Die Englischlehrerin Teil 2
Die Englischlehrerin Teil 2
Am nächsten Morgen hätte ich zunächst eine Doppelstunde Sport gehabt. Der Lehrer war eine Pfeife und mancher meiner Schulkameraden hatte schon ohne größere Strafen erwarten zu müssen bei ihm blau gemacht. Jetzt war ich mal dran. Körperlich ertüchtigt hatte ich mich weiß Gott ausgiebigst in der letzten Nacht. Tamaras Unterricht begann erst nach der Pause und so schliefen wir gemütlich aus und frühstückten zusammen bei ihr. Ich lediglich in Slip und T-Shirt, sie in ihrem roten seidenen Morgenmantel, unter dem sie nur ein frisches Höschen trug. Ich hatte sie beim Anziehen gesehen, wie dünn es war, so dass alle wesentlichen Elemente, die es eigentlich verbergen sollte, bestens zu erahnen waren. Zusammen mit dem in der Morgensonne schimmernden rot, das ihren Körper eng umgab, und auf das ihre ebenfalls glänzenden schwarzen Haare fielen, bot sich mir ein Anblick, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen, nun mit dieser wunderschönen, erfahrenen und einfühlsamen Frau zusammen zu sein. Um alles in der Welt sollte das auch so bleiben. Sie dachte offenbar ähnlich, denn anders konnte ich ihr Angebot kaum verstehen.
„Holger, das Jahr ist zwar erst wenig mehr als zur Hälfte durch, aber deine Notensituation bei mir ist momentan nicht gerade rosig. Du weißt ja, dass ich dich nie durchrasseln lassen würde, aber dann müsstest du einen ziemlich großen Leistungssprung machen.“
„Tammy, du hast doch am eigenen Leib gefühlt, wie du mich zu Höstleistungen gebracht hast.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Es war kein zärtlicher Guten-Morgen-Kuss, den hatten wir natürlich schon im Bett ausgetauscht. Eher feucht und schmutzig steckte ich ihr meine Zunge dabei in den Mund. Meinen Oberkörper drückte ich auf ihre großen festen Brüste und meine Hand legte ich zwischen ihre Beine. Auch durch meine Lenden ging ein Prickeln, wie ich die Seide über den Stoff ihres Höschens reiben spürte und in meinem Slip wurde es enger.
„Holger, du nimmersatter junger Hengst! Für so was fehlt uns jetzt die Zeit. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Auch wenn es sich empört anhörte, ihre Zunge hatte etwas anderes gesagt und auch der Gegendruck ihres Beckens ließ mich schmunzeln. Sanfter schob sie auch gleich nach: Lass meinem kleinen Stoßzahn ein paar Stunden Ruhe zukommen“, sie streichelte zart meinen Schwanz durch meinen Slip, dass er fast durch gerochen wäre, „und jetzt könnten wir doch deine Klassenarbeit etwas verbessern, dann können wir schon jetzt einen Trend zum besseren einläuten. Eine Aufgabe hast du eh schon von Britte brauchbar übernommen.“
Sie meinte es tatsächlich ernst mit mir. Sonst würde sie nie so ein Risiko für sich und ihre beruflich Laufbahn eingegangen sein. Sie zog ein frisches Blatt heraus und machte zu zwei weiteren Aufgaben Vorschläge, die zwar von der Musterlösung entfernt waren, jedoch immer noch für ein paar Extrapunkte gut waren. Ich übernahm sie einfach. Bei der Sache war ich natürlich nicht. Zu verführerisch hörte sich ihre Stimme dabei an und der Duft ihrer Haare und ihr warmer Atem brachten mich derart in Wallung, dass es eine wesentlich größere Leistung war, sie nicht zur Couch zu tragen und statt meine Ohren auf Englisch meinen Schwanz französisch verwöhnen zu lassen, als ruhig das Blatt zu beschreiben. Sie hatte mich wirklich auf den Geschmack gebracht in dieser Nacht.
Meine Unerfahrenheit hatte sie erkannt und mich einige Male mich austoben lassen, wobei ich immer – kein Wunder bei einer Frau wie ihr – sehr schnell gekommen war. Auch das hatte sie zwar genossen, so gierig, wie sie dabei mehrmals meine Ladungen von jungem warmem Sperma getrunken hatte. Aber erst danach war auch sie wirklich auf ihre Kosten gekommen, als ich befreit von der Überwältigung durch die ersten Eindrücke beim Sex mit meiner Lehrerin und natürlich auch befreit vom Druck in meinem Schwanz, diese Klassefrau umgehend und ausgiebig besamen zu wollen. Wie Tamara mir prophezeit hatte, war es wirklich etwas ganz anderes, als ich auch auf sie eingehen konnte. Wie ich nun auch die Nuancen ihrer Lust spürte, wie sie unterschiedlich auf meine Stöße und Küsse und auch auf meine Hände reagierte. Wie ich sie langsam immer weiter erregen konnte, indem ich mich sanft leckend oder lüstern knabbernd um ihre Nippel kümmerte, ihren Kitzler reizte, den sie mir schließlich flehend entgegen streckte, bis ich endlich meinen großen harten Prügel immer heftiger in ihre Grotte rammte, sie so vor mir hertrieb und es am Ende schaffte, sie einzuholen. Zusammen mit ihren verzückten Lustschreien, die in ihrem Orgasmus aus ihr heraus quollen, ebenfalls unter lautem dunklem Stöhnen meinen Höhepunkt zu erreichen und meinen Samen in gewaltigen Schüben tief in ihre Lusthöhle zu spritzen. Gemeinsam zuckten unsere Unterleibe in Ekstase, die Tamara für sich so herbei gesehnt und ich für mich nicht für möglich gehalten hatte. Den Schmerz durch ihre Nägel, die sich dabei fest in meinen Rücken gekrallt hatten, ignorierte ich völlig. Bei den davon am Morgen deutlich sichtbaren roten Striemen war es wohl auch gut, mich nicht vor den Klassenkameraden im Sport umziehen zu müssen. Aber das war auch die einzige schmerzhafte Erfahrung gewesen. Anschließend wurde meine geliebte Englisch- auch noch zur Französischlehrerin, als sie mich noch total benommen von unserer ersten gemeinsamen Explosion auf dem Vulkan der Lust in die 69er-Stellung dirigierte und meinen verschmierten Stoßzahn lust- und liebevoll zu weiteren Großtaten animierte. Ihr gekonntes Zungenspiel unterbrach sie nur hin und wieder für Anweisungen, wie ich sie noch schöner lecken könnte. Meine Zunge ließ ich in ihr feuchtes Mösenloch eintauchen, geradezu beschämend wenig tief hinein im Vergleich zu meinem passend gebogenem Dolch, dafür bereitete ihr der Wechsel von da hinten zu ihrer rosa Perle und der Weg dazwischen an ihren geschwollenen Schamlippen vorbei höchste Lust, was sie mir mit einem göttlichen Blaskonzert an meiner Eichel dankte. So schön rieben ihre Lippen darüber und ihre Zunge umspielte mich mit flinken Bewegungen. Fast so schön war es ihr Stöhnen zu hören, wenn sie mich nach Luft schnappend entließ und kurz nur meinen Stamm wichste. Erst als sie zusätzlich meine Hoden in dieser Stellung für sich – und auch für mich – entdeckte – war es wieder um mich geschehen. Den Zeitpunkt hatte sie gut gewählt, denn auch ihren spürte sie unter meiner Zunge in ihrem Orgasmus zucken, währen sie mir wieder meine weißlich zäh abgespritzten Samenpakete von der Spitze absaugte, bis nichts mehr an meinem Schwanz an kürzliche Ergüsse erinnerte. Nur die dunkel geschwollene Vorhaut zeugte von den Einsätzen dieser Nacht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Mit meiner inzwischen ganz passablen Klassenarbeit in Tamaras Tasche gingen wir getrennt in die Schule, wo in der letzten Stunde des Tages die Herausgabe stattfand. Anerkennend blickte Britta neben mir auf die unerwartete 3, die in schön geschwungenem Rot an der oberen Ecke meines Blattes prangte. Ihre 1 war schon fast Standard, Deswegen ließ Tamara ihr und ihrer Freundin auch so manches Schwätzchen während des Unterrichts durchgehen.
Die Stunde war zu Ende und alle strömten in den freien Nachmittag. Fast alle, denn Tamara hielt uns mit strengem Blick noch zurück.
„Britta, Holger! Mit ihnen beiden muss ich noch einmal gesondert reden.“
Als alle anderen draußen waren, dachte ich wirklich, eine hyperstrenge Oberlehrerin wird uns gleich den Hintern versohlen. Eine Vorstellung, die mir sogleich zu gefallen begann und ich musste mich zusammen reißen, um nicht ein erwartungsvolles Grinsen ins Gesicht zu bekommen.
„Leider habe ich nichts bemerkt, aber eine Aufgabe ist in ihren beiden Arbeiten beinahe identisch zu Papier gebracht und nach ihrer sonstigen Leistungen bin ich überzeugt, dass sie, Holger, bei Britta abgeschrieben haben.“
Britta war endcool.
„Wenn sie nichts gesehen haben, Frau Dr.Tiedtjen, was machen wir dann noch hier?“
Bei jedem anderen Lehrer hätte ich applaudiert ob dieser Dreistigkeit. Hier wollte ich beinahe Tamara zur Seite springen und Britta beschwichtigen.
„Seien sie vorsichtig, Britta. Auch das Abschreiben lassen werde ich das nächste Mal mit ungenügend bewerten. Ihnen mag das nichts ausmachen, aber bedenken sie, dass sich eine gerade 1 auch besser macht als eine rebellische 2. Vor allem ist unser Holger hier trotz dieser 3 noch nicht gesichert für dieses Jahr und es wäre für ihn noch mehr schade, wenn dieser erkennbare Aufwärtstrend, der auch ohne ihre Hilfe erkennbar gewesen wäre, wieder zerstört würde. Verstehen wir uns?“
Britta nickte knapp.
„Dann können sie jetzt gehen.“
Wir drehten uns weg.
„Nein Holger! Mit ihnen muss ich trotzdem noch ein ernstes Wort reden.“
Überrascht blieb ich stehen und sah Britta nach, die kopfschüttelnd das Zimmer verließ.
„Was gibt’s denn noch? Du bist ja eine abartig gute Schauspielerin. Wie dir der Abscheu vor dem Betrug anzusehen war.“
„Das war auch nicht gespielt!“
„Ach nein? Und die anderen meiner guten Antworten?“
Sie legte mir ihre Arme um die Schultern. Ein zarter Kuss traf meine Lippen.
„Da war ich in einer emotionalen Notlage.“
„Ich bin gern dein Helfer in der Not“, und küsste etwas energischer zurück.
Sie löste sich wieder von mir.
„Außerdem würde ich der hochnäsigen Schnepfe zu gern eins verpassen, wenn ich denn dürfte. Wie die sich in der Klasse aufspielt.“
„Aber Tammylein. Du hast doch selbst gesagt, dass die jungen Gören einfach Jungs beeindrucken wollen. Oder bist du eifersüchtig?“
„Unsinn, Holger! Doch nicht auf so ein unreifes Früchtchen. Ich weiß doch, das du die große süße saftige Orange der kleinen harten sauren Limone vorziehst, hab ich nicht recht?“
Ich hatte mich leger auf einen Stuhl gelümmelt, so dass mir ihre prallen Titten, die sie mir im Vorbeugen mit ihren Händen noch weiter entgegen spielte, direkt vor dem Gesicht standen.
„Hui, Tamara, pass auf, sonst geht mir hier im Klassenzimmer versehentlich einer ab!“
„Ja? Bist du schon wieder so weit? Lass doch mal sehen!“
„Tamara! Ich kann doch hier in der Schule nicht die Hosen runter lassen. Wenn das jemand sieht!“
„Zu viel Risiko? In der Prüfung schreibst du doch auch hemmungslos ab, obwohl die Lehrerin zusehen könnte. Und jetzt ist Schulschluss für heute. Würde mich schon sehr wundern, wenn noch jemand hierher käme. Also los jetzt! Schwanz raus, Holger!“
Sie griff schon gierig an meine Hose.
„Zeig mir endlich, wie hart ich meinen großen Stoßzahn schon wieder gemacht habe!“
Die Frau war wirklich eine Wucht. Nicht mehr als drei Stunden hatte sie sich durch ihren Unterricht gehangelt und schon war sie wieder so geil auf meinen Schwanz.
„Ist ja gut, meine hungrige kleine Tammy. Du sollst dein Spielzeug ja haben.“
Ich packte mich aus und war fast selbst überrascht, wie groß er bereits aus meinem Slip wuchs. Sofort war Tamara bei ihm uns schob meine Vorhaut zurück, der die Strapazen der letzten Nacht noch deutlich anzusehen waren. Das störte sie aber nicht und schon vernahm ich ihr wohlig kehliges Schmatzen an meiner Eichel, das sie mit kräftigem Reiben meines Stammes begleitete. Ich schloss einfach die Augen und genoss ihr göttliches Saugen an meiner Latte. Immer schneller fuhr ihr süßer Mund über mich und ich spürte, wie spermageil sie schon wieder war. Leicht beugte ich mich vor und fasste in ihr Haar. Sanft drückte ich ihre warme Kopfhaut und unterstützte so ihr geil gleitendes Lutschen über meinen Schwanz, mit dem sie mich zu immer höheren Lustgefühlen blies.
„Ja meine kleine geile Tammy, das ist so gut, wie du mich bläst. Ich liebe deinen geilen Blasemund, du nimmersattes schwanzgeiles Luder du! Aaah!“
In horrendem Tempo wichste sie meinem Schwanz und sah mich kurz an.
„Ja, Holger, zeig mir, wie geil ich dich mache! Spritz mir deine heiße Sahne rein. Gib mir deine zähe Creme zwischen die Zähne. Heute Abend darfst du mir dann ins Gesicht spritzen, du spritzgeiler Bock!“
Sie trieb mich wirklich in den Wahnsinn mit der Vorstellung, meine Schübe direkt über ihre Stirn und Wangen zu verteilen, die sie sich dann genüsslich in ihren Mund reiben und einen glänzenden Film auf ihrem Gesicht hinterlassen würde. Alles würde ich von ihrem Gesicht küssen. Weiter gepusht von diesen geilen Gedanken packte ich Tamaras Kopf presste ihn zu mir und stieß fester in ihren Mund.
„Ah, du schwanzlutschende Schlampe, Tamara. Lass mich deinen versauten Mund ficken. Das willst du doch, ja!“
Mehr als ein gepresstes ‚mhm, mhm’ kam nicht aus ihrer schwanzgefüllten Mundhöhle. Rasend fickte ich sie weiter und nahm auch keine Rücksicht auf ihre immer angestrengter klingenden Stöhnlaute. Mit beiden Händen hatte sie meinen Schwanz gepackt, damit ich nicht zu tief in sie dringen konnte und wichste fest. Das gab mir schließlich den Rest und ich pumpte ihr meine Ladung in ihren Schlund. Zitternd gab ich einen um den anderen Schub ab, die sie alle schluckte und dann auch alles von meiner Eichel leckte. Erschöpft und befriedigt stand ich über ihr. Auch sie brauchte Zeit, bis sie aufstehen und wieder reden konnte. Mit rotem Kopf und zerzaustem Haar stand sie da. Fast ängstlich war ihr Blick.
„Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass du mich liebst, müsste ich glauben, du hast mich nur zu deinem Spaß für einen ziemlich harten oralen Fick benutzt.“
„Aber Tammy!“ Ich umarmte sie und wollte sie küssen. Sie weigerte sich nach dem eben erneut ihren Mund zu öffnen.
„Ich liebe dich und werde es dir zeigen.“
Sanft drehte ich sie um, bis ich ihren Po an meinem Schwanz spürte. Vorsichtig drückte ich ihre Brüste. Als ich ein leichtes wohliges Stöhnen hörte, begann ich ihren Rock zu heben und mich auf die Knie hinab zu lassen. Ihr knackiger Hintern und ihr Slip tauchten auf. Von sich aus öffnete sie ihre Beine weiter. Behutsam aber bestimmt drückte ich auf ihren Rücken und sie legte ihren Oberkörper auf das Pult. Ich berührte ihren Slip und fühlte ihre Lippen durch den Stoff. Sie zuckte vor Lust zusammen. Meine Finger fuhren immer wieder über ihre verhüllte Spalte und bald spürte ich den Stoff auch außen feucht werden. Tamaras Atem ging schwer. Sie wollte Befriedigung, wollte verwöhnt werden, nicht nur von meiner Hand, das wusste ich. Am liebsten hätte sie wieder ihren Stoßzahn in sich gefühlt, der sie so schön ausfüllte und ihr Innerstes aufs Schönste berührte, aber sie richtig ficken wollte ich in unserem Klassenraum nicht. Sie würde wie ich eben oral zum Höhepunkt getrieben werden. Meine Zunge sollte sie spüren, mit der ich viel leichter und genauer ihren Kitzler reizen konnte als mit meinem groben Kolben. Ich zog ihr den nassen Slip herunter. Mit einem Bein stieg sie heraus, so dass er um die andere Fessel baumelte. Endlich lag sie entblößt vor mir und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Meine Zunge stieß sofort in ihr feuchtes Loch und kreiste darin. Ich musste ihre Backen kräftig auseinander drücken um tiefer zwischen ihre Beine zu kommen. Zu den rosa Schamlippen und schließlich zu ihrer etwas helleren Perle, die ich immer wieder sanft anstupste. Unterdrückt stöhnte Tamara ihre Lust in ihre Hand, um nicht doch noch einen zufälligen Gast in unser schulisches Liebesnest zu locken. Dann zog ich mich wieder zurück um ihre inzwischen triefende Grotte zu verwöhnen. Dieses Wechselspiel ging einige Male vor und zurück, bis ich intensiv an ihrer Klitoris zu saugen begann. Mehr zufällig berührte ich beim Auseinanderziehen ihrer Backen ihren fest verschlossenen Hintereingang. Der Reiz war offenbar zuviel für sie und ein kurzer gar nicht unterdrückter Lustschrei entwich ihr. Meine Neugier war geweckt und mein Finger blieb in der Region. Immer wieder streifte ich ihre Rosette, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Immer reagierte Tamara mit einer unglaublichen Anspannung, wie ich sie bisher nur kurz vor dem Orgasmus bei ihr bemerkt hatte. Schließlich kreiste ich nur noch auf ihrem Poloch und langsam fand meine Fingerkuppe den Widerstand weniger stark. Leicht sank ich ein, drückte den Muskel weiter nach außen und Millimeter um Millimeter spürte ich mehr von der samtigen Wand, die zu allen Seiten hinter dieser Öffnung lag. Wie in Trance hauchte Tamara auf ihr Pult: „Nicht, Holger. Lass das! Nicht …Uuh!“
Aber es war passiert. Wie unbequem es auch war, zwischen ihren Beinen weiter an ihrem Kitzler zu lecken und hinten ihren Anus zu bearbeiten, den ich dabei gar nicht sehen konnte, ich führte ihr meinen Finger ganz ein und weil ihr Protest auch nicht energischer wurde – im Gegenteil, es war nur noch leichtes Stöhnen zu hören – begann ich sie richtig mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken. Schnell merkte ich, dass es einen guten Widerhalt gab, wenn ich gleichzeitig meinen Daumen in ihrer Möse hatte. Richtig raus- und reinficken war das nicht mehr, aber unglaublich geil, sie in ihren beiden Löchern zu befingern. Und ihr gefiel es sowieso, so wie sie sich in meine ihre Löcher stopfende Hand drückte. Immer wilder presste sie sich mir entgegen und dann begann sie zu zucken. Ich hatte ihr einen Orgasmus geschenkt. Welchen – oral, vaginal oder anal – , wusste sie vermutlich selbst nicht, aber sie bebte, ließ sich von ihrer Lust durchfluten und hing danach total fertig auf ihrem Pult. Hätte ich sie nicht gehalten, sie wäre auf den Boden geflossen. So richtete sie sich an mir auf, küsste mich und hauchte noch ganz benommen: „Jetzt aber raus hier. Wir arbeiten unser Pensum zu Hause schnell weg und dann kommst du wieder zu mir. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dich wieder zu haben.“
„Lass mich aber zuerst gehen. Wenn ich in fünf Minuten nicht noch mal zurück bin, war alles ruhig und wir machen es so, wie du gesagt hast.“
Ein Küsschen und weg war ich. Es war alles ruhig und ich schlenderte den Gang entlang. An der nächsten Ecke traf mich fast der Schlag.
„Was machst du denn so lange da drinnen? Hat sie dir so den Kopf gewaschen oder dir ihre alten baumelnden Titten angeboten?“
Britta hatte hier irgendwo gewartet und ich war jetzt ziemlich in Erklärungsnot.
„Na ja, einigen Dingen ist sie schon auf den Grund gegangen. Einige Übungsformen, wie man in unserem Fach besser wird und mehr Spaß hat, hat sie mir auch konkret gezeigt und ich habe mich auch interessiert gezeigt. Findest du wirklich, dass ihr Busen baumelt? Ich finde den verhältnismäßig straff.“
„Du bist doof, Holger! Ich wollte dir nur noch das geben.“
Sie gab mir einen Umschlag, machte kehrt und verschwand.
Neugierig machte ich das Kuvert auf. Das würde Tamara aber nicht gefallen. Britta hatte mich zu ihrem 18ten Geburtstag in zwei Wochen eingeladen.