Jetzt wurde er richtig sauer und seine Adern begannen zu pochen. Brutal packte er sie an dem Arm und riss sie aus der Duschkabine und schleuderte sie vor das Waschbecken. “Halt die Schnauze, du Zicke!! Ich bin hier der Kapitän und du machst alles, was ich dir befehle!!” brüllte er sie grob an und ging mit wippendem Schwanz auf sie zu und riss sie an sich. Brutal steckte er seine Zunge in ihren Mund und küsste sie fordernd. Dabei berührte die dicke, verschmierte Eichel Sabrinas rasierten Schamlippen. Sabrina wehrte sich immer stärker, was mit wachsender Brutalität des Afrikaners erwidert wurde.
Grob ergriff er mit einer Pranke eine Pobacke vor ihr und knetete diese brutal durch und hinterließ rote Abdrücke. Während sie zappelnd und schlagend in seinem festen Griff gefangen war, bewegte der Afrikaner gierig seine Hüften, so dass seine Eichel über ihren Venushügel schrubbte und zwischen ihre Schamlippen flutschte, ohne allerdings in sie einzudringen. Immer gröber stoß er mit seiner Hüfte zu, bis er sie grob unter das Waschbecken schmiss, sich breitbeinig vor sie stellte und genüsslich seinen großen, schwarzen Schwanz wichste. Kurz darauf spritzte er einen dicken Samenstrahl in Sabrinas Gesicht. Weiß und glibbrig floss es Sabrinas Gesicht herunter, während immer neue Spermaspritzer sie bedeckten.
Als er mit einem Grunzen fertig war, ging er näher an Sabrina und wischte sich den restlichen Samen mit Sabrinas braunen Haaren von der Eichel. “Das hat dir gefallen, du kleine weiße Schlampe!!” sagte er mit einem überlegenen, arroganten Grinsen. “Das wird ein wunderschönes Abenteuer für euch zwei Hübschen, das verspreche ich euch!” Er zeigte auf einen Hocker, auf dem etwas Kleidung lag und sagte: “Zieht euch das dort an und dann will ich euch in zwei Stunden auf dem Deck sehen!! Dort gibt es einiges zu tun und meine Mannschaft will euch auch mal sehen!!”. Darauf ging er lachend aus der Kajüte und schmiss mit lautem Krachen die Tür hinter sich zu.
Sabrina lag zusammengekauert und wimmernd unter dem Waschbecken und war über und über mit Sperma bedeckt. Auch Anna rannen die Tränen die Wangen herunter und sie war vollkommen geschockt. Sie hatte bis jetzt keinerlei sexuelle Erfahrungen und musste das jetzt mit ansehen. Langsam stieg sie aus der Dusche und ging vorsichtig zu ihrer besten Freundin. Sabrina war vollkommen geschockt und zitterte am ganzen Leib. Behutsam nahm Anna sie in den Arm und beruhigte sie langsam. Mit Klopapier reinigte sie Sabrina von dem Sperma des Afrikaners, das langsam an Sabrinas Körper trocknete. Sie würden sich das nicht gefallen lassen! Sie würden das Spiel kurz mitspielen und dann sofort abhauen und die Polizei benachrichtigen! Dieser miese Hund würde dafür büßen!! Zuerst allerdings würden sie die bereitgelegten Klamotten anziehen, um unbeschadet aufs Deck zu kommen.
Sabrina hatte sich inzwischen wieder einigermaßen gefangen und wollte einfach nur noch von diesem Boot weg. Daher zogen sie sich die von dem brutalen Afrikaner zurechtgelegten Klamotten an. Anna und Sabrina hatten nun ein kurzes Kleid an, dass von den Farben sehr stark an einen Matrosenanzug erinnerte. Es war sehr eng geschnitten, so dass jegliche weiblichen Rundungen perfekt zur Schau gestellt wurden. Das Kleid endete kurz unter dem Hintern der beiden Mädchen, so dass man beim laufen einen Hauch ihrer knackigen Pobacken erahnen konnte. Zusätzlich lagen weiße, halterlose Strümpfe auf diesem Hocker, die den beiden Mädchen perfekt passten und ihre schlanken, sportlichen Beine sehr sexy wirken ließen! Auch zwei paar Highheels lagen neben dem besagten Hocker und wurden gehorsam von den beiden Mädchen angezogen. Beide wollten einfach nur so schnell wie möglich auf Deck und dann von diesem brutalen Schwein fliehen. Zusätzlich schlüpften beide Mädchen in ihre eigenen Slips, weil keine auf dem Hocker lagen. Sabrina und Anna sahen nun aus, wie eine Mischung aus nuttiger Matrosin und williger Krankenschwester. Die beiden 18-Jährigen gingen nun etwas unbeholfen die Treppen Richtung Deck rauf. Sie hatten noch niemals in ihrem Leben Highheels getragen, geschweige dem so nuttige Anziehsachen. Ihre Mütter hätten sie so niemals auf die Straße gelassen!!