Sofort lies ich meinen tropfenden Schwanz los und kroch zwischen Elfis Beine. „Ja schau es dir genau an! Schau dir die geile Muschi an, wie ich sie bearbeite, wie ich am Kitzler spiele….“ Sie hatte das Ei auf ihren Kitzler gedrückt und rieb rasch daran, zwei Finger der anderen Hand fuhren hektisch in ihrer Muschi aus und ein „Wie ich mich ficke! Mich ficke!“ Das Ganze dauerte nicht lange, da verspannte sich Elfi, ihr Rücken bog sich durch, beide Hände pressten sich auf ihre Scham und die stöhnte leise „ja, ja, geil!“ Dabei sah sie mir unverwandt abwechselnd ins Gesicht und auf den Schwanz.
Als Elfis Orgasmus etwas abgeklungen war, nahm sie nicht einfach die Hände von ihren Geilteilen, nein sie zog ihre Labien weit auseinander und lies mich tief in ihre überschwemmte Lusthöhle blicken und dehnte mit beiden Zeigefingern ihren roten Kitzler. „Dahin! Spritz mir alles dahin!“ Dann reichte sie mir das Ei. Sofort legte ich die Klammern um meine glitschige Eichel und Elfi, sie hatte sich die Steuerung behalten, schaltete die Vibrationen ein. Es dauerte keine dreißig Sekunden und ich war soweit. Der erste Spritzer traf ihre Lustperle voll, dann drückte ich meinen zuckenden Schwanz direkt auf sie und spritzte weiter in die nassen Schamteile. Elfi verrieb meinen heißen Saft an Muschi und Bauch, zufrieden grummelnd.
Anschließend ritt Elfi mich, während das Viboei um meine Schwanzwurzel lag. Sie fand es ausgesprochen genüsslich, das dieses dabei Schwanz und Kitzler zum Vibrieren brachte und wir ließen uns, ohne Gestoßen zum Orgasmus bringen. Dann widmete sich Elfi der Hausarbeit und ich dem Stadtleben. Die nächsten beiden Tage wurde am Nachmittag gefickt und geleckt, dann brach das Wochenende an. Elfi hatte vorgekocht, ihr Gatte und sie hatten eine Landpartie vor, bei der sich nicht absagen konnte. „Er wird mir abgehen, schön brav sein, damit ich am Montag genug bekomme!“ meinte sie, als wir Freitag Nachmittag nach ausgiebigen Sex im Bett lagen und ich schaffte es fast wirklich, zumindest am Sonntag besorgte ich es mir nicht selbst.