Was weder meine Gastmutter noch ich bis zu diesem Zeitpunkt wussten, erfuhr ich erst 14 Tage später beim nächsten Einsatz. Die Eltern waren verreist und wir hatten sturmfreie Bude. Dirk hatte Besuch von einem Kumpel und sie wuschen gerade in kurzen Shorts dessen Auto. Der Kumpel legte sich sogar in den Schaum und schrubbte das Dach von oben. Unter einer dünnen und vom Wasser fast durchsichtig gewordenen hellen Sporthose zeichnete sich ein knackiger kalifornischer Boyhintern und vorne eine beachtliche Beule ab.
Die beiden Jungs hatten offensichtlich viel Spass an dieser Wagenwäsche und daran, sich bei dem wunderbaren warmen Wetter auch noch gegenseitig zu bespritzen. Sie waren klatschnass, als das Auto trocken war. Ich schaute zum Fenster raus und konnte mich bei diesem Anblick der beiden feuchten Kerle nicht zurückhalten.
Ich zog mich splitternackt aus, spreizte die Beine, streichelte mich am ganzen Körper und vor allem unten, wo es schon gut feucht war und der Mädchensaft nur so herauslief. Ich bekam einen Orgasmus, der erst abebbte, als ich hinter mir Britts Stimme hörte: Das habe ich heute auch schon gemacht.
Mit puterrotem Kopf drehte ich mich um und sah sie wieder aus dem Zimmer gehen: Hey…Heute ist wieder Gartenarbeit angesagt. Ich sah, wie Dirk und sein Kumpel sich bereits daran machten, den Rasenmäher zu richten und sich zu streiten begannen, wer ihn denn fahren dürfe. Denn dies war natürlich viel bequemer, als zu harken oder die vielen Büsche zu schneiden. Wie vorgeschrieben zog ich mich also züchtig an und ging nur etwas später in den Garten, weil ich noch einen Anruf aus Deutschland erwartete.
4.
Zunächst sah ich die Gartenarbeiter nicht, weil sie schon im hinteren Teil des Anwesens waren. Als ich sie endlich sah traute ich fast meinen Augen nicht. Alle drei, auch meine immer so züchtig angezogene Austauschschwester, waren splitterfasernackt. Und keineswegs waren weisse Ärsche oder sonstige Streifen zu sehen. Dirk und sein Surfkumpel hatten natürlich knackbraune Oberkörper. Doch die Ärsche waren genauso wie bei Britt keinesfalls kalkweiss, wie es zu erwarten gewesen wäre, sondern ebenfalls gut gebräunt.