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Berlin Besuch

Nun konnte ich mich ganz dem Fisten widmen. Mit noch etwas Schmiere bekam ich die Rosette noch leichter auf und ich stand kurz vor dem grossen Erlebnis:

jawohl, die Faust war drin in des Freundes Arsch. Der durchgefickte Francisco war dem Sling entstiegen und liess seinen schönen Schwanz von meinem gefisteten Freund vorab erst einmal weiterblasen. Mein Freund wichste in seiner bekannten wilden Art seinen Schwanz, bis er wieder seine Ladung reichlich durch die Gegend schleuderte. Mit der Hand fuhr ich noch ein paarmal in seiner Möse hin und her, bis auch die Handwurzelknochen weg waren. Dann fuhr ich aus – auf diesen Moment hatte schon Francisco gewartet, der inzwischen neben mir stand und in das offene Loch fickte. Ebi, schon abgefickt in Francisco, stand ruhig dabei und sammelte die abgespritzte Wichse auf, die er genüsslich auf seiner Brust einrieb.

Soviel zum Einstand in der ‚Scheune‘. Der Abend lief dann in arbeitsamer Atmosphäre weiter, mal oben mal unten, wo immer man was Nettes in die Hand bekam, das sich für das eine oder andere Blas-, Fick- oder Fistvergnügen eignete.

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