Ungerührt machte sie weiter, wenn sie spürte, das ich fast soweit war, drückte fest meinen Schaft und hielt den Finger ruhig. Ich bettelte sie an, dies lies sie aber anscheinend noch langsamer machen, „So einen Lustdiener hab ich mir immer gewunschen, der mich leckt, wann und wie ich will, der mich fickt, mich vollspritzt, wo ich will! Willst du mein Lustdiener sein? Mir ganz zu Willen?“ Das Spiel begann mir Spaß zu machen „Ja Herrin der Wollust , ich will dir und deiner Muschi dienen!“ „Und immer brav für mich spritzen!“ Dabei verstärkte sie das Kreisen ihres Fingers an meiner Eichel, der Reiz machte mich wahnsinnig, alles konzentrierte sich auf diesen einen Punkt. Auch Elfi atmete inzwischen heftig und hatte ihre Schenkel zusammengepresst. „So jetzt darfst du spritzen! Für deine Herrin! Spritz, mein Diener! Sklave spritz!“ Es reichten zwei, drei Wichsbewegungen und der Saft schoss aus mir heraus, Elfi beugte sich schnell über meinen Unterleib und die ersten Spritzer landeten genau in ihrem offenen Mund. Dann lenkte sie die letzten Strahlen auf ihren Busen.
Elfi kuschelte sich an mich, streichelte mich am ganzen Körper und dann begann sie leise zu reden „Wow, vorgestellt hab ich mir so was schon lange, geträumt davon….aber das das so geil sein kann….mir ist es dabei so arg gekommen…!“ Ich drückte sie an mich und forderte sie auf , weiter zu erzählen „Zuhause bin ich glatt abgeblitzt, als ich davon erzählte…Ist halt immer dasselbe, ran rauf rein, ….“ „du hast wirklich noch nie…einen Schwanz …geblasen…bist noch nie geleckt worden…?“ „Noch nie, mein Mann war der Erste und als ich ihn dazu bringen wollte, hat er immer gemeint, das sei Schweinekram…Also hab ich alleine davon geträumt…“ „Und es dir selbst gemacht?“ „Ja, oft…“ „Nur mit den Fingern?“ „Du Frechdachs! So was fragt man eine Frau nicht!“ „Und wenn doch?“ „Dann muss sie zugeben, das… das sie es…schon mal…!“ Elfi war jetzt richtig verlegen, „Na ja, nicht nur die Finger, schon mal die Brause und eine Kerze…“ „Ich spielte inzwischen an einem harten Nippel, was ihr sichtlich gefiel, sie drückte auch eine meiner Brustwarzen, um mir zu zeigen, wie ich es bei ihr machen sollte „Und du, hast du noch mehr so Zeug wie dein Viboei?“ „Nein und das brauch ich jetzt auch nicht mehr!“ „Sie kniff mich fest in den Nippel, ich tat es ihr gleich und sie stöhnte leise. Dann meinte sie „Wir könnten das Ei ja gemeinsam verwenden, dann vibriert alles…!“ „Oder du führst mir vor, was du damit anstellst?“ „Oh, ein kleiner Voyeur? Dann musst du mir aber auch zeigen, wie du es dir damit machst!“ „Nur wenn du mir sagst, was du dir schon alles in deine Muschi geschoben hast!“ Unsere Hände spielten immer heftiger an unseren Nippeln, die steinhart abstanden, „Kerze, Finger, und einmal eine Gurke!“ „Wow, geschält?“ „Ja natürlich, das glitscht so schön!“ „Das musst du mir zeigen!“ „Aber erst, wenn der da nicht mehr kann!“ Dabei griff sie um meinen Schwanz, der schon schön hart war und drückte ihn fest „Für heute müssen wir Schluss machen! Schön brav sein und alles für mich aufsparen! Wehe du machst es dir selber!“ Flink entwand sie sich mir und verschwand im Bad, das sie wenige Minuten später angekleidet verlies und sich mit einem Kuss verabschiedete.
Den Nachmittag und Abend verbrachte ich wie üblich und es gelang mir wirklich, meine Lust zu bezähmen und nicht zu wichsen. Der nächste Tag begann vielversprechend, als ich im Bad war, hörte ich Elfi die Wohnung betreten und kurz nachher klopfte sie an die Badezimmertüre „Kann ich reinkommen?“ Ich lag in der Wanne und rief „Nur herein! Ganz herein!“ und Elfi öffnete völlig nackt die Türe „Fein, ich komm zu dir in die Badewanne!“ Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und setzte sich mir gegenüber in das heiße Wasser. Dann lehnte sie sich an den Rand und begann mit den Füßen an meinem Schwanz und den Eiern zu spielen „Na, schön brav gewesen?“ „Ja, ganz brav , alles für dich gespart!“ „Siehst du, das hab ich mir gedacht! Drum fangen wir heute so früh an!“ Elfi nahm jetzt meinen Schwanz in beide Hände und machte ihn ganz nackt, während ich an ihren Titten spielte. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings aufs Bett, als ich zu ihr wollte, bat sie „Hol dein Ei, ich will es ausprobieren!“ Sofort sauste ich in mein Zimmer und halte das Teil. Als ich es Elfi reichte, schaltete sie sofort die Vibrationen ein und drückte es an ihren Kitzler. „Ja das fühlt sich gut an!“ Elfi spreizte ihr Beine weiter , drückte ihre Labien zwischen die Klammern und zog sie so richtig lang. Dann begann sie das Teil auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie mir ins Gesicht, spielte mit der Zunge an ihren Lippen und kommentierte ihr geiles Treiben „Gefällt dir das? So wie dein Schwanz steht schon! Jetzt wirst du immer dran denken, wie ich damit gespielt habe, wenn du das Teil siehst!“ Inzwischen schimmerten ihre Geilteile schon verdächtig nass, die freie Hand bearbeitete ihr Nippeln und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Die Augen hatte Elfi fast geschlossen, sie bemerkte aber sofort, das ich begonnen hatte meinen Schwanz langsam zu wichsen. „Nichts da, der gehört mir! Sofort aufhören!“