Nach längerer Zeit wechselten nun die Afrikaner immer wieder durch, so dass immer ein anderer in die Mädchen eindrang und diese brutal nahm.
Anna und Sabrina konnten nicht erahnen, wie lange dies schon ging, allerdings merkten sie langsam, dass ihnen der Mund extrem weh tat und auch das Poloch langsam wund wurde. Wann würden die brutalen Afrikaner endlich von ihnen ablassen?!
Plötzlich wurden die Mädchen hochgerissen und rückwärts auf das umgedrehte Rettungsboot gedrückt.
Die beiden jungen Scheiden lagen nun ungeschützt vor der brutalen Meute, die dies auch sofort geifernd zu Kenntnis nahmen. Ein Afrikaner schob seinen steifen Penis schon in Sabrinas rasierte Scheide und grunzte dabei zufrieden.
Ein anderer steckte sein schwarzes Glied in Sabrinas Mund und bewegte sich sofort stürmisch in ihr.
Andere Afrikaner kneteten gierig an Sabrinas Körper und warteten, bis sie auch wieder dran waren. Bei Anna zog ein Afrikaner ihre kleinen behaarten Schamlippen auseinander und spielte etwas unbeholfen an ihrem rosigen Kitzler herum, als er mit einem wissenden Grinsen entdeckte, dass sie noch Jungfrau war.
Anna hatte bis jetzt noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt, geschweige denn mit einem Mann geschlafen. Der Afrikaner zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, um das unberührte Jungfernhäutchen noch besser sehen zu können.
Ein Afrikaner an Annas Kopfseite steckte ihr brutal seinen großen Schwanz in den Mund und stoß immer wieder brutal zu. Der eine Afrikaner drückte langsam seine dicke, schmierige Eichel gegen Annas Jungfernhäutchen und drückte langsam fester zu.
Anna spürte einen völlig ungewohnten Schmerz, während der Afrikaner seinen Druck immer etwas erhöhte. Unter einem stechenden Schmerz rutschte der Afrikaner plötzlich tiefer in ihre süße Scheide. Offensichtlich wurde sie gerade von einem brutalen Monster entjungfert, dachte sie sich und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
Immer tiefer und fester presste der Afrikaner seinen Schwanz in Annas enge Scheide und bahnte sich langsam den Weg. Nun erhöhte er seine Geschwindigkeit und stoß immer etwas rücksichtloser zu.