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Erstes Mal Reife Frauen

Das hausmädhen

Die restliche Zeit der Ferien pendelten sich unsere Geilereien auf so zwei Mal die Woche ein, zum Schulbeginn wurden sie etwas spärlicher, da ich oft außer Haus lernte. In meiner Klasse war ein sehr netter Typ, der, als er hörte, das ich niemand in der Stadt kenne, sofort in seine Clique einführte. Die traf sich meist in einem Flippersaloon, in dem auch etwas „einfachere“ Jugendlichen verkehrten. Dort lerne ich Gerti Kennen, die aus dem Frankviertel stammte, einem Glasscheibengebiet unserer Stadt, dessen Bewohnern der Ruf anhaftete, es mit Moral und Gesetz nicht so genau zu nehmen. Sie war sehr davon angetan, das ein Junge aus bestem Haus, Gefallen an ihr fand. Bald schmusten wir und nach zwei Wochen erlaubte sie mir zuerst, das ich ihren Busen streichelt und dann sie obenrum auszuziehen und an ihren festen Brüsten zu lecken. Es schien ihr auch Spaß zu machen, jedenfalls ging ihr Atem dann immer schnell und sie presste die Schenkel zusammen. Wenn meine Hand dazwischen wanderte, bekam ich immer eine Abfuhr. „Na vielleicht ist ja Alkohol der Schlüssel“ dachte ich mir und ersann einen Plan. Ich lud sie zu mir ein, am Nachmittag zum Musikhören. Mein Versprechen Elfi gegenüber hatte ich natürlich nicht vergessen, mit meiner Meisterfickerin wollte ich es mir sicher nicht verderben! Sie war es auch , die mir die Mischung aus Curacao Blue und Wodka vorschlug, das sei ein echter „Schenkelspreitzer“ Lustig, das Wort kannte ich nicht und das nächste Mal, das ich es hören sollte , war 30 Jahre später von meiner Nichte.

Ob sie etwas vorhatte lies Elfi frei, auf meine Frage, ob sie heimlich zusehen wolle, zuckte sie nur mit den Achseln. „Bring sie heim und dann werden wir schon sehen….!“

Als ich am nächsten Tag mit Gerti um drei die Wohnung betrat, war Elfi gerade am Aufbrechen, sie wünschte uns etwas gemein grinsend, einen schönen Nachmittag und verschwand dann. Gerti und ich machten es uns in meinem Zimmer gemütlich, praktischerweise auf meiner Schlafcouch, da es keine Sessel gab. Ein wenig Geschmuse und als ich sie dann fragte, ob sie auch einen Drink möchte, konnte sie kaum nein sagen, ganz Grand Dame. Ich nahm sie bei der Hand und führten sie ins Wohnzimmer, öffnete die Türe des Tabernakelschrankes, die als Bar diente und sie war sichtlich beeindruckt. „Was du trinkst, nehm ich auch!“ Ok, wieder gewonnen, ich füllte zwei Gläser mit der Mischung und führte Gerti zurück ins Zimmer. Wir prosteten uns auf meiner Couch zu, Gerti etwas unerfahren, trank ihr Glas zur Hälfte aus , ich nippte eher an dem Drink und dann begann ein ausführliches Geschmuse. Lange dauerte es nicht und ich hatte ihre Bluse und den BH ausgezogen und spielte und leckte an ihren kleinen, apfelförmigen Brüsten. Meine Hand begann an ihrem Unterschenkel zu streicheln und wanderte langsam nach oben, als ich oberhalb ihre Knies angelangt war, verkrampfte sich Gerti kurz „Einen Schluck noch!“ meinte sie, trank ihr Glas leer und lies sich wieder neben mich sinken. Wir schmusten weiter und meine Hand wanderte langsam an ihrem Oberschenkel nach oben. Keine Gegenwehr, eher tieferes Atmen. Als ich ihren Slip berührte , zog sie die Luft scharf ein. Ich begann ihren Schamhügel mit der Handfläche zu massieren, dabei entspannte sie sich sichtlich. Als ich meine Hand endlich in ihren Slip steckte , stöhnte sie wohlig. Ich lies sie tiefer gleiten und spürten endlich ihre Härchen. Ganz zart und flaumig… Meine Finger spielten an ihren Muschilippen, die sehr klein und fest waren, fanden endlich den Kitzler und begannen ihn zu reizen. Mit der anderen Hand hatte ich den Reißverschluss ihres Minis längst geöffnet und jetzt streifte ich ihr entschlossen Rock und Slip bis zu den Füßen hinunter. Gerti strampelte sie schnell ab, umarmte mich und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sehr ungeschickt, so setzte ich mich halb auf, streifte mein Hemd ab und Hose samt Slip folgten in einem Stück. Gerti lag regungslos auf der Couch, die Beine geschlossen, ebenso die Augen. Ich beugte mich über sie, begann ihre Brüste zu küssen und wanderte ihren Bauch hinunter. Kurz bevor mein Mund ihr rötlich schimmerndes Fellchen erreichte, faßte sie an meinen Schwanz und gurrte „Wenn du was hast, darfst du ihn reinstecken!“ Sofort dir meine linke Hand unter das Kopfkissen und holte das vorbereitete Kondom. Als ich die Verpackung aufriss und den Gummi rausholte, grinste Gerti „Das hast du dir ja gut ausgedacht, mich blau machen und dann ficken! Nun komm schon!“ Sie öffnete ihre Schenkel und bot mir ihre Muschi an. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und streifte ungeschickt den Gummi über meinen harten Schwanz, dann setzte ich die Spitze an ihrem Muschieingang an. Er war zwar gut feucht, aber es war ein Gedrücke und Gestoße bis ich zur Hälfte drinnen war. „Wart ein bisschen! Es zieht so!“ Natürlich blieb ich ganz ruhig. Gerti legte eine Hand auf ihren Schamhügel und drückte daran herum. War da nicht ein Geräusch im Vorzimmer? Es klang wie ein Reißverschluss und dann schnelles Atmen. Sollte Elfi doch zurückgekommen sein und uns durch die angelehnte Türe beobachten? Egal, ich wollte jetzt endlich ficken und als Gerti meinte „Mach weiter, jetzt geht’s!“ fing ich an, zu stoßen. Ihre kleine Lustgrotte war so eng und auch nicht so geschmiert wie Elfis Muschi, es war fast, als wäre ich in Elfis Po. So dauerte es nicht lange und es kam mir. Gerti hatte das ganze fast unbeteiligt über sich ergehen lassen, nur ihre Gesichtsfarbe wurde etwas rötlicher und ihr Atem ging schneller.

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