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Der Fahrschüler

Dann stand er auf, umarmte und küsste mich. Seine Zunge tanzte in meinem Mund. Als wir wieder zu Atem gekommen waren sagte er: „Mein geiler Liebling, ich will dich jetzt in deinen kleinen Arsch ficken. Er hat mich jedes Mal wenn ich dich sah so geil gemacht, dass ich mir nach jeder Fahrstunde mit dir einen runterholen musste. Jetzt endlich kann mein geiler Bolzen dein heißes Fickloch verwöhnen.

Ich drehte mich um und machte meine Beine breit. Er drückte meinen Oberkörper auf die Motorhauben. Ich bewegte mein Gesäß und forderte seinen Schwanz. Er aber streichelte meine glatten weißen Pobacken, küsste sie und fuhr mit seiner feuchten Zunge in meine Ritze. Er leckte mein geiles Loch und schob seine Zunge hin-ein. Dann stand er auf und setzte seinen Stößer an mein Loch. „Jetzt mein Schatz, jetzt wird mein größter Traum Wirklichkeit. Ich darf endlich deinen kleinen Knackarsch ficken“.

Mit diesen Worten begann er seinen Schwanz in meine zuckende Votze zu schieben. Ganz tief hinein in mein Lustloch, bis ich seine Sackhaare an meinem Arsch spürte. Einen Moment blieb er ganz ruhig stehen. Ich weiß nicht wie er es machte, aber ohne sich zu bewegen, nur durch Muskelanspannung, bewegte sich sein Schwanz in meinem Loch. Ich bekam schon wieder eine Latte.

Dann begann er mich zu ficken. Langsam, mit viel Gefühl zog er seinen Schwanz zurück bis nur noch der Schwanzkopf in meinem Arsch steckte und genauso langsam schob er ihn wieder tief hinein. Immer wieder, gefühlvoll raus und genauso wieder rein. Ich wurde vor Geilheit fast verrückt. Nach diesem Fick war ich sicher-lich reif für die Klapsmühle. Er hatte kein Erbarmen und machte mit seinem langsamen und aufreizenden Fick weiter. Längst schon hatte ich angefangen meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt unterbrach er seine langsamen Fickstöße immer wieder mit zwei oder drei schnellen und harten Stößen.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz zuckte, mein Arsch zuckte, mein ganzer Körper zuckte und dann spritzte ich ab. Meine Soße spritzte gegen den Kotflügel des Autos. Und er fing jetzt erst richtig an. Immer schneller wurden sein Bewegungen und immer härter wurden seine Fickstöße. Er keuchte immer hefti-ger und dann rammte er mit einem letzten gewaltigen Stoß seinen Fickstängel so tief in meinen Arsch wie ich es nie für möglich gehalten hatte. Sein Glibber füllte meinen Arsch. Ich spürte wie die heiße Soße in meinen Darm hochschoss, wie er mit seinem Arsch rotierte und mir immer wieder mein Loch füllte.

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