Sabrina versuchte Anna zu beruhigen und zu trösten, hatte allerdings nur mäßigen Erfolg. Anna hatte das Gefühl zerrissen zu werden, doch irgendwann hatte es der Afrikaner geschafft, seinen überdimensionalen Penis in sie hinein zu pressen. “Bitte lass mich! Ich will das nicht!! Bitte, bitte!!” wimmerte Anna, die sich nicht zu bewegen traute, da jede Bewegung riesige Schmerzen verursachte.
Der Afrikaner lachte nur laut und klatschte ihr mit der flachen Hand auf eine Pobacke. Langsam fing er nun an, seine Hüfte zu bewegen, so dass sein Schwanz wenige Zentimeter aus ihr herausglitt und dann wieder in Annas After eindrang. Dabei hielt der Afrikaner sie wie ein eiserner Schraubstock mit seinen grobschlächtigen Händen an der Hüfte. Sabrina streichelte beruhigend die Wangen von Anna und versuchte sie damit aufzumuntern, dass es bald vorbei sei…
Der Afrikaner hatte die enggebaute Anna nun soweit gedehnt, dass er seinen großen Schwanz nun in der gesamten Länge in Anna schieben konnte, was er sichtlich genoss und Anna die Tränen in die Augen schießen ließ. Anna wollte nur noch, dass es aufhörte. Endlich sollten diese Schmerzen vergehen! Sie würde sich lange, lange duschen müssen, um seinen Schmutz wegzuwaschen!! Wenn er nur endlich aufhören würde! Er hielt ihre Hüfte nun nur noch mit der linken Hand und massierte mit der anderen Hand Annas knackigen Mädchenpo. Auch hierbei ging er sehr grob vor und hinterließ rote Abdrücke auf Annas heller Haut.
Dieser Afrikaner war wie ein Tier und absolut ohne Mitleid. Zusätzlich genoss es dieser Afrikaner, dass er seinen dicken Penis in ganzer Länge aus Annas After zog und dann mit einem einzigen Stoß wieder in ihren Darm presste. Anna wurde es vor Schmerzen schwindelig und hatte das Gefühl, dass jeder Stoß ihren Darm zerreißen würde. Sie konnte nicht anders, als ihren Schmerz laut herauszuschreien, was der Afrikaner mit einem lauten, zufriedenen Grunzen quittierte. Es machte ihn nur noch geiler und spornte ihn an, fester und schneller zuzustoßen. Er liebte es, dieses zarte Geschöpf zu brechen. Er wollte niemals bei ihr in Vergessenheit geraten. Der Afrikaner hämmerte nun immer fester und schneller seinen großen, schwarzen Schwanz in Annas feuerroten After und keuchte und grunzte vor lauter Geilheit.