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Berlin Besuch

Während wir gefickt wurden haben wir natürlich unsere Latten weitergewichst, so dass sie schön in Form blieben. Und nachdem die beiden abgefickt hatten wollten wir natürlich auch nochmal ran. Sehr zuvorkommend begaben sich beide für uns auf dem Rücken aufs Bett, wo wir ihre Beine wie die Taschenmesser Richtung Schulter zusammenklappen konnten und ihre Fotzen in einer prächtigen Lage vor unseren Ständern platziert waren. Ein paar Anstösse mit den Schwanzspitzen an den Arsch und leichtes Zucken der Rosetten verriet, dass wir uns gleich eines ordentlichen geilen Glücksgefühls sicher sein konnten: wir fickten ein paar Stösse, die Geilheit wuchs durch das Rein- und Rausschieben unserer Schwänze und brachte uns bald zum ersehnten Abschuss, wobei wir die Ladung ihnen oberhalb der Fresse unter die Nasen setzten, so dass sie unseren weissen Saft mit einem tiefen Zug durch die Nase hochziehen konnten.

Soweit erst mal zum gelungenen Beginn in Berlin.

Nach etwas Ruhe bereiteten wir das Abendessen vor; wir wollten nur wenig essen, nur ein paar Bouletten für die wir ein Pfund Rindergehacktes gekauft hatten. Die Zubereitung überliessen wir den exzellenten kulinarischen Künsten Franciscos, der das Gehackte ordentlich mit seinen langen Fingern mit rohen Eiern vermatschte und knetete, wie er schon manchen Schwanz durchgeknetet hatte und man sah, wie schön die Masse immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger herausquoll. Ihm zur Seite hatte sich, freundlich in der Küche helfend, Ebi auf den Stuhl gesetzt, und leicht und vorsichtig Franciscos Schwanz gelutscht und ihn zur Latte verblasen.

Francisco, der nicht nur schon oft seine hohe kulinarischen Künste bewiesen hatte, zeigte sich auch als grosser Kenner deutschen Kultur und vor allem des deutschen Liedgutes, zum Beispiel des Liedes von der Wirtin und ihrem Knecht. Nachdem Ebi nun seinen Ständer hart geblasen hatte und ihn die Geilheit packte, ging er an den Küchentisch und fickte das Gehackte. Die satte Ladung seiner Wichse diente zugleich als Bindemittel für die wohlgeformten Bouletten, sodass man auf die üblichen Semmelbrösel für deren Zusammenhalt verzichten konnte.

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