Chris war sehr aufgeregt, als gegen 18 Uhr das Telefon klingelte. Die meisten Leute im Netz waren dich Fakes, aber dass ausgerechnet dieses Paar real war, war ein echter Glücksgriff. Chris ging an sein Telefon und am anderen Ende hörte er eine helle freundliche Frauenstimme. Sie stellte sich mit Sabine vor und sie sei Roberts Frau. Leicht stotternd Stellte sich Chris vor. Schnell kamen sie ins Gespräch und auch Sabine schien die Zuchtphantasie gut zu gefallen. Robert hätte ihr schon grob von erzählt, doch sie wollte es noch mal von Chris hören. Dieser berichtete noch mal alles voller Leidenschaft.
Noch direkt am Telefon lud Sabine Chris ein, sie zu besuchen. Sie fragte, ob er das Pärchen erst kennenlernen wolle, ein Treffen zum Beschnuppern, doch Chris lehnte es ab. Zumindest mit Sabine, denn ein Zuchtbulle lernt die Kuh ja auch nicht vorher kennen. Sabine fand das passend. Daher übergab sie dann das Telefon an Robert. Dieser hatte schon direkte Vorstellungen. In zwei Wochen wollte er am Freitagnachmittag bei Chris vorbeikommen. Die beiden wollten dann gemeinsam einen Kaffee trinken und dabei sehen, ob die Sympathie auch real übersprang. Danach sollte Chris dann mit zu Sabine und Robert kommen.
Tja und nun war er hier, in diesem Rindertransporter. Robert war gekommen wir verabredet. Er hatte an der Tür geklingelt und mit Chris den Kaffee getrunken. Beide waren sich gleich sympathisch. Als Robert dann fragte, ob Chris denn nun mitkommen wollte, nickte dieser nur. Chris griff seine Sachen und folgte Robert auf die Straße.
Robert führte ihn nicht direkt zu einem Auto, sondern um die nächste Häuserecke, denn da stand der Viehtransporter. Erst schreckte Chris zurück, doch Robert meinte, dass sie es doch so real wie möglich machen wollten. Chris schluckte, doch dann ging er mutig in den Anhänger. Robert schloss die Tür hinter den beiden. Im Halbdunkeln befahl er Chris dann, dass dieser sich auszuziehen hätte. Schnell entledigte sich Chris all seiner Kleidung. Im Gegenzug legte Robert ihm ein breites Halsband an. Dieses verband er mit einer Kette an vorderen Ende des Anhängers. So stand dann Chris dort nackt im Stroh. Robert sah ihn tadelnd an. “Steht ein Zuchtbulle auf zwei Beinen?” Chris schüttelte den Kopf und ging auf alle Viere. “So ist es besser. Und ich will ab jetzt keinen menschlichen Laut mehr hören! Dann wollen wir mal los.” Damit verlies Robert den Wagen und die Fahrt ging los.