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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

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