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BDSM Gruppen

Das Lustschloss im Spessart

Wir sitzen inmitten einer Gruppe Herren. Alle hervorragend angezogen. Gebildet. Gepflegt. Wir sprechen über viele Themen, und nichts lässt einen Außenstehenden ahnen, was im Laufe des Abends geschehen wird. Es ist ein Geschäftsessen in einer grandiosen Location. Nicht mehr. Nicht weniger. Die Herren, 5 an der Zahl, sind allesamt Mitte Ende Dreißig. Geschäftsführer in einem europäischen Konzern. Fast schon schüchtern sie sie, als Du Deinen Blazer ausziehst. Ihre Blicke wandern über den durchsichtigen Stoff Deiner Bluse. Verharren an Deinen Nippeln, die sich klein und hart abzeichnen. Doch sie lassen sich nichts anmerken. Sie bewahren ihre Haltung und das ist schon beachtlich… Leise frage ich Dich, welche zwei Du möchtest. Sofort weißt Du, was ich meine. Du schaust mit einem Leuchten in Deinem Blick in die Runde. Der schwarzhaarige mit dem markanten Gesicht hat es Dir schon angetan, als wir uns an den Tisch setzten. Seine gepflegten Hände, seine schönen Augen und seine warme Stimme reizen Dich seitdem unaufhörlich. Dazu der Blonde mit den kurzen Haaren, der Dich mit jedem Blick auszuziehen scheint. Der keinen Hehl daraus macht, Dich nehmen zu wollen. Das ist Dir nicht entgangen. Und das möchtest Du spüren. Voller Energie… Doch noch ist nicht die Zeit dazu.

Ein älterer Herr betritt den Raum, schnell wird klar, er ist der Hausherr. Mit klarer Stimme heißt er uns herzlich Willkommen in seinem Schloss der Lust. Es ist Freitag Abend. Das Wochenende darf beginnen…

Nach einem wundervollen Essen, phantastischem Wein und kurzweiligen Gesprächen verabschieden wir uns von den Herren am Tisch. „Wir werden uns wiedersehen“ entgegnen sie uns. „Ganz bestimmt“ gibst Du als Antwort. An der Bar, die ebenso wie unser Bad aus schwarzem Granit gehauen ist, treffen wir Alex und Simone wieder. Auch sie sehen atemberaubend in ihrem Outfit aus. Gemeinsam genießen wir einen Tequila Sunrise, der seine Wirkung nicht verfehlt. Der letzte Rest unserer Hemmungen sagt Adios. Und wir winken ihm hinterher. Vermissen werden wir ihn nicht…
„Ich möchte mich weiter kicken“ flüsterst Du mir ins Ohr. Und ich weiß, was Du meinst. Du packst vorsichtig ein kleines Tütchen aus der Innentasche Deines Blazers. Sofort ist mir klar, was nun geschehen wird.

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