Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.
Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.