Als er endlich seinen Schwanz aus meiner Votze zog lief mir der Ficksaft aus meinem offenen Loch und an meinen Beinen entlang. Er nahm ein Taschentuch und wischte meine Beine sauber. Als wir uns dann umarmen wollten kam ein Auto auf den Parkplatz gefahren und wir zogen uns ganz schnell unsere Hosen hoch.
Dann ging’s weiter in Richtung nach Hause. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte: „Ich möchte, dass du diese Nacht, nein jede Nacht bei mir verbringst. Ich brauche dich und ich möchte deinen nack-ten Körper in meinen Armen halten. Haut an Haut möchte ich mit dir zusammenliegen. Ich möchte vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen dein liebes Gesicht sehen“. Ich antwortete ihm: „Mein Geliebter, mir geht es doch genauso. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich jetzt noch ohne dich leben soll“.
Am nächsten Tag zog ich bei ihm ein. Meinen Führerschein habe ich bestanden. Aber Sven brachte mir noch viel mehr bei. Das hatte aber mit Autofahren nichts zu tun.