Alle anderen Afrikaner zogen sich aus und bildeten einen Kreis um die beiden verängstigten Mädchen. Sabrina und Anna konnten nicht mehr entkommen, die Falle war zugeschnappt. Die Afrikaner begannen ihre großen, schwarzen Schwänze zu wichsen und betrachteten die Beiden mit gierigen Blicken.
Anna hatte bis jetzt nur den Penis ihres Vaters schon mal gesehen, weil sie noch keine sexuellen Erfahrungen hatte. Und der Penis ihres Vaters war gegen die Schwänze der Afrikaner ein Witz. Für Anna wirkten diese Schwänze eher wie gefährliche Waffen, die nun allesamt auf sie und ihre beste Freundin gerichtet waren.
“Heute lernt ihr weißen Nutten das Akkordblasen!!” brüllte ein besoffener Afrikaner und ging mit seinem großen, steifen Schwanz auf die beiden Mädchen zu. Ein weiterer Afrikaner ging wichsend auf Anna zu und lallte: “Ja und die kleintittige Blondsau wird ihn bis zu den Eiern schlucken!!”. “Haha, da nehm ich mir lieber die Brünette mit den dicken Titten!!” sagte ein anderer Schwarzer, der nun direkt mit wippendem Schwanz vor Sabrina stand.
Alle 11 Afrikaner hatten nun einen engen Kreis um die beiden Mädchen geschlossen und wedelten mit ihren steifen Schwänzen an den Mädchen herum. Sie drückten gemeinsam Sabrina und Anna in die Hocke, so dass ihre Schwänze nun direkt vor ihren Gesichtern waren. Anna und Sabrina starrten voller Angst auf die erigierten, vor Geilheit glänzenden Schwänze der Afrikaner. Sie konnten deren Männlichkeit und Geilheit riechen.
Einer der Afrikaner brüllte “Friss dich satt, Schlampe!” und steckte darauf seinen Schwanz brutal in Sabrinas Mund. Sabrina versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Kraft, sich gegen die muskulösen Afrikaner durchzusetzen.
Sie quittierten ihre Aufmüpfigkeit eher noch mit mehr Brutalität, so dass sie sich schnell in ihr Schicksal ergab. Sabrina hatte schon mal ihrem Ex-Freund mit den Mund verwöhnt, allerdings war dieser sehr zärtlich zu ihr gewesen. Zärtlichkeit kannten die Afrikaner nicht, denn der eine Schwarze stoß hart in ihren süßen, vollen Mund, während andere ihre dicken Schwänze an ihrem Gesicht rieben oder mit ihren Schwänzen auf ihr Gesicht einschlugen.