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BDSM Gruppen

Das Lustschloss im Spessart

Nun ist Dir ihre Lust ganz nah. Du riechst sie. Schmeckst so intensiv. Salzig. Geil. Sie ist so nass und all ihre Lust tropft in Dich. Du spürst wie Finger ins Spiel kommen. Ihre Nässe nehmen. Und ihren Po geschmeidig machen. Alex nimmt sie nun von hinten. Er stösst in ihren Hintern, während Du sie leckst. Seine Eier berühren Dich dabei. Und Du leckst nun abwechselnd. Ihre Muschi. Seinen Sack. Saugst an ihm. Ich habe mich derweil auch mit meiner Zunge auf die Reise gemacht. Du spürst sie über Deine Schenkel wandern. Höher. Deine Leisten. Dein Becken. Spürst sie an Deinem Hintern. Ich schmecke Dich. Gleite in Deine Mu. Ficke Dich mit meiner Zunge. Hände. Schwänze. Saft. Dazu ihre Lust, die Dich mit jeder Sekunde geiler werden lässt. Wir kommen nahezu zeitgleich. Sinken ineinander verschlungen zusammen. Spüren Haut. Bekannte. Und fremde. Lassen uns gefangen nehmen von dieser Sucht nach mehr. Denn wir wollen mehr. Es ist gut. Einfach gut…
Plötzlich fällt Dir Simones Tonfall ein. Der so harsch und bestimmend war. Und gar nicht so richtig zu ihr passte. Du flüsterst ihr ins Ohr, ob sie öfters diese dominante Art an sich hat und sie nickt. Es würde sie kicken. Doch bisher konnte sie ihre Phantasie, eine Frau zu dominieren noch nicht ausleben. „Das wird heute wohl auch nichts“ denke ich mir mit einem Schmunzeln, denn so gut kenne ich Dich mittlerweile. Doch Du antwortest: „Ich habe vorhin den SM Raum in diesem Prospekt gesehen. Ich bin neugierig – also lasst uns gehen…“

Ich schaue ein wenig ungläubig. Und doch lächel ich. Wir schließen unsere Sachen in einen Schrank, werfen uns einen Bademantel über und machen uns auf den Weg…

Im bizarrsten Raum der Burg, der sich optisch wunderbar in diese Gemäuer einfügt und absolut zu passen scheint, erfüllen diverse Utensilien die gängigen Klischees. Ein Kreuz an der Wand. Fackeln. Ein Pranger mitten im Raum. Viel Leder. Schwarz und Rot dominiert diesen Raum. Seile. Manschetten. „SM Herz, was willst Du mehr“, denke ich und muss lachen. Fragend schaust Du mich an und ich antworte: „jetzt bin ich in so einem Paradies und habe keine devote Lady an meiner Seite. Das nenne ich Schicksal…“ Doch Dein Blick wandert durch den Raum. Bleibt ab und an hängen, um dann schnell weiter zu schauen. „Übers Fesseln können wir uns unterhalten…“

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