinen Stößen. Diese kleine Asiatin schaute mich an und bat mich mit leiser Stimme weiter zu machen und so stieß ich weiter in ihren Unterleib. Allerdings merkte ich, dass ich ebenfalls an der Schwelle meines Höhepunktes war und schaute ihr tief in die Augen. Sie hielt meine Hüften fest mit ihren Händen und bat mich in sie zu spritzen. Schub um Schub entluden sich meine Samentanks in ihr. Keuchend legte ich meinen Oberkörper auf ihren und gab ihre einen Kuss. Erst nach ca. 15 Minuten erholten wir uns und mein Schwanz steckte immer noch in ihr der jedoch nun langsam aus ihr glitt und sie mir ins Ohr hauchte „das war schön“.
Nach dieser Nacht und unserer Reise trennten sich unsere Wege für lange Zeit, zurück blieb die Erinnerung an diesen Tag, an diese Nacht, oder besser an diese Frau. Was ich später, erst am 17.05.2012 heraus stellte, sie ist die Cousine meiner Frau, die ich durch ganz anderen Umständen kennen lernte. Tianyu lebt weiter in Japan und führt ein ganz normales Leben. Ein Geschenk hat sie mir gemacht, indem sie uns im August 2013 besuchte.

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