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Bi- Geschwister in den USA

Es war eindeutig, dass Dirk, ein typischer kalifornischer Traumboy, auf mich stand, seit er mich mit seiner Familie am Flughafen in LA abgeholt hatte. Sie wohnten 110 Meilen entfernt in einer typischen gehobenen US- Wohnsiedlung. Allerdings machte ich ihm keinerlei Avancen, was vor allem seiner Mutter gefiel. Sie war etwas verklemmt und hatte eben die typischen verklemmten Moralvorstellungen der durchschnittlichen amerikanischen Hausfrau, die aus dem mittleren Westen stammte und auch etwas fromm war, wenngleich durchaus nett war. Vom Vater sah man kaum etwas. Er war häufig beruflich unterwegs.

3.

Ihr Haus war der Hammer. Es hatte einen riesigen Garten, fast schon Park, weil der Teil des Geländes einer aufgegebenen Farm dahinter dazu gekauft worden war. Britt und Dirk hatten die Aufgabe, sich an den Gartenarbeiten in dem riesigen Areal zu beteiligen. Dafür bekamen sie auch ihr Taschengeld. In der ersten Woche begannen wir also bereits mit dem Mähen der großen Grasflächen, wo an den Rändern und in „Inseln“ aber auch Blumen und Wiesenkräuter blühen durften. Es war für mich natürlich selbstverständlich, mich an den Arbeiten zu beteiligen. Schliesslich hatte ich als Austauschschülerin ja keinen Hotelaufenthalt gebucht.

Dirk sass also, wie üblich halbnackt auf dem Mäher und zog seine Kreise, während seine Schwester komischerweise normale Kleidung mit langen Jeanshosen trug. Ich zog dem gegenüber meinen Bikini an, was allerdings von meiner Gastmutter sofort missbilligt wurde: Hey! So laufen junge Girls nicht rum. Du machst doch meinen Sohn auf dem Rasenmäher total verrückt. Zieh‘ Dir bitte was über.

Ich fand das sehr unfair. Wir Mädels sollten also, fast wie im Islam, verdeckt rumlaufen und der junge Kerl konnte seinen freien Oberkörper und die muskulösen Sportlerbeine in knappsten Sporthosen auf seiner ratternden Maschine in der Sonne bräunen. Aber da ich keinen Krach wollte, zog ich mir eben auch ein T-Shirt über und längere Shorts über den Hintern. Die Arbeit unter der kalifornischen Sonne war schweisstreibend und ich beneidete Dirk um seine Bevorzugung, die er als halbnackter Junge da zweifellos genoss.

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