Am Montag morgen erwachte ich früh und war schon beim Frühstück, als Elfi kam. Ein Küsschen und dann machte sie sich ans Arbeiten, keinerlei Absichten erkennbar, was geiles anzustellen. Gegen 10 war ich so scharf, das ich die Küche betrat, mich hinter sie stellte und meine Hände auf ihre Brüste legte, dabei knabberte ich an einem Ohrläppchen und flüsterte ihr ins Ohr. „Kommt meine Lustlehrerin ins Bett und zeigt mir was Geiles! Ich bin schon so steif!“ Dabei drückte ich ihr meinen Steifen an den Po, was sie mit einem Wackeln honorierte. „Geh vor und warte nackt auf mich! Ich komm gleich!“ Ich lag wie befohlen am Bett als Elfi ebenfalls splitternackt herein kam und sich neben mich legte, zuerst sanftes Geküsse und dann wildes Geknutsche, erst als meine Hand zwischen ihre Schenkel wanden wollte, hielt sie sie fest. „Was neues zu lernen, Ich habe meine Tage und da wirds nichts mit ficken! Der Platz ist besetzt!“ Lachend öffnete sie ihre Beine und ich konnte das Schnurende zwischen ihren Labien herauswachsen sehen. Spielerisch zog sie daran, „Zugestöpselt, sonst gibt es eine Schweinerei! Aber alles andere funktioniert bestens!“ Neugierig senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und betrachtete mir das Schnürchen. „Du kannst gerne dran lecken! Geil bin ich genug! Komm machs mir!“ Ich brauchte keine weitere Aufforderung, schon lag mein Gesicht an ihrer Muschi und meine Zunge begann eifrig am Kitzler und zwischen den Schamlippen zu spielen. Elfi wurde immer lauter und lauter, als ich mit einem Finger an ihren Muschieingang legte, nahm sie meinen Finger und drückte ihn tiefer „Nur ganz sanft, nur drücken! Nicht reinstecken!“ Meine Fingerkuppe berührte ihren Anus und spielte daran. Das brachte Elfi zu einem heftigen Orgasmus, den sie lange reglos nachwirken lies. „Jetzt bist du dran!“ Sie kniete sich neben mich, mit einer Hand machte sie meinen Schwanz ganz nackt und begann mit der Zunge an der Eichel zu lecken, die andere Hand spielte an meinen Eiern. „Das gefällt dir, was? So verwöhnt zu werden? Hast es auch verdient, so geil wie du mich geleckt hast..Und dein Finger war sehr gut…! Das probier ich bei dir auch!“ Ihre Finger verliesen meine Eier und wanderten zwischen meine Pobacken, rieben sanft dazwischen auf und ab. Ein absolut geiles Feeling, die Zunge an der Schwanzspitze und ihre Finger zwischen meinen Backen. Immer wieder strich sie über meinen Anus, was meinen Schwanz jedes mal zum Zucken brachte „Ah, das gefällt dir! Macht dich noch geiler! Entspann dich, jetzt wirds richtig arg!“ Ihr Mittelfinger tupfte auf den Muskelring, im selben Takt leckte sie die Eichel, dann drückte sie den Finger an meinen Hintereingang, zuerst sanft dann wurde der Druck immer stärker, der reiz immer größer und gerade als ihre Fingerspitze eindrang nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte daran. Erst hielt ihr Finger ganz ruhig, als sie spürte, das ich mich entspannte, begann sie ihn ein wenig vor und zurück zu schieben, es ging mühelos, da sie ihn vorausschauend gut eingespeichelt hatte und immer wieder etwas Spuke zwischen meinen Hinterbacken landete. Im selben Takt, wie sie zart meinen Po mit dem Finger fickte , bearbeiteten ihre Lippen jetzt meinen Schwanz. Für mich wurde es fast unerträglich, ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Steifen, was Elfi nur dazu brachte, das sie meinen Schwanz aus dem Mund lies und mich ansah „Las es einfach geschehen, ich hab das noch nie probiert, aber Lola hat gesagt , es funktioniert! Wenn weh tut, sag einfach Stopp!“ Ich war einfach zu geil, um zu fragen, was sie tun wollte und wer verdammt noch mal Lola sei, so flüsterte ich nur „Komm, mach es, machs ganz geil!“ Elfi begann an der Unterseite meiner Eichel zu saugen und ihr Finger erforschte meinen Po. Plötzlich berührte sie eine Stelle, was mich vor Lust zusammen zucken lies, sie drückte langsam dagegen und das Gefühl wurde immer stärker. Ich stöhnte laut und bettelte „Ja geil, das ist so geil!“ Elfis Finger drückte immer stärker auf den Punkt und plötzlich ging es los, ich spritzte wie ein Pferd. Elfi hatte ihren Mund geöffnet und lies sich den Saft in den Mund spritzen, aber sie kam mit dem Schlucken nicht nach, sodass eine Menge in ihrem Gesicht landete, mir kam es immer wieder und wieder, es ebbte erst ab, als Elfis Finger mein Poloch verlies.
Categories