7.
Darf ich zu euch kommen… flüsterte es plötzlich unter der Tür. Es war Dirk. Wir waren nach meiner Entjungferung durch Britts Vibrator und Finger in den Schlaf gefallen und lagen aneinander gekuschelt in der Mitte des großen Bettes. Ohne zu zögern, rückte Britt wie selbstverständlich an die Seite, um für ihren Bruder in der Mitte des Bettes Platz zu machen.
Komm, flüsterte sie. Im Licht des frühen Morgens wirkte der gebräunte sportliche, aber nicht zu muskulöse, Dirk wie ein junger göttlicher Adonis pur. Als ob er sich genierte, halb angezogen zwischen den Mädchen zu liegen, entledigte er sich mit einem raschen Griff seiner Bettshorts und nahm neben mir den frei gewordenen warmen Platz seiner Schwester ein.
Auf dem Rücken liegend registrierte ich seinen halbsteifen Schwanz, der bereits herrlich von dem gebräunten Körper abstand. Bis auf die Andeutung eines winzigen Rests hatte Dirk seine Schambehaarung vollständig abrasiert. Männliche Behaarung zeichnete sich an seinem Körper nur auf der Brust und an den kräftigen Sportlerbeinen ab. Sein Hintern war völlig haarlos. Aber eine frühere Freundin von ihm mochte es wohl, seinen Anus zu lecken und so hatte er sich an regelmäßige Intimrasuren gewöhnt.
Ein Jahr zuvor hatte er sich von seinen Mitschülerinnen zum „Schoolboy des Jahres“ wählen lassen. Dazu wollte er sich im knappem Badeslip der nur aus Mädchen bestehenden Jury mit keinem einzigen Härchen präsentieren. Sein Vater half ihm mit Assistenz Britts bei dieser Rasur, die seither auch die Techniken beherrschte, bei eigenem Bedarf mit einem scharfen Rasiermesser zwischen ihren Beinen ohne Verletzungsgefahr umzugehen. Diese Prozedur hatte sie sogar scharf gemacht, ohne das natürlich den beiden Männern zu sagen. Aber ihre Angebote auf weitere Arsch- und Intimrasuren hatte ihr Bruder stets mit gespieltem Entsetzen aus Angst um seine Eier zurückgewiesen.
Ich öffnete die Augen in dem Moment, als sich Dirk zwischen mich und Britt legte. Ohne zu zögern streichelte ich seine leichte Brustbehaarung. Mit Fingerspitzen erkundete ich den straffen Sportlerbauch des Jungen. Ich umkreiste seinen Bauchnabel und drang bis in in die Region der Scham vor. Auch Britt hatte begonnen, ihre Finger einzusetzen. Sie kitzelte ihn zwischen den Innenschenkeln und wie auf Knopfdruck schnellte Dirks Schwanz steil empor. Er hielt die Augen geschlossen. Keine Spur von Scham zwischen uns oder zwischen den Geschwistern.