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Die Englischlehrerin Teil 8

Die Englischlehrerin Teil 8

Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 6

jährlichen Wechsel immer einen um sich hatte, ihr zu gegebener Zeit nicht nur in geschäftlichen Dingen assistierte. Sie sollte auch ihren Spaß haben. Aber jetzt war ich doch zumindest überrascht, auf jeden Fall aber unsicher und verstört.
„Mama? Was sollte das denn? Warum bist du überhaupt schon hier?“
„Du kannst gleich noch eine haben, mein Sohn! Zum Glück war ich früher da, sonst hätte ich ja immer noch keine Ahnung!“
Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Alles war doch super! Mein Abi war komplett und weiter hatten wir gar keine Abmachung. So unwissend muss ich auch drein geblickt haben.
„Tu nicht so scheinheilig, Holger! Völlig blöd stand ich im Treppenhaus, bis mich deine Vermieterin, diese Frau Bonte, bei sich auf dich warten ließ. Zum Plaudern und Kaffe Trinken, ha! Und dann erfahre ich, dass mein sauberer Herr Sohn mit diesem alten Miststück rum macht!“
Hoppla! Daher wehte der Wind.
Sie schnaubte immer noch und bestimmt hätte sie hier draußen weiter herum gebrüllt. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Und Bernadette wäre es bestimmt auch mächtig unangenehm gewesen. So schön es mit uns beiden war. Öffentlich sollte das ganze doch nicht werden. Also versuchte ich, meine Mutter zu beschwichtigen und erstmal von der Straße zu holen.
„Moment mal, Mama. Vielleicht kann ich da was erklären.“
„Erklären? Was willst du denn da erklären? Das ist doch … Ach, ich weiß gar nicht, was das alles ist!“
„Komm doch wenigstens mal rein, Mama. Das ist bestimmt nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst.“
„Papperlapapp! Es ist, was es ist. Du bist mein Sohn und sie ist ein altes Miststück und ich will nicht …“
„Jetzt sei doch mal still, Mama! Oder du schreist das ganze Haus zusammen.“
Das wirkte. Sie atmete ein paar Mal tief durch. So sauer sie war, auch auf mich. Zu viele klatschbereite Leute wollte sie mit diesen Details nicht füttern.“
Ich ging voran die Treppe zu mir hinauf. Von Mama war gar nichts zu hören. Ich sah mich um. Sie hatte die Schuhe ausgezogen. Ich öffnete und musste Lachen, als sie bei mir drin wieder hinein stieg.
„Lach nicht, Holger! Das fehlte noch, dass mich die Schlampe zurück kommen hört.“
„Es hat wohl etwas gekracht zwischen euch?“
„Das kannst du aber laut sagen. Diese unverschämte …“, Mama suchte nach Worten, „… Person, die!“
„Mama, Bernadette ist wirklich ganz nett und hat mir auch beim Abi geholfen und sich um mich gekümmert.“
„Ach Unsinn, Holger. Eine alte Schlampe ist sie. Du bist oder warst Schüler und sie deine Vermieterin. Das ist Sex mit Abhängigen, Verführung Minderjähriger, was weiß ich alles. Ich werde ihr unsere Anwälte auf ihren faltigen Hals hetzen, dieser …. Und du machst das alles mit, Holger. Na bravo! Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht schon früher mal her gekommen bin! Diesem Treiben hätte ich aber ein Ende gesetzt.“
Sie begann sich langsam abzukühlen, obwohl sie immer noch weit von unaufgeregt war.
„Aber Mama, nichts hättest du getan und du wirst ihr auch niemand auf den Hals hetzen, hörst du?“
„Ach, und warum nicht?“
„Erzähl doch erst mal, was da drüben überhaupt los war. Ich kenn dich doch und weiß, wie schnell du mitunter ausrasten kannst. Da gibt’s dann kein zurück mehr.“
„So, du meinst wohl, ich bin schuld, dass sich mein Herr Sohn von so einem Drecksstück ausnutzen lässt?“
„Ruhig, Mama. Eins nach dem anderen. Was war drüben? Dann erzähl ich dir, was hier alles geschehen ist.“
„Geschehen? Aus dem Ruder gelaufen, meinst du wohl!“
„Mama!“
„Schon gut, schon gut. Also der Reihe nach, wenn es dir hilft. Anfangs hatten wir ganz nett geplaudert und ich hatte den Eindruck, dass sie hier im Haus einen gewissen Überblick hat und ich fragte sie dann auch nach deinem , na ja, ob du ab und zu ein Mädchen mit dabei hast. Deinem Liebesleben eben.“
Ich hörte wohl nicht recht.
„He du kannst doch nicht hinter meinem Rücken die Leute über mich aushorchen! Das geht dich nichts an!“
„Das sehe ich aber anders. Ich finanziere hier die Wohnung, damit du einen Abschluss bekommst und nicht als Liebesnest. Jedenfalls hat sie nichts rausgerückt. Stattdessen Andeutungen gemacht, dass wir doch selber mal jung waren. Da war ich schon etwas ungehalten. Wie konnte sie uns beide, sich und mich, überhaupt vergleichen?“
Ein bisschen eingebildet war Mama schon immer, was ihre Wirkung auf andere anging.
„Jedenfalls gab ein Wort das andere, dass kaum die gleiche Art Mann bei uns landen wollte, dass es wohl keinen vernünftigen Mann geben konnte, der sie mir vorziehen würde.“
Sie konnte auch arrogant und verletzend sein.
„Und da meint sie, dass es mit Sicherheit jemanden gibt unter ihren Liebhabern, den ich nie im Leben haben könnte. Ich lachte sie natürlich aus und sie fährt fort, es sei denn ich würde auch vor meinem Sohn nicht Halt machen.“
Sie musste Bernadette ganz schön angegangen sein, sonst hätte sie ihr das nicht an den Kopf geworfen.
„Ich war natürlich konsterniert. Mein eigener Sohn mit dieser alten Schlampe! Das konnte ja nicht sein. Aber sie suhlte sich in meinem Frust und Ärger und macht gleich weiter, dass du genau wüsstest, was du wolltest. Erzählte was von Britta und einer Englischlehrerin. Einer Frau Doktor irgendwas. Tamara glaub ich.“
Was ging Mama das alles an. Ich war richtig wütend. Was musste sie mit Berna über meine Frauen streiten. Ich gab ihr noch eine mit.
„Frau Doktor Tamara Tiedtjen!“
„Dann stimmt das alles?“
„So spielte eben das Schicksal.“
„Schicksal? Sag mal, bist du noch zu retten? Warum, Holger? Hat sie dir an der Miete was nachgelassen, die eh ich bezahle?“
Ich musste lachen.
„Das was tatsächlich mal ein Gedanke.“
„Da weiß ich ja nicht, ob ich mich freuen soll, dass du es mit so einer nur für Geld machst oder aus der Haut fahre, weil mein Sohn eine Nutte ist.“
„Nun ist aber Schluss, Mama. Erstens war es nicht so und zweitens überleg mal, ob deine Assistenten der letzten Jahre nur mit dir gearbeitet haben oder dabei die privaten Essen und schönen Hotels auch brav selbst bezahlt haben!“
Das hatte aber so was von gesessen.
„Wie meinst du das?“
„Ich bin doch nicht blöd, Mama. Und Augen hab ich auch im Kopf, auch wenn es manchmal für einen Jungen ein paar Jahre dauert, bis er das Gesehene richtig zusammen bringt.“
Ab und an war einer ihrer Assistenten auch bei uns zu Hause eingeladen. Oft, wenn Papa nicht da war. Anfangs war Ich noch zu jung, aber irgendwann war mal ein Fußballverrückter dabei, dem ich kleiner Junge dann morgens meinen Ball zeigen wollte. Der junge Herr war aber nicht im Gästezimmer gewesen. Später erhärtete sich mein Verdacht zur Gewissheit, da ich dort öfter unberührte Betten vorgefunden hatte und dafür das Schlafzimmer meiner Mutter verschlossen war.
Mama war nicht dumm. Als clevere Geschäftsfrau wusste sie genau, wann ein Argument zu gut war um gekontert werden zu können. Unser Streit brach abrupt ab und sie setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ach Junge. War wohl dumm von mir anzunehmen, dass du nichts davon bemerken würdest. Vielleicht hast du recht und das ist gar nichts so anderes. Aber ich war vorher so überrascht und wütend, dass mein kleiner Junge, den ich fast gestern noch an der Hand neben mir führten musste, …. dass da auf einmal eine andere Frau in meinem Alter …“
Sie legte mir ihre Hand auf den Schenkel und wollte mir die Wange küssen. Aber ich war doch kein Kind mehr, dem die Mama ein Küsschen aufdrückt, wenn es brav war. So rückte ich weg, irgendwie zur Seite nach vorne. Dabei glitt ihre Hand wohl versehentlich weiter nach oben und sie spüret meine Erektion in der Hose, die sich selbst von mir weitgehend unbemerkt während unserer Diskussion gebildet hatte. Ganz unerregt konnte ich offensichtlich nicht so hitzig über Frauen und Sex reden. Erschrocken nahm sie die Hand weg. Sie richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Dann hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte sogar.
„Holla, Holger! Was wächst dir denn da in der Hose. Da drückt sich ja eine ganz ordentliche Wölbung heraus.“
„Na und, Mama. So ist das nun mal. Ich bin ja eben kein Kind mehr.“
Fasziniert legte sie ihre Hand wieder darauf. Diesmal ganz sanft, nicht um mich zu ärgern oder gar zu treiben, sondern nur um die Stelle neugierig zu erforschen. Wie auch immer, mir war das nicht recht.
„Mama, nicht!“
Ich schob ihre Hand weg. Immer noch blickte sie auf die Stelle, die so unter Spannung stand. Dann verengten sich ihre Augen und ihr Blick bohrte sich in mich.
„Denkst du immer noch an die alte Schlampe von nebenan, während ich dir hier versuche, die Augen zu öffnen?“
„Nein, Mama!“
„Ach nein? An wen denn dann, junger Mann?“
Ja an wen? Ich hatte mir gar niemand vorgestellt. Nicht Tamara, nicht Britta und auch nicht Bernadette, obwohl es gerade über sie ging. Jedenfalls nicht in einer Pose, die diese Reaktion erklärt hätte. Nur Mama redete mit mir und auch nur sie nahm ich wahr. Das konnte aber doch nicht sein, dass mir die Gegenwart meiner Mutter so einen Ständer in der Hose bescherte. Klar sah sie super aus, gerade auch so gekleidet, wie sie eben da gestanden hatte oder jetzt neben mir saß. Auf so was fuhr ich total ab. Hätte ich eine Frau wie sie so auf der Straße gesehen, nach meinen Erfahrungen mit Tamara oder Berna hätte ich sie angesprochen und versucht ihre Nähe zu genießen. Aber das hier war meine Mutter! Bei der war das noch nie so. Irgendwie war da jetzt und hier etwas anders. Aber das wollte ich nicht. Es machte mich ungehalten und ich war unzufrieden mit mir.
„Mann, Mama! Du hältst mir einen Vortrag über Sex, du tatscht an mein Ding, klar dass der dann auch anschwillt.“
Eingeschnappt verschränkte ich die Arme.
„Du denkst an – mich?“
Unsicher sah sie mich an.
„Ich bin deine Mutter!“
„Wenn schon! Frau ist Frau und Schwanz ist Schwanz!“
Ich war immer noch kurz angebunden und sie war entrüstet. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Aber Holger!“
Dann schwenkten ihre Züge von Entrüstung zu Belustigung oder Erleichterung.
„Aber das ist ja wunderbar!“
Die Reaktion verstand ich absolut nicht.
„Holger, ich sage deiner Bernadette oder wie immer sie heißt, also dieser alten Zicke, dass es überhaupt nicht an ihr liegt, wenn du bei ihr einen so schönen Ständer bekommst. Da braucht sie sich gar nichts darauf einbilden. Mein strammer Sohn wird einfach vor jedem Rock so steif. Sogar vor seiner eigenen Mutter.“
„Blödsinn, Mama. So ein Monster bin ich doch nicht. Ich denke doch nicht bei jeder Frau ans Vögeln! – Sorry, aber der Streit und alles. Tut mir leid. Da hat er halt ein Eigenleben entwickelt. Ich mag Berna eben.“
Ich log. Es lag ganz sicher nicht an Berna und ich fühlte mich richtig unbehaglich. Weil sie recht hatte. In ihrem geilen Rock machte sie mich heiß und mein Rohr hart.
Sie legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz.
„Aha, und mich magst du wohl auch?“
„Ach, Mama. Ich liebe dich! Nur eben anders.“
Ihre Hand blieb und begann sogar leicht zu reiben.
„Also gut, Holger. Macht ja nichts. Es ist ja an Britta sich über deine anderen Affären zu beschweren. Hab deinen Spaß von mir aus!“
Aber das Reiben ging weiter.
„Eben, Mama. Du hast doch auch immer noch einen jungen Assistenten.“
„Kleiner Schuft, Holger, mir das jetzt wieder unter die Nase zu reiben! Aber du musst zugeben, dass die eine knackigere End40erin erwischt haben als du.“
„Ich werde Bernadette das mal so weitergeben. Bestimmt sieht sie es als Kompliment und Versöhnungsangebot. Sie ist nämlich schon deutlich 50+.“
Ich wollte einfach nur plaudern, entspannen und wieder abschwellen.
„Im Ernst, Holger? Also du wilderst wirklich weit jenseits deines passenden Reviers, was Frauen angeht.“
Damit hatte sie mir wohl die Beziehung zu Bernadette verziehen. Die Stimmung war auch deutlich entspannter, nur nicht in meiner Hose. Denn Mama hatte nicht aufgehört über meine Schwellung zu reiben. Im Gegenteil, sie wurde noch stärker. Denn durch unsere wieder gewonnene Lockerheit war ihre Hand wie selbstverständlich weniger vorsichtig geworden und sie drückte ganz schön gegen meine Jeans.
„Es kommt eben, wie es kommt, Mama! Und wenn du nicht sofort da unten aufhörst, kommt mir da auch was!“
Schnell nahm sie ihre Hand weg und führte sie erschrocken zum Mund.
„Oh, Entschuldigung Schatz. Das ist wohl reine Gewohnheit. Oder es sind Entzugserscheinungen. Paul, mein neuer Assistent, war ein Fehler. Er ist echt schnuckelig, aber leider vom anderen Ufer.“
Ihr Seufzen ließ keinen Zweifel an ihrer Enttäuschung. Musste sie mir das sagen? Wollte sie etwa vor mir prahlen, dass auch sie wie Bernadette immer noch junge Verehrer haben konnte, sich nur Schwule ihrem Charme entziehen konnten und sie damit nicht hinter Bernadette zurück fiel? Sollte sie doch haben, wen sie wollte!
„Paul? Nicht mehr Julian?“
„Nein, Paul! Julian leitet jetzt unser Schwedengeschäft. Ein Fehler wie gesagt.“
Spätestens jetzt sollte sie gemerkt haben, dass auch ich ihre Beziehungen akzeptiert hatte und eigentlich wäre damit alles wieder in Butter gewesen. Aber sie sah schon wieder nachdenklich zu mir.
„Was ist noch Mama?“
Sie legte den Kopf schief und ihre Hand zuckte wieder nach vorn. Mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber ich gebe noch nicht auf!“
„Bei diesem Paul oder bei mir?“
„Hm? Ach weißt du, Holger, ich würde schon auch gerne einmal sehen, was die Damen so an dir finden.“
O nein. Das ging mir dann doch zu weit.
„Mama, das geht doch nicht!“
Sie sah mich gar nicht an dabei und fing gleich an, an meinem Gürtel zu nesteln.
„Warum denn nicht, Holger? Gespürt habe ich deinen kleinen Knaben ja schon. Da werde ich doch wohl auch einen Blick darauf werfen dürfen.“
„Finger weg, Mama!“ Ich schlug leicht auf ihre Hand.
„Aua, Holger!“
Sie sah mich an, machte aber am Reißverschluss weiter.
„Oh, Mann, Mama, hör auf!“ Energisch legte ich ihre Hand zurück auf ihren Rock und berührte dabei selbst das Leder über ihren Schenkeln. Ihre Assistenten hatten es wirklich für ihre Zeit gut mit ihr getroffen, aber für mich war meine Mutter tabu. Andererseits wusste ich um ihre Hartnäckigkeit in manchen Dingen und gab nach.
„Na gut Mama, aber ich mach es selber!“
„Wie du willst.“ Entschuldigend nahm sie die Arme hoch.
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich Gürtel und Hose, zog die Jeans über den Hintern herunter, so dass ich nur noch mit Slip da saß. Abwechselnd sah ich zu Mama und zu meinem Ständer, der den Slip schon anhob. Mit einem letzten Seufzer zog ich den Slip runter und mein Schwanz wuchs heraus und empor. Bis er das Übergewicht bekam und auf meinen Bauch fiel. Aber er wuchs weiter bis die Spannung und das Blut ihn rhythmisch nach oben zucken ließ. Ein bisschen stolz war ich ja auch, dass mich mit Tamara und Bernadette zwei erfahrene Damen so gern mit mir vergnügen wollten. Und ich wollte Mama zeigen, wie erwachsen ich zweifellos war. Mama bekam große Augen.
„Holger, ich bin beeindruckt. Mein kleiner Junge hat so einen mächtigen Dolch. Also mit so einem Ding, da hätte es bei mir keinen Assistentenwechsel mehr gegeben. Julian war ein bisschen in diese Richtung, aber nicht so …“
Ihre Hand kam dem Dolch, wie sie ihn nannte bedrohlich nahe, als wollte sie ihn auch jetzt noch anfassen .
„Mama, nein!“ Immer energischer musste ich werden, um meinen Worten Gehör verschaffen zu können..
„Ich will ihn doch mal aufgestellt sehen.“
Zwecklos. Also erfüllte ich ihr auch diesen abstrusen Wunsch. Ich hielt meinen Schwanz kurz in der Senkrechten und gut war es. Dabei schob ich versehentlich meine Vorhaut zurück und meine pralle Eichel stand in ihrer Pracht nach oben. Das ganze klatsche auf meinen Bauch und federte zurück in seine Position. Schnell zog ich die Haube wieder darüber.
Wieder wollte sie ihn greifen und ich fing ihre Hand ab.
„Hör mal, Holger! Ich bin deine Mutter. Den hab ich schon früher so gelegt wie ich ihn wollte. Damals, als er so liegen musste, dass alles schön in die Windeln ging und heute …“
„… bin ich aus den Windeln schon lange rausgewachsen!“
„So führst du dich aber nicht auf. Das kleine Schwänzchen ist raus gewachsen! Und wie! Aber nicht du!“
„Mama, bitte!“
„Jetzt lass mich endlich mal fühlen! Die anderen Damen dürfen doch bestimmt auch alle.“
„Das ist was anderes, Mama!“
„Warum, denn, mein Kleiner? Hast du vielleicht Angst vor mir? Ich meine, wenn dir bei den Gedanken an deine Mutter schon so der Dolch steht, fürchtest du vielleicht, dass dir bei einer Berührung die Sicherung durchgeht?“
Provozierend lüstern hatte sie da gesagt. Sie kitzelte mich dazu in der Seite. Früher hatten wir das oft so gespielt. Hatten uns ungeniert auf einem Sofa, Bett oder dem Boden gebalgt, gerangelt, gelacht. Necken und Kitzeln, gespielter Ernst. Nun war es ein sehr ernstes gefährliches Spiel. Ich wand mich, versuchte auch ihre Taille zu greifen, spürte das Leder. Wir lachten. Mein Schwanz schwankte.
Dann hatte sie ihn gepackt. Der Griff, ihre Berührung war schön. Aber das durfte sie nicht.
„Mama, nein!“
Sie lag halb auf mir, jedenfalls auf dem einen Arm. Vor mir sah ich nur sie in ihrem Lederblazer und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. An meinem anderen Arm hatte sie ihre freie Hand, so dass ich nicht leicht an ihre zart meinen Schwanz befühlende Hand kam um das ganze zu beenden. Es fühlte sich gut an.
„Das geht doch nicht, Mama.“
Sie spürte meinen Widerstand schwinden und setzte sich wieder neben mich.
„Sieht doch keiner, mein Schatz.“
„Aber …“
„Sch, sch, mein Schatz. Lass mich den Anblick genießen.“
Diesmal schob sie meine Vorhaut ganz zurück und rieb mich. War das noch einfach eine vorsichtige Berührung, oder wichste meine Mutter meinen Schwanz? Sie atmete schneller.
Mein Gott, woran dachte Mama wohl jetzt? Sie war schließlich eine Frau, womit sie mich ja – gegen meinen Willen – so hoch gebracht hatte. Da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn sie ein unten unbekleideter Mann, Sohn oder nicht Sohn, nicht in Wallung gebracht hätte. Und wirklich!
„Ich kann Britta, Tamara oder auch diese Bernadette verstehen, Holger. Beim Anblick dieses schönen Riesen kann jede Frau schwach werden.“
„Werden sie auch, Mama. Aber am Anfang kannten sie ihn ja noch nicht. Und trotzdem …“ „Trotzdem bin ich sauer auf Bernadette, dass sie mir meinen kleinen Jungen so versaut hat.“
„Hat sie doch nicht, Mama. Zweimal hat sie mich verführt, bis ich begriffen habe, wie schön es mit ihr ist. Das waren und sind immer noch ganz tolle Erfahrungen mit ihr. Und überhaupt wäre Tamara die erste Frau hier gewesen, mit der ich zusammen war. Die ist auch schon deutlich älter als ich. Verteile wenigstens deinen Zorn auf beide. Vielleicht versickert er dann schneller.“
Sie sah mir in die Augen und nickte immer zustimmend. Ich konnte mich nicht von ihrem Blick lösen. Und auch meine Hand an ihrem Arm war zu zaghaft, als dass ich sie von meinem Schwanz wegziehen hätte können.
„Ich habe es ja verstanden, mein Sohn. Aber versteh doch. Ich komme her, freue mich darauf, vielleicht deine neue Freundin zu sehen, von der du mir erzählt hast. Und dann eröffnet mir diese Frau Bonte deine Verhältnisse mit reiferen Damen. Das muss einer Mutter doch einen Schlag versetzen!“
„Den hast du doch provoziert und jetzt hoffentlich endlich überwunden. Also hör bitte auf da unten! Das ist verboten.“
Sie dachte gar nicht daran.
„Das bisschen Reiben, Holger, das machst du doch auch selber ab und zu trotz deiner drei Damen.“
„Schon aber …“
Sie machte den Anschein als hörte sie mich gar nicht. In ihre Bewegung versunken rieb sie mich weiter und sinnierte: „Drei Frauen um meinen kleinen Holger herum! Ich komme mir so überflüssig vor.“
In ihrer Stimme lag Enttäuschung und Traurigkeit. Natürlich wusste ich, dass das nur gespielt war. Trotzdem tröstete ich sie.
„Das bist du doch nicht, Mama!“
Sie blickte mich wieder mit aufgehelltem Gesicht an und griff etwas fester zu.
„Eben, Holger, siehst du?“
Ich sog scharf die Luft ein.
„Ganz ruhig, schließ die Augen und genieße es, wenn dir deine Mama mal wieder die Arbeit abnimmt.“
So war ihr nicht bei zu kommen, also musste ich da durch. Resigniert sagte ich : „Na gut Mama, du machst das auch sehr schön. Aah!“
Ihre trockene Hand rieb auf meiner Eichel.
„Richtig, mein Schatz! Ist noch ein bisschen trocken der Große.“
Sie spuckte in die Hand und machte weiter. Es war so schwierig die Augen zu schließen. Bei dieser Behandlung tauchte sofort Mama in meinen Gedanken auf und darin beschränkte sie sich nicht auf das Reiben an meinem Schwanz. Und öffnete ich meine Augen wieder, sah ich Mama real vor mir ihre Hand über meine Eichel ziehen. Ihr ganzer Oberkörper ging bei ihren langsamen wichsenden Bewegungen mit. Wie ihre Schulter sich sanft vor und zurück schob. In ihrer Ellenbeuge bildete der Ärmel ihres Blazers, aus dem ihre erfahrene Hand heraus kam und mich so schön massierte, kleine Fältchen, die sich glätteten um sofort wieder aufgeworfen zu werden. Das Leder quietschte dabei so geil.
„Hör auf bitte Mama, du machst mich wahnsinnig!“
„Das glaube ich, mein Schatz. Schließlich bist du wirklich schon ein Mann. Und ich bin nur eine Frau. Ich fahre total ab auf einen so großen Schwanz … und du stehst doch auf reife Frauen.“
„Ja Mama, auch, und auf Frauen insgesamt, aber doch nicht auf dich, Mama. Du bist meine Mutter, verdammt!“
„Und warum steht dir dann dein Ding so gut, wenn du es nicht geil findest, wie ich dich massiere?“
„Das ist geil, Mama, wirklich. Aber bitte nicht von dir, das dürfen wir nicht!“
„Sieht ja keiner! Und er ist schon wieder trocken.“
Zum Glück unterbrach sie ihre Massage. Ich wollte auf, aber sie hielt mich zurück.
„Moment noch, Holger. Lass ihn mich einmal von der Quelle schmieren.“
Oh nein, sie beugte sich über meinen Schwanz. Sie würde ihn doch nicht wirklich blasen. Das durfte sie doch nicht. Aber es wäre so geil gewesen. Auf meine Eichel fiel, einen kurzen Faden ziehend, ein Speicheltropfen, den sie sogleich sanft verrieb. Erleichtert fiel ich zurück und ließ sie weiter reiben. Dann blies sie doch!
Ihr Mund stülpte sich über mich. Ihre Lippen fuhren meine Eichel ab.
„Mama! Nein!“
Sie saugte zweimal kräftig, dann sah sie mich wieder an.
„Komm schon, ein wenig Oralmassage wollen du und dein kleiner doch auch.“
Wieder saugte sie mich ein.
Ich drohte um zu fallen. Zu geil sah das aus und fühlte sich das an.
„Oh Mama was machst du!“
Sie gluckste zufrieden. Ich konnte nicht mehr widerstehen, streichelte ihren Nacken, ihren Kopf, ihre Wangen.
„Ja, Mama! Dann blas ihn! Blas mir meinen Schwanz, Mama! Den du so schön aufgerichtet hast. Er mag das so und er weiß ja nicht, wer du bist.“ Was ich mir alles einredete, um die Unglaublichkeit ihres Handelns und meines geschehen Lassens zu beschönigen. Es war einfach unglaublich! Unglaublich schön! Alle Spannung fiel von mir ab. Ich gab mich ihr hin. Und sie legte richtig los. Ihre Hände massierten meinen Stamm und ihre Lippen fuhren über die Eichel. Ihre Zunge verzückte mich. Dann kam die nächste kurze Pause.
„Zieh die Hose aus, Holger! Deine Schenkel sind so dicht zusammen. Ich komme noch nicht gut an deine Hoden und ich will deine kleinen Bälle doch auch dabei streicheln.“
Alles war mir recht. Ich zog Jeans und Slip aus und legte mich wieder.
„Du schmeckst so jung und gut, mein Schatz!“
Wieder göttliches Blasen. Mir wurde so unendlich heiß. Mein T-Shirt flog weg und ich lag ganz nackt vor meiner Mutter, die an meinem Schwanz saugte und mir wunderschön meine Eier kraulte und sanft knetete. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Zuckend stieg es in mir hoch. Ich pumpte meinen Samen zu ihr. Durch meinen Schwanz würde er gleich nach draußen geschleudert.
„Aah! Vorsicht, Mama! Ich komme!“
Heftig meine Eichel wichsend sah sie mich an.
„Ja, mein Schatz, komm! Zeig’s mir! Spritz mir…“
Da traf sie schon mein erster Strahl ins Gesicht. Quer über Mund und Wange. Schnell saugte sie sich wieder an meiner Eichel fest, empfing die nächsten Schübe glucksend in ihrem Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Mich von ihr blasen zu lassen war doch schon frevelhaft genug und jetzt nahm sie auch noch meinen Samen in ihren Blasemund. Aber es war der geilste Anblick meines Lebens. Ich spritzte in den Mund meiner Mutter und auch auf ihrer Wange glänzte mein Samen. Erst als alles raus war, sie alles abgesaugt und zu allem Überfluss auch noch geschluckt hatte nahm sie mich heraus. Mit einem Finger strich sie den Strang meiner Creme aus ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Dann stand sie auf und betrachtete mich.
„Du bist ein schöner Mann, Holger.“
Ich stellte mich zu ihr und umarmte sie.
„Und du bist eine wunderschöne Frau, Mama. Aber das hätte ich niemals zulassen dürfen.“
„Keiner wird es erfahren, mein Schatz. Komm küss mich!“
Meine Lippen berührten zart ihre Wange. Von mir würde bestimmt niemals jemand ein Wort darüber hören.
„Du bist lieb, Holger.“
Ich spürte die Hitze in ihrem Atem.
„Du weißt ich hatte jüngere Männer, Holger. Und es hat mir immer gefallen.“
„Darfst du doch auch weiter.“
Wir blickten uns tief in die Augen, unsere Körper waren so dicht aneinander. Mein Schwanz rieb an ihrem Lederrock und wurde wieder steif.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
„Natürlich, Mama! Ich liebe dich doch auch.“
„Dann küss mich auch so! Küss mich richtig, bitte! Wie ein Mann eine Frau küsst.“
Immerhin hatte sie nicht ‚seine Frau’ gesagt. Es war einfach ein schrecklicher Unfall, das zwischen uns.
„Ach, Mama…“
Ihre Arme um meinen Nacken und wie sie ihr Becken an mir kreisen ließ. Ich konnte ihrem Blick einfach nicht stand halten. Ihr Gesicht kam immer näher. Vorsichtig nahm sie meine Oberlippe zwischen ihre, entfernte sich wieder und beim nächsten Mal war ich verloren. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen wogten aneinander und unsere Zungen spielten herrlich zusammen. Dazu rieb sie sich weiter so verlangend an mich. Mir schwante Schlimmes und ich hatte keine Kraft mehr.
„Ich will dich, Holger.“
„Das dürfen wir nicht, Mama. Du bist eine super Frau, aber das geht nicht!“
„Ich weiß, Holger. Aber ich kann nichts dafür. Wie du dich in meinen Armen anfühlst. Nicht mehr nur so wie früher, mein Sohn, sondern einfach so schön wie ein richtiger Mann.“
„Das bin ich auch, Mama, aber trotzdem noch dein Sohn!“
„Ein Mann, den ich unglaublich begehre! Spürst du das?“
Sie küsste mich wieder. Ihr Atem, ihr Reiben. Wie wäre das zu übersehen gewesen.
„Ja, Mama, aber …“
Ich versuchte es mit Flehen in der Stimme.
„Du hast mir deinen jungen Samen in den Mund gespritzt, Holger. Jetzt kann alles passieren zwischen uns. Und wenn du wirklich auf reife Frauen stehst, sieh mich an Holger! Ich bin eine reife verlangende Frau.“
„Das bist du Mama, und eine wunderschöne …“
„Und auch wirklich alt genug! Es kann nichts mehr passieren, du wirst ein Einzelkind bleiben, mein Sohn.“
„Mama! Du willst doch nicht auch noch …“
Wieder waren ihre Lippen auf meinen, ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich wollte, obwohl sie es mit Worten nicht wiederholte. Subtil und in kleinen Schritten machte sie weiter, trieb sie mich in den Wahnsinn.
„Zieh mich aus, Holger!“
„Mama!“
„Zieh mich aus und sag mir, ob ich noch schön bin. Du bist nackt, lass mich dir genauso gegenüber stehen. An meiner Kleidung kannst du dir nicht die Finger verbrennen, Holger.“
Nein, aber im Widerstreit der Gefühle, in diesem aussichtslosen Kampf brannte bereits alles in mir lichterloh. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nach einem aufmunternden Kuss trat sie einen Schritt zurück und bot sich mir mit ausgebreiteten Armen an. Mit zitternden Händen öffnete ich den oberen Knopf ihres Blazers. Ihre Brüste drängten weiter heraus. Die ganze Spannung lag auf dem unteren Knopf. Auch ihn löste ich. Mama drehte sich und ich half ihr ganz aus ihrem Blazer, der nun schwer in meiner Hand ruhte. Während ich ihn ablegte, öffnete Mama die Ärmel ihrer Bluse. Ihr Blick brannte auf mir, als ich die Front ihrer Bluse immer weiter öffnete und sich mir mehr und mehr ihrer Haut an Bauch und Dekolleté zeigte. Sie legte ihre Schultern zurück und die Bluse fiel zu Boden.
„Na Holger, jetzt siehst du mal ein bisschen mehr von mir!“
Ich schluckte. Und wie viel mehr das war. Nur noch ihr BH verbarg ihre schönen großen Brüste. Trotz ihrer guten Figur zeigte sich der sanfte Ansatz eines Röllchens um ihre Hüften, den ihr immer noch eng anliegender Rock heraus drückte. Wie weiblich und griffig sie sich da anfühlen musste. Sollte ich das tatsächlich ausprobieren? Ich durfte es nicht. Aber ich musste einfach. Außerdem war eh der Rock als nächstes dran. Vorsichtig ertastete ich die Welle über dem Bund, fuhr sie schweigend ab bis ganz hinten zum Reißverschluss. Mein Herz raste dabei. Sie hatte mich zwar gestreichelt, massiert und sogar meinen Schwanz bis zu einem wundervollen Ende geblasen, aber sie nun selbst anzufassen und ihre Haut zu spüren, das war noch einmal etwas ganz anderes. Auch ich hatte eine Grenze überschritten und ich wusste schon lange nicht mehr, ob es ein Zurück geben konnte. Sie hob die Arme.
„Was ist mit den Körbchen? Willst du meinen Busen nicht endlich aus seinem Gefängnis befreien?“
Auch ihre Stimme zitterte inzwischen und ihr Blick huschte unstet über meinen Körper.
Mit trockenem Mund nickte ich nur, griff um sie herum und löste die kleinen Häkchen.
Ihre Brüste standen nun nicht mehr so sexy und prall drapiert vor ihr. Wunderschön und natürlich hingen sie vor mir. Die steifen Nippel machten mich ganz wirr im Kopf.
„Siehst du, wie meine Nippelchen schon stehen, Holger? Sie warten auf dich.“
Ich fasste an ihre Brüste. Weich und voll lag das Fleisch in meinen Händen.
„Küss sie Holger!“
Ich nahm einen zwischen die Lippen, leckte vorsichtig daran und begann leicht zu saugen.
Mama seufzte verzückt und drückte mich weiter an ihre schöne Brust. Damit würde sie sich nicht begnügen. Erschrocken ging ich auf die Knie und widmete mich doch ihrem Rock. Langsam zog ich den Reißverschluss. Das leise Klicken jedes Hakenpaares zählte herunter wie ein Countdown, bis auch der Rock fiel.
„Mama!“, ich musste schlucken, „Trägst du immer Strapse?“
Der transparente schwarze Strapsgürtel mit den gespannten Bändern war die nächste Überraschung.
„Wer soll die Nylons denn halten, Holger?“
Sie stieg aus den Pumps.
„Nimm sie mir ab, mein Liebling!“
Ich zog den noch darüber liegenden Slip herunter, wagte dabei kaum, zwischen ihre Beine zu sehen und setzte mich wieder auf das Sofa. Sie kam auf mich zu und stellte ihren Fuß zwischen meine Beine, tupfte dabei wie zufällig an meine Hoden.
„Was ist, Holger?“
Ich stöhnte auf und ließ meine Hände auf dem Nylon nach oben gleiten. Es war unheimlich scharf wie mich ihre Zehen an meinen Eiern erregten.
„Gefällt dir das?“
Immer noch aufgeregt vertraute sie ihrem Verlangen und folgte ihm. Zielstrebig verstärkte sie den Druck. Schnell löste ich die Strumpfbänder und rollte das Nylon von ihrem Bein ab. Ich musste mir es eingestehen. Ich wusste nun, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Was nicht geschehen durfte, aber nun einfach geschehen musste. Zuvor noch das gleiche Spiel mit dem anderen Bein, nur dass sie ihre Sohle dabei an meinen empor stehenden Schwanz legte und rieb. Den Strapsgürtel nahm sie selbst ab. Dann kam sie zu mir. Ihre Schenkel neben meinen saß sie auf mir, umarmte und küsste mich. Meine Hände fuhren über ihren weichen Rücken und Hintern. Ihre Nippel berührten meine Brust, drückten sich an mich.
„Schlaf mit mir, Holger! Bitte schlaf mit mir!“
Ich antwortete mit einem intensiveren Kuss, ein stummes Signal meiner Zustimmung, das sie wild erwiderte. Mein Schwanz wurde dabei so schön zwischen unseren wogenden Körpern gerieben. Sie hob ihr Becken und rückte weiter nach vorn.
„Ich will dich, Holger. Willst du mich auch?“
„Ja!“, hauchte ich knapp.
„Dann komm zu mir, mein Schatz! Ich will dich endlich in mir spüren. Ich bin schon so feucht. So geil! Zeig deinem großen Lüstling den Weg in meine Höhle!“
Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn durch Mamas Spalte, teilte ihre feuchten Schamlippen und suchte den so verheißungsvollen Eingang. Sie kannte ihn so viel besser. Als sie meine Eichel an ihrer Pforte fühlte, senkte sie sich auf mich, setzte sich auf meine harte Stange und begann mit einem erleichterten tiefen Seufzer ganz wundervoll auf mir zu kreisen. Es war unglaublich. Ich hatte meinen Schwanz in meiner Mutter, einer wunderschönen und geilen Frau. Jetzt, da alle Tabus gebrochen waren, versanken wir in unserer Lust, in unserem gegenseitigen Verlangen. Nur noch eine Frau, die ihren jugendlichen Liebhaber begehrte, und ich, gefangen und fasziniert von ihrer Schönheit, ihrer Erfahrung und ihrer Lüsternheit. Sie ritt mich phantastisch. Ich spielte an ihren Brüsten.
„Ja, Holger. Greif dir meine Titties. Nicht so zaghaft, mein Liebling. Fester! Ich mag das. Zeig ihnen, wie sehr sie dir gefallen. Aaah! Jaaa! Knete sie gut durch!“
„Du hast so geile Titten, Mama!“
Ich biss zart in die Nippel. Sie stöhnte auf.
„Aah, jaaah! Gut so. Ich mag das. Ich bin so scharf auf dich, Holger! Sei ein ungezogener Junge und stoße dich in mich. Zeig mir, wie geil ich dich mache!“
Ich packte ihren Arsch und bohrte mich fester in sie. Aber Mama saß auf mir und so hatte ich aus der Hüfte nur wenig Spielraum für meinen Kolben.
„Lass mich hinter dich, Mama!“
Sie stieg von mir ab. Sie genoss es, dass ich die Führung übernahm. Ein Bein stellte sie auf das Sofa, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne ab. So machte sie die Beine breiter und bot meinem Schwanz perfekten Zugang zu ihrer Grotte. Ich führte meinen Dolch wieder bis zum Anschlag in sie ein. Zufrieden schnurrte sie, als sie mich so tief in sich fühlte. Spätestens jetzt war ich nicht mehr der verführte Junge, sondern der junge Hengst, der wild seine Stute bestieg. Ein Mann, der sich seinem Trieb folgend seine Frau nimmt. Mein fester Griff an ihrer Hüfte und meine Stöße in ihre Möse brachten sie zum Stöhnen und mich fast um den Verstand. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Abwechselnd fasste ich an ihre baumelnden Titten und sie rieb sich zu unserem Fick noch ihren Kitzler.
„Du machst mich so geil, Mama! Gefällt’s dir auch?“
„Ja, Holger! Du fickst mich so gut. Immer schön fest rein mit deinem Prachtschwanz. Das ist so geil. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre schon früher mal gekommen oder hätte dich gar nicht von zuhause fort gelassen.“
Ich hielt sie an Bauch und Titten und sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und wir versuchten uns zu küssen. Kurz spielten unsere Zungenspitzen miteinander, bevor sie wieder nach vorn fiel und ich sie wieder heftig fickte.
„Ja, Holger, weiter! Weiter so, Holger. Ich glaube, ich komme gleich!“
Ich zog mein Tempo weiter an. Stakkatoartig stieß ich in sie. Ihr Stöhnen wurde heller und kürzer. Und dann:
„Ja! Jetzt! Holger! Ich komme! Jaaah! Ich koommeeeee!“
Ganz fest presste ich meinen Schwanz in sie und hielt ihn dort, spürte wie sich ihre Möse um ihn zusammen zog. Wie sie zuckte … und sich dann wieder langsam entspannte. Sie glitt von meiner Stange und legte sich auf das Sofa.
„Das war so gut, mein Schatz. Komm her und gib mir einen Kuss.“
Viel Platz war auf der Couch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Mein harter Schwanz zwischen uns auf der Suche nach Raum.
„Oh! Jetzt hätte ich doch beinahe deinen schönen Knüppel vergessen. Der ist ja noch gar nicht zum Ende gekommen.“
„Ich wollte dich ja auch unbedingt zum Orgasmus treiben, Mama.“
„Mmmh, das hast du, mein Junge. Aber jetzt bist du an der Reihe, wenn du willst.“
„Natürlich will ich, Mama!“
„Ja?“
„Ja!“
„Willst du mich wirklich weiter ficken und deinen Samen in die Möse deiner Mutter spritzen?“
Sie war schon befriedigt und spielte wieder mit mir.
„Ja, Mama, verdammt! Lass mich endlich wieder in deine Muschi!“
„Also komm schon, mein Sohn. Schieb mir deine Latte wieder zwischen die Schenkel und mach’s mir bis es dir kommt.“
Sie legte ein Bein hoch auf die Lehne und ich war im Nu wieder in ihre Möse geglitten. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften und ließ mich sie herrlich ficken. Unter mir hüpften ihre Brüste und ich sah ihre lüsternen Augen. Wie sie wollte, dass ich in ihr zum Abschluss kam.
„Ja, Holger, tob dich aus in mir. Zeig mir, wie scharf du auf mich bist. Wie sehr du deine Mutter vögeln willst. Gib mir deine Creme, Holger. Ich bringe dich zum Abspritzen! Holger! Spritz für mich! Spritz deinen Samen in mich!“
Lange würde ich auf dieser geilen Frau nicht mehr brauchen.
„Hat eine deiner Damen einen Schlüssel zu dir? Es würde mich so scharf machen, wenn uns eine überrascht und dich so wild auf mir sieht.“
Sie machte mich so heiß mit ihrem Körper und ihrem Gerede.
„Berna und Britta hätten einen. Und Tammy kommt heute auch. Wir wollen Ausgehen.“
„Komm, Holger! Fick mich vorher! Besame meine heiße Möse! Ich helfe dir! Komm endlich! Ich bin so heiß auf deinen Saft! Komm! Ich will deinen dicken Schwanz in mir zucken spüren!“
Dann war ich soweit.
„Ja, Mama! Ich komme!“, hauchte ich ihr zu.
Sie bekam ihr Zucken. Mein Orgasmus war riesig. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust heraus und pumpte mein Sperma in Mamas Möse. Auch sie fand es geil und feuerte mich immer weiter an.
„Oh, ja, Holger! Spritz ab! Spritz! Ganz tief rein, Holger! Ganz tief rein! Gib mir alles! Spritz mich voll mit deinem Samen! Spritz ihn mir rein, Holger. Ja! Weiter, Holger! Bis zum Schluss! Lass alles raus. Schön, Holger. Gut so.“
Sie hielt mich fest, bis sie alles aufgenommen hatte. Dann rollte ich mich von ihr und sie betrachtete meinen glänzenden Schwanz.
Völlig außer Atem ließ ich sie ihn sauber lecken.
„Mmmh, Holger, so schmeckt er mir noch besser.“
„Du bist unglaublich, Mama!“
„Es hat uns doch beiden wahnsinnig gefallen. Wir sollten unserem kleinen Geheimnis noch ein paar Kapitelchen hinzufügen.“
Was für eine Wahnsinnsfrau sie doch war!
„Ich bin jetzt aber richtig platt, Mama!“
Sie streichelte meinen Hintern, während sie so unnachahmlich liebevoll sagte: „Aber doch nicht heute, mein Liebling. Komm doch einfach mal wieder nach Hause!“
„Ich weiß nicht, Mama. Und wenn doch jemand was merkt?“
„Wer denn? Dein Vater ist daran gewöhnt, dass ich mir dafür jemand suche. Und selbst wenn ich ihm sagte, dass mein Assistent nicht mehr Paul sondern Holger heißt, würde er nichts ahnen.“
Mein zweifelnder Blick.
„Aber gut. zumindest nicht bei uns zuhause. Ich werde einfach öfter hierher kommen, dich besuchen und nach dem Rechten sehen.“
Sie klappste auf meinen blanken Hintern.
„Vielleicht lerne ich ja noch eine deiner Damen kennen.“
Bernadette kannte sie je schon. Von Britta hatte ich ihr erzählt und wenn das mir uns etwas längeres würde, dann würde sie sie natürlich auch kennen lernen. Über Tamara hatte sie Berna ja vorher aufgeklärt und wenn Mama noch länger bleiben würde, dann würde sie sie schon heute sehen können.
Sie zog sich ihre Nylons an. Aufreizend schön hingen ihre Brüste dabei und schwangen zwischen ihren Armen. Dann kam der Strapsgürtel.
„Darf ich sie dir dran machen, Mama?“
„Wenn du willst.“
Ich kniete neben ihr und sie stellte ihr bestrumpftes Bein auf meinen Schenkel. Sorgfältig befestigte ich die Bänder an dem Nylon. Dabei berührte ich nur zu gern die weiche Haut ihrer Schenkel. Mit einem Kuss darauf bedeutete ich ihr, dass ich mit dem Bein fertig war und sie stellte das andere an. Nun bot sie mir den Blick in ihr Dreieck. Ihr Duft raubte mir die Sinne und die Bänder dieser Seite widersetzten sich meinen zitternden Händen. Sie kam mir zu Hilfe.
„Ist doch nicht so schwer, Holger. Bekomme ich trotzdem auch auf der Seite noch ein Küsschen?“
„Natürlich Mama!“
Ich küsste die Innenseite ihres Schenkels. Es war einfach zu verführerisch. In einer dichten Linie von Küssen bewegte ich mich ihrer Scham entgegen. Eben war hier noch mein harter Schwanz zum Abschluss gekommen. Jetzt wollte auch meine Zunge ihre Spalte schmecken. Ich drückte meine Lippen und Nase in ihr krauses Schamhaar, das unwiderstehlich den Duft unserer Liebe verströmte und ließ meine Zunge den Weg in ihr rosa Lustschloss suchen. Feucht und immer noch heiß war ihre Perle, an der ich mich sogleich festsaugte und die ich mit Lippen und Zunge liebkoste. Mama streichelte meinen Kopf.
„Na mein Lieber, hast du immer noch nicht genug?“
Sie führte meinen Kopf sachte weg von ihren Schenkeln.
„Lass uns das für das nächste Mal aufheben, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis dahin. Versprochen.“
Enttäuscht sah ich zu ihr hoch.
„Schade, Mama. Wie du willst.“
„Braver Junge. Hilfst du mir weiter beim Ankleiden?“
„Gern Mama.“
Ich suchte ihren Slip und ließ sie hinein steigen, zog ihn hinauf, bis er ihr dunkles Dreieck verhüllte. Noch einmal strich ich darüber. Dann griff ich den Rock. Auch darin verschwanden ihre Beine. Sie drehte sich und ich schloss den Reißverschluss, küsste zum Abschluss das Leder auf ihrem schwarzen Hintern. Ich hielt ihr den BH hin und hakte ihn hinten zusammen. Als nächstes ihre Bluse. Während sie sie zuknöpfte öffnete ich das Fenster. Von unten hörte ich Absätze auf dem Asphalt und eine Türe klang wie die unseres Hauses. Ich half ihr in den Blazer, während im Treppenhaus Schritte zu hören waren. Mama richtete noch ihr Haar. Wie schnell und geschickt sie mit einem Handgriff die ganze Pracht in eine brauchbare Form gesteckt hatte. Ich küsste sie wieder. Nicht mehr so wie zuvor, als sie das letzte Mal in ihrem Kostüm vor mir gestanden hatte. Wir hatten uns geliebt und jetzt wussten wir, dass wir es beide gewollt hatten und wieder tun würden.
Es läutete.
Tamara! War es schon so spät?
Ich sprang in meinen Slip. Die Klamotten für den Abend lagen zum Glück schon bereit.
„Lass dir Zeit, Holger. Ich mache auf.“
Noch einen Kuss hatte sie für mich. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Tür.
Sie öffnete.
Draußen stand Tamara, die mich wie vereinbart zum Essen abholen wollte. Überrascht hörte ich sie sagen: „Guten Tag, äh, ich wollte fragen … ist Holger zuhause?“
„Natürlich, kommen sie herein! Sie müssen Frau Doktor Tiedtjen sein. Holgers Englischlehrerin, Verzeihung, Ex-Englischlehrerin.“
Mama hatte Tamara sanft an den Armen berührt und ihr links und rechts Begrüßungsküsschen gegeben, wie unter alten Freundinnen.
Ich hatte schon ein Hemd an und war am in die Hose Schlüpfen.
„Ja, genau. Entschuldigung, uns sie sind …?“
„Aber natürlich, wie dumm von mir, Frau Doktor. Ich bin die gnädige Frau Mama. Karin Hansen, Holgers Mutter und neben ihnen und ihren Kollegen die treibende Kraft, die ihn hier zum Abitur gepeitscht hat.“
„Freut mich, Frau Hansen. Aber gepeitscht ist bestimmt der falsche Ausdruck, Holger hat immer gern und beflissen seine Aufgaben bei mir erledigt!“
Tamara musste lächeln. So konnte sie es auch sagen. Aber gepeitscht hatte sie mich in der Tat noch nie. Ob sie in dem Moment daran gedacht hatte, konnte ich nicht sagen. Sie hatte Mama noch mal die Hand gegeben und trat an ihr vorbei. Das war ein Anblick! Bis auf die Haarfarbe ähnelten sich die Damen sehr. Wie sehr sich ihre Staturen glichen wusste ich ja spätestens seit diesem Nachmittag. Ein wenig größer als Tamara, hatte Mama eine vergleichbare Oberweite. Aber das beste war, dass sie im Moment fast gleich gekleidet waren. Tamara hatte ihren schwarzen Lederrock an, den sie auch an dem Tag getragen hatte, als wir in der Schule zusammen gekommen waren. Heute hatte sie dazu wie Mama ihren schwarzen Lederblazer an, so dass die Figuren der beiden Damen im Dunkel des Flurs ineinander zu fließen schienen. Nur zierte Tamaras Hals wieder die Kette aus silbernen Ringen, während Mama einen engeren Kreis aus weißen Perlen um ihren Hals gelegt hatte.
„Ich wusste nicht, dass sie Holger heute besuchen wollten. Wir hatten ausgemacht …“
„Ja, ja, ich weiß schon. Er hat es mir erzählt. Ein Essen auf die schöne erfolgreiche Zeit. Ich war nicht angemeldet und bin auch schon wieder weg. Nur ein bisschen nach dem Rechten habe ich gesehen und ich bin sehr zufrieden mit allem. Kommen denn noch andere Ex-Schüler zu dem Dinner?“
Das konnte sie sich nicht verkneifen, aber Tamara wusste ja nichts von dem Überblick, den Mama nun über meine Affären hatte und insbesondere nichts von mir als Mamas neuer Eroberung. Eben sowenig wie Britta und Bernadette davon wussten. Das wäre wohl ein Schock für die drei. Obwohl, ob sie mich mit zwei oder drei anderen Damen zu teilen hatten, das war dann auch fast schon egal.
Mein frisch abgemolkener Ständer war wieder verpackt als Tamara erwiderte: „Ehrlich gesagt nicht. Die meisten sind schon in den Ferien. Es sieht aus als wäre es ein dinner for two. Es sei denn sie leisten uns Gesellschaft, Frau Hansen.“
„Nein, nein Frau Doktor Tiedtjen. Ich muss weg. Holger und ich sind hier gerade fertig geworden. Genießen sie den Abend und sehen sie zu, dass der Junge ordentlich eiweißreiche Kost bekommt. Das ist doch gut für das Wachstum der jungen Männer, nicht wahr? Auf Wiedersehen, Frau Doktor Tiedtjen. Bye Holger! Auf bald!“
„Ciao, Mama!“
„Auf Wiedersehen, Frau Han…“
Mama war schon weg und ich allein mit Tamara und ob meines kleinen Geheimnisses, hinter dem Rücken meiner drei Freundinnen gerade Sex mit meiner Mutter gehabt zu haben, auch mit etwas schlechtem Gewissen. Aber die frische Luft hatte es, wie den Duft von feuchter besamter Möse und verspritztem Sperma schnell vertrieben.
„Womit seid ihr denn gerade fertig geworden, Holger? Du und deine Mutter.“
„Na, mit Garderobe aussuchen natürlich. Schließlich habe ich ihr erzählt, dass ich mit meiner heißen Ex-Englischlehrerin ausgehen will. Und du siehst wirklich wieder super aus in deinem Lederkostüm.“
Sie knuffte mich in die Seite.
„Idiot, Holger. Momentan sehe ich eher aus wie deine Mutter und ich frage mich gerade, ob du damals vielleicht auch deswegen so auf mich geflogen bist – als Mama-Ersatz – , so allein in einer fremden Stadt.“
„Unsinn, Tamara. Oder hat es sich für dich irgendwann einmal so angefühlt als wäre ich auf der Suche nach einer Mutterfigur neben mir?“
Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns. Dass sie sich in meinen Armen auch dabei sehr wie eine etwas jüngere Version meiner Mama anfühlte, behielt ich genießend für mich. Die Vorfreude auf den Rest des Tages machte sich in meinem ganzen Körper breit.
„Nein, hat es nicht, obwohl ich nicht weiß, wie sie sich anfühlt. Sie sieht jedenfalls wirklich noch gut aus.“
Ich gab ihr einen Klaps auf das Leder an ihrem Hintern.
„Die ist auch noch gut drauf!“
Verdutzt sah sie mich an.
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
Ich wischte eine imaginäre Fliege vor mir weg und bot ihr meinen Arm.
„Ach, nur so.“
Tamara hakte sich ein und wir gingen los, einem viel versprechenden Abend entgegen.

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Die Englischlehrerin Teil 7

Die Englischlehrerin Teil 7
Mit mir und Britta lief es super. Wir hatten beide zu studieren begonnen und unser Entschluss zusammen zu ziehen, ließ sich auch noch leicht verwirklichen. In dem Haus mit meiner kleinen Wohnung wurde im Dachgeschoß eine große Wohnung frei. Da auch die wie meine bisherige Bernadette gehörte, bot sie uns diese an und wir griffen gerne zu. Alle profitierten davon. Britta und ich waren zusammen. Bernadette war nicht mehr auf dem Flur gegenüber und bekam somit nicht mehr alles von uns mit. Auf der anderen Seite war sie auch nicht ganz aus der Welt und wenn ich oder wir auf sie oder sie auf mich Lust hatte, waren wir auch nicht aus der Welt. Tamara sah ich leider immer seltener. Allein für sie hatte ich eben weniger Zeit. Zusammen mit Britta sich mir zu widmen, war nicht so ihres. Allein in unserer Wohnung immer an meine attraktive junge Freundin erinnert zu werden, ihre ehemalige Schülerin, wollte sie sich auch nicht antun. Ab und zu kam mich meine Mama besuchen. Da achtete ich darauf, dass sie keine der Damen zu Gesicht bekam. Außer natürlich an dem Tag, als ich morgens von Britta wach geblasen worden war. Ich hatte es so geil gefunden, dass ich in meiner Verzückung gesagt hatte, um mir dieses Vergnügen dauerhaft zu sichern, wolle ich sie heiraten. Sofort war sie zu mir hoch gekommen, hatte mich geküsst und gesagt, sie wollte das auch. So war auf einmal ein angenommener Antrag im Raum, mit dem wir beide gar nicht gerechnet hatten, aber doch glücklich waren. Am Nachmittag kam Mama und wir erzählten es ihr. Sie beglückwünschte uns und wollte uns gleich zum Essen einladen. Wir waren aber eigentlich bei Brittas Eltern eingeplant und denen wollten wir unsere Entscheidung auch mitteilen. Also verabschiedeten wir Mama wieder und machten uns auf zu meinen Schwiegereltern in spe. Auch die waren beglückt von unserem Entschluss und nach einigen Gläschen blieben wir dort auch über Nacht.
Da es wie gesagt länger gegangen war, hätte ich ausschlafen gut vertragen. Aber Britta wollte zur Uni und weil ich nicht allein mit ihren Eltern frühstücken wollte, stand ich mit ihr auf, wenn auch bei mir alles etwas langsamer ging. So war sie schon fast fertig, als ich zum Frühstück erschien. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und gab mir ein Küsschen.
„Tschüß Schatz! Bis später. Nimmst du mich mit, Paps?“
Ihr Vater war auch schon auf dem Sprung.
„Aber natürlich, Prinzessin. Kommt ja leider nicht mehr so oft vor.“
Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Wange.
„Einen schönen Tag, meine Rose.“
„Bis heute Abend, Bärli.“
Beim ‚Bärli’ hätte ich beinahe zu Kichern begonnen. Zum Glück war mein Gesicht noch zu verknittert und ich löste die zuckenden Mundwinkel in einem Gähnen auf. Ich griff nach der Kanne und goss auch mir Kaffee ein.
„Wiedersehen, Schwiegersohn!“
Mit einem kräftigen Händedruck verabschiedete sich Bärli von mir. Bär wäre passender gewesen.
„Schönen Tag, Herr Hübner. Bye, Britta. Um eins in der Mensa!“
Damit waren die beiden weg und ich widmete mich dem dringend notwendigen Kaffee.
„Meine Güte, ‚Herr Hübner’!“
Brittas Mama war ja noch da.
„Da stoßen wir den ganzen Abend auf euch junge Leute an und vergessen dabei, dass wir bald zur selben Familie gehören werden.“
Sie war aufgestanden. Der schimmernde Morgenmantel wehte hinter ihr durch den Raum. Im Nu war sie mit der letzten gestern offenbar nicht vollständig geleerten Flasche und zwei Gläsern zurück.
„Dann holen wir das eben bei einem Sektfrühstück nach.“
Es schäumte in den beiden Kelchen. Einen gab sie mir in die Hand.
„Ich heiße Martina!“
Kaffee wäre mir lieber gewesen, aber was sollte ich machen?
„Holger!“
Die Gläser klangen und wir tranken den prickelnden Tropfen aus.
„Schön, dass wenigstens du mir Gesellschaft leistest, Holger. Günter ist immer schnell weg. Heute bin ich extra mal mit aufgestanden und dann haut Britta auch noch so früh ab.“
„Sie nimmt ihren Stundenplan eben sehr ernst.“
„Du nicht, Holger?“
Als fahriger Student wollte ich nun nicht gelten.
„Doch, doch! Aber bei der Planung kann man schon ein bisschen auf humane Startzeiten an den meisten Tagen achten.“
„Das gefällt mir. Männer mit Weitsicht werden es weit bringen. Schön für meine kleine Britta.“
Beinahe hätte ich gesagt ‚Sie gefallen mir auch!’. Aber erstens waren wir ja nun per Du und zweitens wäre das generell unpassend gewesen. Auch wenn es stimmte. Martinas Haare waren noch voll und dunkelrot gefärbt. Ihre Figur war sehr weiblich. Volle Brüste und auch etwas volle Hüften. Der lange glänzende Mantel kaschierte das zum Teil. Ihre Nägel hatten die Farbe ihrer Haare und ebenfalls ihre Lippen. Trotz ihrer Abneigung gegen einen so frühen Start in den Tag hatte sie für ihre Erscheinung bereits einige Zeit vor dem Spiegel geopfert.
„Naja, warten wir mal die Ergebnisse ab. Britta war schon in der Schule besser als die meisten.“
„Und die Nacht hat sie offenbar auch besser verkraftet als du, Holger. Noch Kaffee?“
„Gern, Martina.“
Ihr Name ging mir noch nicht so flott von den Lippen, darum sprach ich ihn betont langsam. Das schien ihr zu gefallen. Sie kam zu mir herüber und füllte meine Tasse nach. Ihr seidener Morgenmantel streifte mich und beim Eingießen schob sich ihr Vorbau immer weiter in mein Blickfeld.
„Außerdem ist Britta ihr Bett noch gewohnt. Mir ist das viel zu weich.“
„Eben, noch dazu wenn ihr zu zweit da drin liegt. Ich hätte dir auch das Gästezimmer geben können, aber so jung Verliebte wollte ich ja nicht trennen.“
„Das war aber sehr aufmerksam von dir, Martina.“
Wieder brachte ich sie mir ihrem betont gesprochenen Namen zum Lächeln.
„Ich habe inzwischen eine härtere Matratze, aber trotzdem!“
Sie streckte mit verzogenem Gesicht die Arme in die Höhe. Dann stemmte sie sie in die Hüften, machte ein Hohlkreuz und ließ ihr Becken kreisen. Dabei drückte sie ihren großen Busen nach vorn. Der locker gebundene Mantel öffnete sich oben und mehr ihres Dekolletees wurde sichtbar.
„Heute bin ich wieder ziemlich verspannt. Vielleicht kannst du dich ja nützlich machen bis du zur Uni musst und mich da ein wenig massieren.“
Sie sagte das so locker und doch verschluckte ich mich fast an meinem Marmeladenbrötchen. Beim Husten lief ich bestimmt knallrot an.
„Das ist ja nicht gerade ein Kompliment für mich, wenn es dir beim Gedanken, mir den Nacken zu massieren hoch kommt.“
„Entschuldige Martina. Der Bissen war wohl zu groß. Das mache ich doch gern.“
„Wirklich, Holger? Nicht dass ich dich da zu etwas für dich Unangenehmen überrede.“
„Nein, nein, Martina. Ehrlich. Das ist doch das mindeste, nachdem ihr mich so herzlich aufgenommen habt.“
„Schön, Holger. Dann komm mal hinter mich.“
Sie setzte sich wieder an ihren Platz und ich kam um den Tisch hinter sie. Vorsichtig legte ich meine Hände auf Martinas Schultern.
„Nicht so schüchtern, mein Junge! Du sollst mich nicht streicheln, sondern massieren. Greif zu! Ich halte schon etwas aus!“
„Also gut, Martina.“
Ich griff fester zu. Drückte meine Daumen neben ihren Schulterblättern in ihre Haut und fuhr langsam in Richtung Hals nach oben. Dabei schob ich ihren Mantel mit. An einigen Stellen spürte ich härtere Muskelstränge unter meinen Fingern hindurch gleiten. Martina war in der Tat leicht verspannt.
„Mmmh, das tut gut Holger. So eine Massage am morgen ist wunderbar. Mach nur weiter so. Aber warte. Vielleicht ist es besser, wenn der Morgenmantel nicht dazwischen reibt.“
Holla, wollte sie den wirklich ablegen? Aber nein. Sie ließ ihn nur von den Schultern gleiten und verschränkte die Arme vor der Brust, damit er nicht weiter rutschte. Dabei sah ich, dass sie gar keinen BH trug. Eigentlich unglaublich, wie ihre reifen Tittenfrüchte trotzdem so schön vor ihr standen. Jedenfalls machte ich weiter und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mir gefiel es auch, ihr so wohlige Gefühle zu bereiten. Und ihre verspannten Stellen lockerten sich auch nach und nach. Ein hartnäckiges Knötchen widersetzte sich aber meinen Bemühungen und ich strich immer fester darüber, bis ich nur noch darauf drückte.
„Aua!“, schrie sie und ich erschrak.
„Oh, entschuldige, Martina. Der Knoten ist aber ein harter Brocken.“ Ich fühlte noch einmal, aber jetzt war er weg.
„Sieht aber aus, als wärst du den jetzt auch los.“
„Du musst dich ja nicht entschuldigen. Das war wirklich wunderbar. Ich fühle mich wieder fast wie neu geboren.“
Sie hob den Mantel wieder über die Schultern und stand auf. Wieder streckte sie sich und drehte sich dabei zu mir um. Auch ihr Lachen war gelöster. Ihre Hand strich über meine Wange.
„Schade, dass du nicht öfters hier übernachtest und mir am Morgen zur Verfügung stehst.“
Ich wurde verlegen.
„Da werde ich doch beinahe neidisch auf mein kleines Töchterchen.“
„Die musste ich aber noch nicht massieren.“
„Ach nein?“
Martinas Lächeln hatte eine andere Note bekommen, frivoler, verruchter. Ich wurde wieder rot, musste aber schmunzeln.
„Na ja, jedenfalls nicht so. Da an den Schultern meine ich.“
„So so so – ich verstehe schon. Ich bin ja nicht von gestern.“
Natürlich war sie das nicht. Von Bernadette wusste ich auch, dass Martina früher eine, sagen wir sehr begehrte junge Dame war, die sich dessen auch bewusst war und es auch einzusetzen und zu genießen verstanden hatte. Die Damen waren zusammen zur Schule gegangen. Aber Martina wusste natürlich nicht, dass ich das wusste. Trotzdem schien sie mein Schmunzeln zu bemerken und als dahingehende Ahnung zu interpretieren.
„Ja ja! Auch ich war einmal jung und hübsch!“
„Aber das bist du doch noch, Martina.“
Ihr ungläubiger Blick ließ mich fortfahren: „Also vielleicht nicht mehr ganz jung aber hübsch bist du doch immer noch. Nein schön muss man jetzt eigentlich sagen.“
Ich schien sie noch nicht überzeugt zu haben.
„Du musst mir keinen Honig um den Mund schmieren, Holger.“
„Doch wirklich Martina. Du bist eine schöne Frau.“
„Hm. Schmier vielleicht doch weiter, Holger. Ich glaube ich höre das gerne.“
Sie machte mich verlegen und genoss es.
„Was gefällt dir denn so an mir, Holger?“
Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Ich konnte doch nicht sagen, dass mir ihre Titten gefielen, oder ihre runden Hüften.
„Na komm schon, Holgerchen. Raus damit!“
Sie rieb ihren Hintern und drehte sich dabei langsam um die eigene Achse.
„Ist es mein praller Hintern? Oder sind es meine dicken Titten?“
Sie lachte mich an und hob sie dabei vor und drückte sie zusammen, dass sie fast aus dem Mantel sprangen. Trotz aller meiner Verlegenheit, die mir das Blut in den Kopf steigen ließ, begann sich nun auch mein Schwanz zu regen. Ihre Stimme und wie sie sich vor mir produzierte ließen ihn in meiner Hose anschwellen. Das machte die Situation nicht angenehmer.
„Vielleicht sind es ja auch meine roten Lippen, wenn sie von meiner Zunge feucht glänzen oder meine Hände, wenn du dir vorstellst, was sie alles mit dir anstellen können?“
Ihre roten Nägel fuhren durch mein Haar, während sie mich mit offenem Mund anschmachtete.
„Oder macht es dich einfach an eine reife Dame, noch dazu die Mutter deiner zukünftigen Frau zu verführen?“
„Aber Martina, ich verführe dich doch gar nicht!“
„Oh, ich fühle mich aber sehr von dir und deiner wundervollen Massage verführt, mein lieber Holger. Und ich kann überhaupt nichts dagegen tun, so wie du mich hier anmachst. Welche Frau in meinem Alter könnte den Avancen eines jungen Mannes auch widerstehen?“
Sie senkte ihre Blick.
„Ah, was haben wir denn da?“
Sie hatte meine Beule in der Hose gesehen und schnell eine Hand darauf gelegt. Was sie fühlte gefiel ihr. Sanft umspielte sie meine Schwellung und mit erwartungsvollem Lächeln blickte sie mich wieder an.
„Martina, bitte nicht! Wenn Britta …“
„Aber wir werden Britta doch nicht erzählen wie geil dich ihre Mutter macht, nicht wahr?“
„Nein, natürlich nicht! Du …“
„Es bin doch auch ich, die dir diesen Ständer zwischen die Beine gezaubert hat und nicht mein unreifes Töchterchen?“
Ihr Griff war inzwischen ein intensives Reiben um meinen eingesperrten Schwanz, der hilflos nach Raum suchte.
„Sag schon, Holger. Denkst du an mich, wenn dein Knüppel so schön wächst in meiner Hand?“
Trotz meiner Vergangenheit mit älteren Damen hätte ich nicht erwartet, dass mich Martina in so eine Situation bringen könnte. Aber sie war attraktiv. Und durch mich oder einfach so war sie offensichtlich in Stimmung. Ihre Lust und ihr Verlangen steckten mich an. Ich wollte sie auch anfassen. Das hätte ich normal nie gewagt, aber da sie weiter zwischen meinen Beinen fühlte legte auch ich meine Hand auf ihren Hintern.
„Ja, Martina. Du machst mich total geil in deinem Seidenmantel. Mit deinen wundervollen Titten darunter.“
Ich griff fester in ihren Arsch.
„Und deinem geilen Hintern.“
Sie ließ von meinem Knüppel ab und drückte stattdessen ihren Bauch dagegen. Ihre Arme legte sie mir um den Hals.
„Ach ja? Und was machen wir zwei hübschen dann jetzt, wo wir heraus gefunden haben, wie geil wir auf einander sind?“
Es war sowieso schon klar, was geschehen würde. Sie wollte es und ich wusste jetzt, ich wollte es auch. Kräftig knetete ich mit beiden Händen ihren Arsch, raffte dabei immer mehr ihres Mantels nach oben bis ich zunächst dessen Saum spürte und dann endlich direkt die weiche Haut ihres Hinterteils fühlen konnte, denn nur die Hälfte ihrer prallen Backen wurde von dem Spitzenhöschen bedeckt. Sie ließ es geschehen, genoss es und rieb ihren Leib an meiner Beule. Sie sah mich weiter lüstern an und wartete auf meine Antwort. Die sollte sie auch bekommen. Ich war so geil.
„Martina! Ich bin so scharf auf dich. Ich will dich küssen, dich streicheln und verzeih mir, wenn ich das so direkt sage, aber du reibst dich so schön an mir. Ich will auch mit dir schlafen.“
Zufrieden lachte sie mich an, jedoch ohne etwas zu sagen. Nahm sie mich überhaupt ernst?
„Wirklich, Martina. Ich will dich ficken, du geiles altes Prachtweib. Halt mich zurück, sonst bespringe ich dich gleich hier in der Küche.“
Sie zog mich zu sich und wir küssten uns. Es war mir egal, wie viel rot ihres Lippenstiftes sie auf mir verteilte. Ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihre Zunge an meiner. Es war so geil. Alles an ihr war so weich, so viel, so schön zu fühlen.
„Ich habe es aber lieber bequem, Holger. Komm mit in mein Bett. Mit uns beiden wird es schnell wieder warm und gemütlich darin. Ich kann es auch nicht erwarten, deinen Lümmel endlich raus zu holen und mir damit das ein oder andere Löchlein stopfen zu lassen.“
„Raus lass ich ihn besser gleich. In meiner Hose ist es schon so eng. Da will ich nicht Treppen steigen damit.“
Außerdem wollte ich ihn ihr schon hier im Licht zeigen und ihre Reaktion sehen. Ich öffnete die Hose und stieg aus ihr heraus. Endlich befreit, stand er ihr stramm entgegen. Ich zog noch das T-Shirt aus und war nackt.
„Hm, nicht schlecht, Holger. Ja ich glaube der wird uns beiden sehr viel Spaß bringen. Ich habe auch etwas für dich.“
Langsam öffnete sie den seidenen Mantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Endlich sah ich dieses Prachtweib in ihrer vollen Gestalt. Ich wusste gar nicht, dass mich auch etwas fülligere Damen anmachen konnten. Bis jetzt waren sie eher schlanker gewesen. Auch die reiferen wie Tamara, mit Abstrichen auch Bernadette und na ja auch Mama war nur an den entscheidenden Stellen üppig bestückt. Aber mein pulsierender Schwanz beseitigte die letzten Zweifel. Ich hatte solche Lust auf Martina. Ich wollte endlich ihre üppigen Brüste an mir spüren, mich an sie kuscheln, mich in sie vergraben, sie vögeln und mich von ihr verwöhnen lassen. Und sie wollte das auch. Offenbar war sie sich ihrer Wirkung auf mich voll bewusst. Kein Wunder bei unseren ersten Küssen und wie ich sie wohl angestarrt haben musste. Dass es mir vor allem ihre Brüste angetan hatten, war ihr nicht verborgen geblieben und überrascht haben konnte sie das auch nicht. Sie spielte mit ihnen. Knetete die weichen Kugeln und kam wieder auf mich zu, bis ihr weicher Bauch meinen harten Schwanz berührte. Dann sank sie hinunter. Meine schon feuchte Eichel schob sich auf diesen ersten Lusttropfen gleitend über ihre Haut. Sanft zog sie ihre Brüste auseinander um meinen Ständer dazwischen zu lassen. Dann drückte sie sie wieder zusammen und schloss ihn fest zwischen den wundervollen fleischigen Hügeln ein. Mit offenem Mund starrte ich auf diesen Anblick. Sah sie lächelnd meine Reaktion erwarten. Nur stammelnd brachte ich heraus: „Martina, deine Titten! Die fühlen sich so geil an um meinen …“
„Dein Schwanz fühlt sich auch geil an dazwischen. So eine dicke harte Stange, die sich da zwischen sie schiebt.“
Sie rieb ihre Brüste an meinem Ständer und ich sah meine Eichel wieder und wieder von unten in ihrem Dekolletee zum Vorschein kommen. Ich löste sie an ihren Titten ab und spürte nun ihre Weichheit außen an meinen Händen und innen an meinem Schwanz. Sie dagegen knetete dazu meinen Hintern, küsste meine Brust und hauchte mir zu.
„Du bist so jung und alles ist straff an dir, Holger. Es ist so schön für mich, dass du mich anziehend findest.“
„Anziehend ist gar kein Ausdruck, Martina. Deine Titten und deine Hände machen mich einfach wahnsinnig.“
Ich streichelte ihr Haar.
„Und nicht nur dein Schwanz ist so schön hart. Auch dein Hintern und dein Bauch.“
Ihre Zungenspitze huschte über mich. Sie brachte mich um meinen Verstand, wie sie sich in allem an mich rieb. Bald würde sie mich so bestimmt zum Abspritzen bringen.
„Martina! Du bist so geil! So schaffe ich das bestimmt nicht mehr bis in dein Bett!“
Sie lächelte mich wissend an: „Keine Sorge Holger, da sind wir bestimmt noch lange genug. Ich hoffe nur, dass du mir nicht meine schöne Küche versaust.“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem geilen Tittentunnel und wichste ein paar Mal prüfend über den Stamm.
„Mmh, der fühlt sich richtig gut an. Hat dir Britta heute Nacht eine Pause gegönnt?“
„Wir waren richtig müde nach dem Abend. Haben uns nur aneinander gekuschelt und sind gleich eingeschlafen.“
„Was für ein Glück für mich! Da bekomme ich doch einen richtig ausgeruhten Schwanz zum Frühstück. Sag mir bitte, wenn es dir kommt. Ich helfe dir, hier den ersten Druck abzulassen und dann verwöhnen wir uns ausgiebig bei mir oben, hm?“
„Oh ja, Martina! Das hört sich so gut an. Mach weiter bitte!“
Sie schürzte die Lippen.
„Mh, soll ich weiter reiben, oder dir lieber einen blasen?“
An so ein Angebot hätte ich nicht zu träumen gewagt.
„Oh Mann Martina, blasen natürlich. Bitte blas mich! Saug an meinem Schwanz bis es mir kommt! Lange dauert es bestimmt nicht mehr. Ich spritz ja schon fast ab, wenn ich mir nur vorstelle, wie du meinen Schwanz mit deinen vollen Lippen einsaugst und deine Zunge an ihm spielt.“
Ich hatte sanft ihren Kopf gepackt und ihren Blick zu mir gerichtet. Lächelnd ließ sie mich noch zappeln und wichste nur noch leicht, um mich nicht zu schnell zum Abschluss zu bringen.
„Bitte Martina, blas ihn mir endlich. Lass mich in deinem süßen Mund kommen und saug dir meine Creme ab.“
„Na dann will ich mal nicht so sein, mein Schatz.“
Aufreizend langsam kamen ihre Lippen und ihre Zunge auf meine Eichel zu. Voller Erwartung zuckte sich mein Schwanz meiner Schwiegermutter entgegen, bis sie ihn endlich in ihre warme feuchte Mundhöhle aufnahm. Meine Vorstellung davon kam dem wahren Gefühl bei weitem nicht nahe.
„Ja, Martina. Du fühlst dich so gut an.“
Völlig verzückt genoss ich ihr Blasen. Sie konnte das so gut. Ihr Lippen rieben mit so geschickt dosiertem Druck über meine Eichel und ihre Zunge stimulierte ihre Unterseite. Martina kam gar nicht mehr dazu auch einmal den ganzen Schwanz tief zu blasen. Mein Orgasmus überkam mich mit so schöner Wucht. Martina massierte meine Eier und bemerkte sofort, wie ich zu zucken begann. Genau im Takt ihrer Behandlung pumpte ich ihr meinen Samen entgegen. Sie erwartete ihn und hielt meinen Schwanz fest in Hand und Mund. Trotzdem schrie ich: „Aah, Martina! Du hast mich soweit! Ich komme! Jetzt! Oh ist das geil Martina, wie ich …. Aaah! Jaaah!“
Sie zuckte kurz, als sie mein erster Schub in den Rachen traf. Dann saugte sie an meiner Öffnung und ich spritzte wieder und wieder in ihren geilen Mund. Ich streichelte ihren Kopf und konnte mein Glück gar nicht fassen.
„Du bläst so geil, Martina. Das war einfach unglaublich.“
Sie leckte sich über die Lippen und schluckte den Rest hinunter.
„Aber ich musste doch gar nichts mehr machen, Holger. Du warst schon so auf 180, dass du mir gleich deine Sahne gegeben hast. Sehr lecker schmeckst du so, mein kleiner Schatz. Und wenn ich denke, dass du mein Schwiegersohn wirst und ich dich deswegen so schön oft um mich haben kann, dann wird mir ganz warm ums Herz.“
Sie stand auf und wir küssten uns wieder heiß und innig. Die Aussicht, von Martina noch öfters so verführt und geblasen zu werden war himmlisch.
„Jetzt gehen wir aber hoch in mein Bett und lassen uns ganz viel Zeit mit dem gegenseitigen Verwöhnen.“
Ich ließ sie vorangehen und beobachtete ihren Körper. Die vollen Hüften und ihr Hinterteil, bei dem sich auf der Treppe abwechselnd auf jeder Stufe eine Backe straffte und die andere erschlaffte. Sie ahnte meinen lustvollen Blick auf sich und sah zu mir um.
„Gleich darfst du mir mein Höschen stehlen, Holger.“
„Liebend gerne, Martina. Ich wette du bist schon ziemlich feucht darunter.“
„Wie recht du hast. Ist aber auch kein Wunder. Wenn ich einen so jungen potenten Hengst zum Abspritzen bringe, dann macht das auch bei mir Lust auf mehr.“
„Keine Sorge, Schwiegermama. Ich kann es auch nicht erwarten, dich mit meiner Zuge zu verwöhnen.“
Dann hielt ich inne.
„Sollten wir unsere Klamotten nicht mitnehmen? Wenn jemand kommt, Britta oder dein Mann und deinen Morgenmantel neben Shirt und Hose von mir sieht, dann ist doch klar, was hier los war.“
„Was los ist, Holger. Wir sind doch noch nicht fertig.“
Schon wieder hatte ich das Gefühl, sie nehme mich nicht ernst, oder es war ihr egal. Wir waren oben und vor ihrem Bett. Sie umarmte mich wieder und küsste mich aus meinen ängstlichen Gedanken.
„Was ist, Holger? Hast du Angst? Es ist natürlich ein Risiko, aber ich finde, es prickelt viel mehr, wenn ich mir vorstelle, jemand könnte die Sachen finden und das mit uns vermuten, während wir es noch hier miteinander treiben.“
Ihre Küsse wurden noch sinnlicher. Sie zog mich aufs Bett.
„Das macht mich so heiß, Holger. Komm, nimm meinen Schlüpfer und mach’s mir mit der Zunge. Leck mich, Holger! Ich bin so geil wie lange nicht mehr.“
Ich zog ihr Höschen aus. Ich hielt es vor mir hoch und schnupperte darin herum, während sie sich vor mir räkelte. Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen und massierte ihre Brüste. Eine Hand wanderte in ihren Schritt. Sie war so scharf und hätte es sich bestimmt selbst gemacht.
„Finger weg, Martina!“, befahl ich ihr, „Das ist heute mein Platz. Zieh deine Beine an, damit ich schön darum greifen kann.“
Willig stellte sie sie auf und ich kam dazwischen. Rhythmisch reckte sie sich mir entgegen. Es hatte den Anschein als würde ihre dampfende, betörend ihren Duft verströmende Möse atmen. Sie war nicht rasiert und meine Zunge schmeckte ihren Saft schon durch die zarten Tröpfchen, die bereits ihren dichten Busch durchwirkt hatten, bevor sie endlich ihre ledrigen Schamlippen erreichte, diese aneinander klebenden Läppchen trennte und in ihr weiches zart rosa schimmerndes Fleisch tauchte. Noch süßlich intensiver schmeckte sie hier und so leicht glitt ich in ihrem feucht geschmierten Inneren von ihrem knubbeligen Kitzler bis hinunter zum fleischigen Eingang in ihre dunkle Grotte. Jede meiner Bewegungen erregte sie zu sanftem Stöhnen. Sie wand sich mir entgegen und wollte immer mehr. Ich gab es ihr gerne. Wild steckte ich meine Zunge in ihr Loch und bohrte in ihr herum, so tief ich nur konnte. Dann leckte ich wieder schnell über ihren Kitzler.
„Ja, Holger! Weiter so. Du tust meiner Muschi so gut. Und leck wieder so schön schnell drüber!“
Dann hörte ich ihr Stöhnen und ihre Worte nicht mehr. Sie presste ihre voluminösen Schenkel um meinen Kopf zusammen und drückte mich mit den Händen in ihr Dreieck. Ich vergrub mich in sie und leckte, was ich nur konnte. Sie machte die Beine wieder breit.
„Dreh dich Holger! Ich will deinen Schwanz dazu wieder im Mund haben.“
Etwas schöneres konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ihre süße Spalte zu liebkosen und gleichzeitig in ihrem Mund verwöhnt zu werden. Ich drehte mich und sie rollte sich zur Seite. Mein Kopf lag weich auf der Innenseite ihres Schenkels. Ich leckte sie wieder und sie hatte sich meinen Schwanz gegriffen. Gierig lutschte sie ihn ein.
„Oh ja, Holger. Leck weiter! Nimm noch einen Finger! Und dein Schwanz ist wieder so schön hart.“
Ich leckte ihre Grotte und rieb mit dem Finger schnell ihre Clit. Ich musste nur aufhören, als sie endlich meine Hoden anfasste. So schön nahm sie meine Eier in die Hand und drückte sie. Dann zog sie sie sanft weg. Ein unbeschreibliches Gefühl, das meinen Schwanz noch weiter wachsen zu lassen schien.
„Martina! Ja!“, schrie ich.
„Gefällt dir das auch, mein Schatz?“
„Ja, Martina! Das ist so geil, wie du meine Eier packst.“
„Schön weiter lecken, Holger, dann …“
Sofort war ich mit der Zunge wieder an ihrem Kitzler. Zwei Finger hatte ich inzwischen in ihrer Grotte und fickte sie mit ihnen ordentlich durch. Sie hatte aufgehört zu reden, denn sie hatte nun ihren Mund an meinen Knödeln und saugte sie ein. Sie schüttelte sanft den Kopf und wichste dazu meinen Schwanz. Ich hielt das nicht aus. Zu geil fühlte es sich an. Ich musste Luft holen und machte mit den Händen zwischen ihren Beinen weiter.
„Du bist so geil, Martina! Wahnsinn! Aah!“
„Leck wieder, sonst höre ich auf! Ich bin gleich soweit.“
Bloß nicht aufhören. Meine Zunge löste meinen Daumen an ihrem Kitzler ab.
„Ja, Holger! Leck! Leck! Leck! Ich komme, Holger! Ja, Holger! Jetzt! Jaaah!“
Ihr Körper spannte sich an und ihre Perle auf meiner Zunge begann zu zucken.
„Drück, Holger! Drück auf meine Clit!“, hauchte sie.
„Ja, Ja, Ja! Jaaaah!“
Dann entspannte sie sich wieder und ließ auch meinen Schwanz los, den sie in ihrem Orgasmus wie ihren Anker zur Wirklichkeit fest gehalten hatte. Schwer aber zufrieden atmend lag sie da. Zart und vorsichtig küsste ich mich aus ihrem Dreieck nach oben. Über ihren Bauch, der weich unter mir lag, weiter zu ihren Brüsten. Große, fleischig wackelnde Inseln, die auf ihrem Brustkorb schwammen. Wie kleine Leuchttürme standen ihre erigierten Nippel noch in die Luft. Sie hatte mich geblasen und ich hatte sie zum Orgasmus geleckt, aber ihre phantastischen Titten hatte ich noch gar nicht geküsst. Das wollte ich jetzt nach holen, aber sie zog mich weiter zu sich hoch.
„Nicht jetzt, Holger. Lass mir eine Pause und drück dich nur an mich, auch wenn dein Kolben am liebsten gleich weiter machen würde.“
„Genau richtig!“, stimmte ich ihr zu. Aber ich legte mich neben sie und kuschelte mich an ihren weichen Körper. Sie lächelte, als sie meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spürte und griff wieder nach ihm. Sie hatte ihn wirklich gern in der Hand.
„Geduld, mein kleiner. Ich genieße so gern das Gefühl nach einem Höhepunkt. Und der eben war wirklich sensationell. Ich hoffe du wirst mir auch noch so einen schenken.“
Sie redete gar nicht mit mir, sondern mit meinem Schwanz. Ich musste lachen.
„He, Holger. Mach dich nicht lächerlich. Glaub mir, Männerschwänze brauchen nicht nur eine sanfte Hand, sondern auch mal ein nettes aufmunterndes Wort. Du wirst sehen, wie er es dir – und natürlich auch mir – danken wird.“
„Und ich glaube, der ist nach dem Vorgeschmack in deinem Mund wild auf dich, dass er dir jedes weiter Wort übel nimmt.“
„Meinst du wirklich?“
„Sieh ihn dir an, Martina! Der zuckt doch schon vor Lust auf deine nasse Möse.“
„Also gut, mein Schatz. Ich will ihn ja auch endlich mal da drinnen spüren.“
Martina umarmte mich und zog mich auf sich.
„Lassen wir ihn nicht mehr länger warten, Holger.“
Immer kürzer atmend hauchte sie mir erregt ins Ohr: „Lass uns miteinander schlafen, Holger! Bohr mir endlich deinen Dolch in meine Möse. Ich will endlich wieder einen Schwanz in mir spüren und richtig durchgefickt werden. Hm, Holger? Willst du das auch?“
Ich setzte ihn an ihrem Eingang an und drang ein, noch bevor ich antwortete.
„Ja, Martina, ich will dich auch. Du machst mich so geil. Ich will dich vögeln und ganz tief in deine dicke Möse spritzen.“
„Ja, Holger, sag’s mir! Zeig’s mir! Zeig mir wie scharf du auf mich bist.“
Längst hatte ich damit begonnen, bohrte mich in ihre nasse Möse und küsste dabei wild ihr Gesicht und ihren Hals.
„Mh, Holger, gut so! Sei schön wild! Ich brauche das. Aah, ein richtig guter Fick ist das mit dir.“
„Und du bist so geil zu stoßen, Martina.“
„Ja? Schön, dass es dir auch gefällt, mein junger Hengst. Mach so weiter, ja!“
Ihre Hände auf meinem Arsch trieben mich an. Immer weiter. In ihren Augen war so viel Lust, die mich heiß machte. Immer wilder stieß ich in sie. Dann wieder langsamer, zart und lieblich, bis sie erneut eine härtere Gangart forderte. Wir waren so vernarrt in dieses Spiel und darauf, uns dabei in die Augen zu sehen. Wir verzichteten auf jeden Stellungswechsel. Ich blieb einfach auf ihr, küsste und fickte sie. Nur ab und zu schlang sie ihre Schenkel um mich und presste mich noch mehr zu sich. Dann war ich soweit. Wundervoll begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
„Aah, Martina! Ich glaube, ich komme!“
„Ja, Holger! Mach weiter! Ich auch gleich!“
Hatte sie mich erst in diesem Moment, als sie ebenfalls so weit war, zum Höhepunkt gebracht? Oder waren wir einfach trotz unseres unterschiedlichen Alters so auf einer Wellenlänge, dass wir einfach zusammen kommen mussten? Egal. Jedenfalls kamen wir zusammen. Martina schrie ihre Lust heraus.
„Aah, Holger! So geil! Ich fliege!“
Mein Kribbeln war zu einem Pumpen angeschwollen und mein Samen schoss aus meinem Schwanz tief in Martinas Möse. Stöhnend suchte ich ihre Lippen. Ich wollte ihre Zunge beim Spritzen spüren. Fest presste sie mich an sich, während ich einen Schub nach dem anderen in sie abgab. So verlangend küsste sie mich dazu. Am liebsten sollte dieser Orgasmus nie enden. Aber dann löste sich doch wieder diese phantastische Spannung aus unseren Körpern. Martinas Möse beruhigte sich, mein Sperma war an seinem Bestimmungsort und mein Schwanz wieder etwas erschlafft. Sie sah mich an. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Wunderbar Martina! Mit dir zu schlafen ist einfach wunderschön.“
„Mit dir auch, Holger. Willkommen in der Familie. Wir müssen schnellstens raus finden, wann Britta und dein Schwiegervater beide beschäftigt sind und wir wieder Zeit füreinander finden können.“
Ich stand auf und sie setzte sich ans Bett. Ich konnte ihr natürlich nicht sagen, dass ich auch noch Tamara und Berna in meinem Kalender berücksichtigen wollte und natürlich auch ….Aber weiter konnte ich nicht denken, denn sie hatte begonnen, zum Abschluss meinen Lümmel in ihrem Mund zu säubern. Es fühlte sich so wunderbar an, dass ich sie am liebsten für eine weiter Nummer ins Bett gedrückt hätte. Aber ich musste nun auch zur Uni.
„Wir finden bestimmt bald wieder ein Plätzchen für uns, Martina.“
„Holst du noch unser Sachen hoch?“
„Klar!“
Ich sprang hinunter, packte alles und war schnell wieder oben. Sie hatte inzwischen ein frisches Höschen an. Ich legte ihr den seidenen Mantel um. Dann zog ich mich unter ihren Blicken an, in denen auch ihr Wunsch nach baldiger Befriedigung unserer zutiefst intimen Gelüste aufeinander stand.
„Nimmst du das bitte mit, Holger?“
Sie hielt mir ihren gebrauchten Slip von vorher hin. Dankbar ergriff ich ihn und saugte die Luft durch den zarten Stoff ein. Dann ließ ich ihn in meiner Tasche verschwinden und küsste Martina ein letztes Mal. Sie hauchte mir ins Ohr: „Das nächste Mal lasse ich dich vielleicht in mein Hinterstübchen.“
Verdutzt sah ich sie an. Meine Schwiegermutter war wirklich um einiger versauter, als ich ahnen konnte.
„Sieh mich nicht so ungläubig an. Es wird dir schon gefallen, da bin ich sicher. Ich hätte eigentlich heute schon Lust gehabt, aber bei deiner Latte werde ich lieber bis zum nächsten Mal ein paar Dehnübungen machen, wenn du verstehst, was ich meine.“
Sie zwinkerte mir zu.
„Jetzt ab mit dir! Und grüß Britta von mir!“
Noch einen Klaps auf den Po bekam ich. Dann war ich weg. Euphorisiert über so eine lockere und geile Schwiegermutter und leichten Bedenken, vor welche Herausforderungen mein Zeitmanagement in Beziehungsangelegenheiten in Zukunft gestellt wäre. Zudem wollte ich auch den Rest meiner Verwandtschaft über meine Hochzeitspläne informieren und morgen bei meiner Tante Hilde vorbei sehen.

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 5

Die Englischlehrerin Teil 5

Es war ein sonniger Tag und nicht nur draußen flogen die Schmetterlinge fröhlich herum. Auch in meinem Bauch flatterten sie seit dem Morgen wie wild umher. Heute wollte ich nach der Schule mit Britta zu mir. Ihre Eltern waren nicht da, aber um nicht doch aus irgendeinem Grund bei ihr überrascht werden zu können, war meine kleine Wohnung besser geeignet. Britta war meine Klassenkameradin und Freundin. Na ja zumindest hingen wir seit ihrem Geburtstag letzte Woche viel zusammen herum. Da hatte sie mir in der Vorratskammer einen geblasen. So wie gestern in der Schule. Und heute wollten wir eben zum ersten Mal richtigen Sex zusammen haben und ich war maßlos aufgeregt. Nicht, dass ich noch keine Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Im Gegenteil, nur eben erstaunlicherweise nicht mit Gleichaltrigen. Seit einiger Zeit hatte ich ein Verhältnis mit Tamara, meiner und Brittas Englischlehrerin. Aber die war eben die Tage auf einer Fortbildung und deswegen nicht in meiner Bude zu erwarten. Und dann war da noch Bernadette. Meine Nachbarin und als Hauseigentümerin auch meine Vermieterin. Die sah wirklich alles im Haus und dabei kam sie meinem Verhältnis zu Tamara auf die Schliche. Das hatte sie ausgenutzt und so gelangte ich zunächst unfreiwillig in den Genuss intimer Stunden mit meiner Vermieterin. Und erst tags zuvor hatte sie mich wieder im Treppenhaus abgepasst, wir waren bei ihr gelandet und nur die Aussicht auf den nächsten tag mit Britta hielt mich davon ab, die ganze Nacht mit dieser erfahrenen Dame zu verbringen und noch mehr ‚Pulver’ bei und in ihr zu verschießen.
So waren Britta und ich total aufgedreht auf dem Weg zu mir. Ich brachte sie dazu, mit mir im Treppenhaus zu meiner Tür zu schleichen, damit meine Vermieterin davon nichts mit bekäme. Bis auf sehr viel Gekichere klappte das auch ganz gut. Erst als die Tür hinter uns wieder verschlossen war, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und fragte: „Warum soll die Alte denn nichts mit bekommen?“
„Was soll welche Alte nicht mit bekommen?“
Mir stockte der Atem. Im Wohnraum stand Tamara, die auch diese Gegenfrage gestellt hatte. Die sollte doch auf ihrer Fortbildung sein. Mir wurde heiß und kalt und alles um mich drohte zusammen zu stürzen. Auch wenn mit der Alten natürlich nicht Tamara gemeint war. Die Situation mit mir und Britta hatte sie sofort gut erkannt.
„Frau Tiedtjen? Holger, was macht die denn in deiner Wohnung?“
„Mist!“, entfuhr es mir nur.
„Was wollen sie denn hier?“
„Tja, Britta, ich fürchte dasselbe wie sie. Aber der junge Herr hat da wohl andere Pläne!“
Sie packte ihre Tasche und wollte an uns vorbei. Ich hielt sie am Arm fest.
„Tamara, bitte!“
„Lass mich!“
Ich sah Tränen in ihren Augen. Was musste sie auch enttäuscht sein. Offenbar hatte sie sich von ihrer Veranstaltung früher verabschiedet um mich mit einem verfrühten Wiedersehen zu überraschen und dann ertappt sie mich mit Britta. Sie tat mir leid und ich fühlte mich elend. Und dabei sah sie wieder so toll aus in ihrem eleganten Kostüm. Dunkelblauer edler Stoff schmiegte sich um ihren Körper. Der Rock ließ ihre Unterschenkel frei. Die weiße Bluse hatte sie bereits ein bis zwei Knöpfe zu weit geöffnet und gewährte so einen tiefen Blick in ihr ebensolches Dekolleté.
„Tamara? Du nennst sie Tamara?“
Britta war völlig konsterniert. Dann begann es ihr zu dämmern.
„Oh, scheiße. Alle Mädels fragen sich, wieso du Mistkerl keine Freundin hast. Ich denke, ich hab den Treffer gezogen, dabei machst du seit was weiß ich wann mit unserer ollen Englischtante rum. Kein Wunder, dass du seit neuestem der Top-Schüler bei ihr bist.“
„Halten sie sich besser zurück, Britta, sonst,… Und du, Holger. Ach!“
„Was sonst, Frau Doktor? Korrigieren sie mich dafür runter?“
Die Damen kamen in Fahrt und keiften sich wie zwei Wildkatzen an, die um dieselbe Beute kämpften. Und ich stand dazwischen. Ich war die Beute.
„Britta, was soll denn das!“
„Klappe, Holger! Die soll froh sein, wenn sie ihren Job behalten kann. Mit Schülern rum machen! Kommt bestimmt gar nicht gut an wenn ich das mal …“
Tamara riss sich von mir los.
„Macht doch was ihr wollt, ihr …“
Sie wollte weiter, blieb aber abrupt stehen. Der Weg zur Tür war ihr versperrt durch … Bernadette.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich konnte nicht umhin ihren Disput zu verfolgen und
dachte mir, dass ich vielleicht behilflich sein kann.“
Bernadette war die Ruhe selbst. Von unserem Streit oder dem zwischen Britta und Tamara übertönt, hatte sie meine Wohnung betreten und stand nun vor uns dreien. Tamara wollte auch an ihr vorbei.
„Was wissen sie schon. Mischen sie sich da nicht ein.“
„Ist das die neugierige Alte von nebenan?“
Britta war in ihrer Stimmung auch nicht gerade diplomatisch.
„Eins nach dem anderen, Kindchen. Zunächst, Frau Doktor Tiedtjen, weiß ich eine ganze Menge.“
Allein die Kenntnis ihres Namens verblüffte Tamara und sie vergaß einen Moment, dass sie eigentlich weg wollte.
„Dann scheint mir die Einmischung einer etwas, wie soll ich sagen, neutraleren Person, vielleicht ein bisschen Schärfe aus der Diskussion nehmen zu können.“
„Ich diskutiere nicht! Ich gehe!“
Tamara war wieder unterwegs. Doch diesmal hielt sie Bernadette fest.
„Aber Frau Doktor! Bleiben sie doch bitte noch einen Moment.“
Sie sah Tamara an uns sie entspannte sich tatsächlich und schien in ihrem Drang nach draußen gebremst.
„Und drittens bin ich vielleicht wirklich etwas neugierig. Deswegen weiß ich auch, dass sie, Frau Doktor, eigentlich ganz vernarrt in unseren jungen Mann hier sind und die Situation jetzt nicht überbewerten sollten.“
Drohende Einwände unterband sie, indem sie sogleich mit lauter Stimme fort fuhr: „Das gilt auch für sie, Britta. Sie wissen ja gar nicht, was sie sich sonst entgehen lassen würden.“
„Ach ja? Aber sie wissen das wohl, Frau …“
„Bonte, mein Kind. Bernadette Bonte. Kommen wir zu viertens: Ja, das weiß ich sehr gut, denn ich bin die dritte Dame hier im Raum, die unser starker Holger hier gedenkt, von Zeit zu Zeit mit seiner Gegenwart und auch körperlichen Zuneigung zu beglücken. Frau Doktor Tiedtjen wird mir zustimmen, dass das in der Regel höchst angenehme Stunden reich an beiderseitigen Höhepunkten sind. Also freuen sie sich darauf, Britta. Ihre Mutter hätte sich so einen Herrn bestimmt nicht entgehen lassen.“
„Sie kennen meine Mutter? Holger, hast du wirklich mit der auch … Mir wird schlecht.“
„Das vergeht, Schätzchen. Und unser Holger selbst? Wieso bist du denn so blass. Im Kreise deiner drei Lieben solltest du doch in Hochstimmung kommen.“
Es war wirklich eine üble Situation. Tamara war gekränkt und traurig, Britta war fassungslos, nur Bernadette schien die Fäden zusammen zu halten. Um irgendwas zu sagen fing ich an: „Das ist jetzt alles ein bisschen viel für mich. Ihr seid alle ganz tolle Frauen, aber …“
„Halt doch den Mund, Holger.“
Tamara bewegte sich von Trauer nach Wut und auch Britta fiel ein:
„Du bist so peinlich, Mann.“
„Nun, wir sind uns wohl einig, dass unser Holger hier nicht gerade ein Planungsgenie ist, was sein Liebesleben angeht. Aber um diese groteske Szene aufzulösen, schlage ich vor, wir gehen alle zu mir hinüber. Da ist es gemütlicher als hier im Flur.“
„Kommt nicht in Frage!“
„Ich auch nicht!“
„Ich kann ihre Aufregung ja verstehen, meine Damen. Aber bedenken sie, morgen sind sie wieder zusammen in der Schule und dann wird es die ganze Zeit zwischen ihnen schwelen. Kommen sie mit hinüber und wir versuchen alles auszuräumen. Hauen sie von mir aus, verbal versteht sich, noch mal auf Holger ein, aber lassen sie uns die Situation aufarbeiten.“
Britta und Tamara sahen sich an. Keine wollte mit, aber jede hätte der anderen gern den schwarzen Peter zugeschoben, als eingeschnappte Ziege gegangen zu sein. Also gingen sie beide mit.
„Bitte, meine Damen.“
Bernadette ließ sie voran gehen. Hinter ihrem Rücken zwinkerte sie mir zu und tätschelte aufmunternd meinen Arm. In ihrer Wohnung dirigierte sie weiter.
„Bitte nach links, meine Damen.“
Ich stockte. Das war Bernadettes Schlafzimmer. Auch die andern bemerkten, wo sie eingetreten waren.
„Ich geh doch nicht in ihr Schlafzimmer!“
„Ich auch nicht.“
„Aber, aber, meine Damen. Hier habe ich nun mal schon unser Fläschchen vorbereitet.“
In der Tat hatte Berna auf dem Tisch vor dem Fenster eine Flasche und vier gefüllte Gläser stehen. Auch hatte sie die Überraschtheit der anderen vorher gesehen.
„Fragen sie nicht! Als ich Frau Doktor kommen sah, wusste ich, dass es einige Komplikationen geben würde und habe schon mal etwas vorbereitet.“
Sie reichte jedem ein Glas. Ich wusste nicht, ob die anderen sie noch ernst nahmen. Jedenfalls hatte Berna es mit ihre entwaffnenden Lockerheit geschafft, dass Spannung zu verfliegen begann.
„Ich kann jetzt einen Schluck vertragen.“
„Ich auch, ehrlich!“
Britta und Tamara stürzten ihr Glas hinunter.
Lächelnd schenkte ihnen Berna nach.
„So, nun aber richtig! Zum Wohl zusammen und willkommen bei mir!“
Wir stießen an und tranken. Aber weder Britta noch Tamara sagten etwas. Also redete Berna einfach weiter.
„Also was machen wir jetzt? Nachdem sie, Frau Doktor sich so heimlich in Holgers Wohnung geschlichen haben und sie, Britta, mit ihm sozusagen ganz offiziell hierher gekommen sind, gehe ich davon aus, dass sie beide mit ihm hier ein Schäferstündchen im Liebesnest abhalten wollten. Ich muss sagen, auch für mich wäre das verlockend gewesen. Frau Doktor und ich wissen ja bereits, was eine Frau dabei alles erwartet. Britta, sie sollten sich das wirklich nicht entgehen lassen.“
„Wie bitte? Ich soll nach dem allen …“
„Moment, Kindchen! Nachdem ja eigentlich unser Holger mit seiner Vielseitigkeit alles herauf beschworen und ihr kuscheliges Treffen vermasselt hat, sollte er sich zuerst einmal bei uns allen entschuldigen.“
Ich hörte wohl nicht recht. Aber die Ladies schienen sich einig zu sein. Auf den unerwarteten Vorschlag fingen alle an zu kichern.
„Also gut Ladies, es tut mir sehr leid, dass …“
Berna fiel mir ins Wort.
„Ich finde er sollte sich dazu ausziehen. Dann sehen auch alle hier, worum es für uns alle geht, und jede darf für sich entscheiden, ob sie darauf verzichten will.“ Deutlich leiser raunte sie den beiden noch zu: „Ich kann ihnen aber sagen, dass ich das bestimmt nicht in Zukunft von ihm lassen will.“
So was blödes. Als ob mich nicht alle schon mal an entscheidender Stelle gesehen hätten. Immerhin tat Berna fairer weise damit so, als hätte ich ihr von Brittas Blaskünsten nichts erzählt. Also zog ich mich aus. In Stimmung war ich bestimmt nicht und so war es auch kein Wunder, dass mein Schwanz schlaff runter hing, als ich endlich den Slip fallen ließ.
„Aber Holger, gar nicht in Stimmung heute? Komm schon, zeig uns, wie er aussehen kann!“
„Haha, Berna, was soll denn das?“
„Meine Damen, was meinen sie? Soll er sich für uns ein bisschen aufstellen, der kleine?“
Die Damen kicherten und nickten zustimmend. Das Spiel schien ihnen zu gefallen. Britta fing sogar wie ein Cheergirl an zu tanzen und rief klatschend: „Wichsen! Wichsen!“
„Du siehst, was deine Fans wollen, Holger. Also los!“
Aus der Nummer kam ich nicht raus, also legte ich zaghaft Hand an und begann über meinen Schwanz zu reiben. Langsam richtete er sich auf. Als er prall genug war zog ich auch die Vorhaut immer wieder von der Eichel. Mir gefiel der Blick der Damen auf mich bei dieser Aktion. Sie machten mich richtig an und ihnen erging es wohl umgekehrt genauso. Tamaras Hand schob sich zu ihrem Busen und streichelte ihn. Berna berührte Brittas Brust, an der unter dem T-Shirt kein BH war.
„Deine Nippelchen sind schon ganz hart, meine Süße. Willst du jetzt nicht doch zu deinem Freund gehen und ihn dich verwöhnen lassen?“
„Ja!“, hauchte sie.
Und sie, Frau Doktor, können doch mit ihrem Mund den harten Knüppel in Form halten, bis ich das Mädchen bereit gemacht habe.“
Weder Britta noch Tamara protestierten. Britta ließ sich von Bernadette ihren Bauch unter dem T-Shirt streicheln und die Jeans öffnen, während Tamara zu mir kam und mich auf Bernas Bett drückte. Sie kniete sich daneben und löste mich an meiner Stange ab.
„Du Schuft!“, sagte sie leise, „Ich bin immer noch verrückt nach dir. Heute blase ich dir einen, bevor du mit ihr ins Bett gehst!“
„Heißt das“, begann Britta, die von Bernas zarten Händen und dem Anblick von Tamaras saugenden Lippen an meinem Schwanz auch schon ganz heiß gemacht war und nur noch Verlangen in der Stimme hatte, „das du nach meiner Party noch mit ihr im Bett warst?“
„War er!“, bestätigte Bernadette, „Und danach bin ich zu ihm und habe ihn meine Qualitäten kennen lernen lassen. Du siehst, Mädchen. Bei dem Kerl können wir bestimmt alle auf unser Kosten kommen.“
Britta war schon fast nackt.
„Mmh, du hast einen so schönen straffen jungen Körper, Schätzchen. Bist du wirklich noch Jungfrau, wie er mir erzählt hat?“
„Ja!“
Tamara ließ sich von den beiden nicht unterbrechen und saugte göttlich an mir.
„Aber deine Perle hast du bestimmt schon gestreichelt.“
„Ja!“
Berna stand vor ihr und sank zu Boden.
„Dann lass jetzt einmal eine erfahrene Zunge an ihr spielen.“
Sie drückte ihren Kopf in Brittas Scham und begann zu lecken. Brittas Knie wurden weich, doch Berna hielt sie.
„Frau Bonte, nicht!“
„Für dich Bernadette, Schätzchen. Es gefällt dir doch. Genieße es!“
Britta sagte nichts, sie nahm nur Bernas Kopf und platzierte ihn zustimmend vor ihrem Lustzentrum.
Tamara hatte begonnen, meine Eier zu kneten und immer schneller ihre Lippen über meine Eichel zu führen. Diesem Blaskonzert konnte ich nicht lange Stand halten. Meinen ersten Orgasmus an diesem Nachmittag hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war unbeschreiblich schön.
„Oh Tammy, ich komme. Du machst das so geil! Ja, ja, jaaah!“
Mit dem Bild der leckenden Bernadette an Brittas Möse, die dazu wie in Trance durch Bernas blonde Mähne fuhr und stöhnte „Ja, Bernadette! Mach’s mir mit deiner flinken Zunge!“, spritzte ich in Tamaras Mund, die alles gierig absaugte und einen fast sauberen Schwanz zurück ließ. Als Bernadette merkte, dass ich fertig war und Tamara aufgestanden, brach auch sie ihr Spiel an Brittas Möse ab und stand auf. Sie zwirbelte kurz Brittas steife Nippelchen und sagte: „Nicht ich, sondern der junge Mann sollen dich doch zum Höhepunkt treiben, Schätzchen. Unser Holger wird auch bestimmt nicht zu früh kommen, nachdem Frau Doktor ihn gerade so schön abgesaugt hat.“
Tamara sah verlegen aus, während ihre Zunge die letzten Reste meiner Creme zwischen ihren Zähnen sammelte. Bernadette kommentierte die Szene zu Britta: „Unser junger Hengst kann manchmal ganz schöne Ladungen abgeben, wie man sieht. Aber jetzt komm! Wir wollen mal sehen, ob er schon wieder bereit ist für dich.“
Sie führte Britta ans Bett und gebot ihr sich auf mich zu setzen. Vor ihr lag mein Schwanz auf meinem Bauch. Sie nahm ihn in ihre Hände und massierte ihn leicht.
„Na, Schätzchen, wie fühlt er sich an?“
„Nicht mehr ganz hart.“, sagte sie fast enttäuscht.
„Ach, das wird schon wieder. Darf ich mal?“
Berna setzte sich neben mir auf ihr Bett und fühlte auch. Dann beugte sie sich herunter und steckte ihn sich in ihren Mund. Langsam und intensiv zog sie ihn ein und ließ ihn wieder heraus.
„Gleich ist er wieder bereit. Wäre ja auch seltsam, wenn ihm die Aussicht auf deine junge unberührte enge Muschi nicht neue Kraft einhauchen würde. Reib ihn noch ein bisschen, Kleines.“
Britta massierte mich wieder.
„Weißt du, Holger. Eigentlich wollte ich mit dir allein sein und unser erstes Mal genießen. Dann drüben wäre ich am liebsten weg gelaufen, wenn ich dich nicht damit den anderen beiden überlassen hätte. Und jetzt bin ich so heiß auf dich. Bernas Zunge war fantastisch. Kannst du mich das nächste Mal auch so schön vorher lecken?“
„Ich werde mein bestes geben, Britta. Und jetzt komm! Ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Tamara stand wie unbeteiligt am Fenster und kippte ein weiteres Glas Schaumwein in ihren frisch von mir besamten Mund. Vielleicht um den Geschmack des Mannes wegzuspülen, den sie in dem Moment an ihre Schülerin abtreten musste. Britta stellte meinen Schwanz auf und platzierte sich darüber. Vorsichtig senkte sie ihren Unterleib und ich spürte mich eindringen. Langsam ließ sie sich ihren Eingang von meiner Stange weiten. Dann spürte ich den kleinen Widerstand, das zarte Häutchen, hinter das noch nie jemand gelangt war. Erschrocken kniff sie kurz die Augen zusammen. Aber sie war nicht unsicher. Auch weil Bernadettes Hand beruhigend auf ihrer Schulter lag. Sie war bereit. Voller Lust und Begierde auf das erste Mal mit einem Mann, sein ebenso erregtes Glied in sich aufzunehmen und gemeinsam mit ihm höchste Glücksgefühle zu erleben. Dann war ich ganz in sie eingetaucht.
„Ja, Holger! Es ist so schön!“, hauchte sie. Ich wusste nicht, wie vorsichtig ich mit meinem Kolben sein musste. Darum ließ ich sie die Bewegungen machen. Gerade so viel, wie sie sich für sie gut anfühlten. Und sie gefielen ihr. Langsam wurde sie mutiger und bewegte sich stärker. Berna war zufrieden und ging wieder zu Tamara. Auch ihr legte sie die Hand auf die Schulter.
„Glauben sie mir, Frau Doktor Tiedtjen, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Mann mit einer anderen Frau im Bett ist. Der Schmerz, der einer die Tränen aus den Augen treibt und man doch feststellt, dass man dabei auch zwischen den Beinen feucht wird. Das Verlangen danach, was man im Moment nicht mehr bekommen kann.“
Tamara zitterte.
„Aber wie wollen sie damit umgehen? Wollen sie es in sich hinein fressen, bis es sie aufzehrt? Oder wollen sie nicht lieber mit mir ihren Schmerz in Lust ertränken?“
Sie hatte sich von hinten an Tamara gelehnt. Ihre Hände strichen um Tamaras große Brüste. Abrupt drehte sich Tamara um: „Frau Bonte! Wir können doch nicht …“
„Auch für dich bin ich Bernadette, Tamara. Zwischen meinen Schenkeln lodert ein Feuer. Nicht erst, seit ich Brittas Feuer auf meiner Zunge hatte. Lösche es mit deiner, Tamara. So wie ich es bei dir löschen will. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, dass sein Schwanz in deinem Mund auch in dir geweckt hat.“
Tamara schien mit sich zu kämpfen, zu hadern, was sie tun sollte. Vernunft walten zu lassen und zu gehen oder ihrer Lust nachzugeben. Während Brittas Becken auf mir kreiste, sah ich, wie Bernas Hände Tamara unter ihrem Blazer streichelten, wie die Spannung in Tamaras Körper auf einmal aufbrach, sie Bernas Kopf fasste und sie zu sich zog. Es war der erste Kuss zwischen zwei Frauen, den ich sah. Noch dazu zwischen zweien, deren Lippen und Zungen ich selbst so genau kannte. Unheimlich erregt davon begann ich selbst, in Britta zu stoßen. Sie stöhnte auf unter diesem neuen, heftigeren Eindruck.
„Entschuldige, Britta!“
„Nein, Holger, mach so weiter, nur ein wenig langsamer. Es ist so geil, deinen Dicken in mir zu spüren.“
Berna und Tammy waren dabei, sich auszuziehen. Stück um Stück fiel ihre Kleidung zu Boden, bis sie sich nackt wieder innig küssten.
„Leg dich neben die beiden, Tamara und leck mich!“
Tamara lag neben mir und sah mich an. Kein Groll gegen mich war mehr in ihrem Blick. Nur Aufregung und Neugierde auf das, was auf ihrer Hälfte des Bettes geschehen würde. In schneller Folge hob und senkte sich ihr Brustkorb. Berna hatte auf dem Weg noch einen zum Penis geformten Gummistab gepackt und legte sich andersherum auf Tamara. Berna schob ihr Becken immer weiter über Tamara, die es gierig erwartete. Ihre Hände waren an Bernas Hintern und kneteten die Backen. Dann war sie nah genug. Meine geile Tammy hob ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in Bernadettes Möse. Berna stöhnte auf.
„Oh, ja, Tamara! Das ist gut. Leck weiter. Mmmh!“
Auch sie war zu Tamaras Lustzone gestoßen und liebkoste meine Lehrerin zwischen deren Schenkeln, auch wenn ich von dieser Seite nichts sehen konnte. Aber allein die Körper der beiden reiferen Damen so übereinander zu sehen. Wie sie sich in ihrem Rhythmus bewegten und die schmatzenden Laute ihrer Zungen und Lippen an ihren Mösen zu hören, das machte Britta und mich noch verrückter. Inzwischen ließ sie sich schon richtig gut von mir stoßen. Sie hatte sich auf mich gelegt und genoss stöhnend mein in ihr pulsierendes Rohr.
„Du bist so geil eng, Britta. Du presst mich so schön in deinen Spalt ein.“
„Und du füllst mich so gut aus. Mit dir zu ficken ist so geil! Und wie die Ladies da abgehen auch.“
Die beiden redeten wenig während ihres Spiels. Zu sehr waren ihre Zungen an der Möse der anderen beschäftigt. Nur Berna feuerte Tamara ab und zu an. Dann verwöhnte sie deren Grotte wohl mit ihrem Gummischwanz.
„Ja Tamara! Leck mich! Wie fühlt sich mein Gummifreund in deiner Höhle an, hm? Und wenn er dich so an deiner Perle kitzelt?“
„Oh, Holger! Ich bin soweit! Uuh! Ich glaube ich komme! Jaaah!“
Britta krallte sich in meine Schultern und biss in meine Brust. Ihre Möse zog sich noch enger um meinen Schwanz zusammen und ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch. Ich hielt sie ganz fest und ließ sie es genießen, bis sie sich langsam wieder entspannte. Tamara hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war noch lange nicht wieder soweit, mein Schwanz immer noch hart und fordernd. Dann war Bernadette an der Reihe. Tamara hatte zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Und Bernadette hatte sie geschickt mit Zunge und Dildo auf 180 gehalten, ohne ihr erlaubt zu haben, selbst zu kommen. Auch sie hielt sich in ihrem Höhepunkt fest auf ihrer Partnerin und drückte ihre zuckende Möse auf Tamaras Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie gleich: „Wie war es, meine kleine? Ich habe gar nichts mit bekommen, so schön hat mich eure Lehrerin da unten verwöhnt.“
„Wundervoll, Bernadette. Auch wen ich wohl morgen so schlecht laufen kann, wie nach meiner ersten Reitstunde.“
„Na das war es ja irgendwie auch. Meinst du nicht auch, wir sollten die beiden jetzt auch miteinander spielen lassen? Tamara ist doch extra früher angereist um ihn wieder um und in sich zuhaben.“
„Von mir aus. Ich brauch jetzt wirklich eine Pause!“
„Du hast es gehört, Holger-Schatz. Und wie sie da liegt“, Tamara leckte sich Bernas Mösensaft von den Lippen und ihr Finger machte weiter, wo gerade der gummierte Luststab sein Werk unterbrochen hatte, „ist sie wohl mehr als bereit. Wie sie mich gerade behandelt hat, hat sich Frau Doktor eine Fortsetzung wirklich verdient.“
Mein Schwanz wollte auch keine Pause und so war ich gleich auf Tamara, die mich breitbeinig in Empfang nahm. Wir küssten uns, während ich sanft in sie zu stoßen begann.
„Holger, ich habe es gerade mit einer Frau gemacht!“
„Ich weiß, Tammy.“
„Und es war schön!“
„Auch das war zu sehen, Tammy. Und jetzt machen wir es uns genauso schön.“
„Ja, Holger! Fick mich, du Schuft! Du geiler nimmersatter Hengst. Mach mich fertig! Lass mich fliegen und spritz zum zweiten Mal deine Creme in mich!“
„Du bekommst alles meine kleine Tammy!“
Wir waren so scharf aufeinander. Es würde bestimmt keinen weiteren Stellungswechsel geben. Ich würde sie bis zum Ende von ihren Schenkeln eingerahmt ficken und zum Höhepunkt treiben. Neben uns flüsterte Berna.
„Die beiden lieben sich schon länger, merkst du’s?“
Britta wusste nicht recht damit umzugehen. Im Vergleich zu uns beiden vorhin war das jetzt zwischen Tammy und mir schon sehr fortgeschritten. Gebannt sah sie von uns zu dem Dildo in Bernas Hand.
„Gönn deiner Grotte eine Pause, Mädchen. Aber leg dich hin. Ich habe einen andern für dich.“
Sie holte einen noch dickeren vom Regal und sagte auf Brittas fragenden Blick: „Nur für den Kitzler. Sieh her!“
Sie hielt ihn an Brittas Perle und drückte den Knopf. Mit sanftem Surren begann er sie zu verwöhnen. Britta legte sich ab und erforschte mit ihrem neuen Spielzeug ihr Lustzentrum. Bernadette beobachtete uns auf der Seite liegend und führte sich dabei den anderen Stab ein. Tamara und ich kannten uns schon so gut. Fast unbewusst nahmen wir aus den Nuancen unserer Körpersprache wahr, wie weit wir auf dem Weg zu unserem Höhepunkt waren. Verliebt sahen wir uns dabei an. Unser Atem wurde schneller, unser Stöhnen lauter und kürzer. Und dann kamen wir zusammen. Ihre Möse zuckte und zwischen meinen Beinen pumpte ich meinen Samen hoch, spritzte ihn in sie. Unsere Lustschreie wurden in unseren leidenschaftlichen Küssen gedämpft. Dann lagen wir befriedigt und schweißgebadet aufeinander.
„Nicht schlecht die Nummer. Meint ihr ich bekomme das auch mal so hin?“
„Bestimmt, Britta-Schätzchen. Übung macht auch hier den Meister!“
Bernadette war unübertroffen in ihren Einschätzungen. Sie brachte eine neue Flasche und auch die war bald geleert.
„Meine Lieben, wenn ihr noch wollt, eine Kombination fehlt uns hier noch. Ich würde mich auch gern einmal von unserem Holger ran nehmen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?“
Gönnerhaft schüttelten Britta und Tammy den Kopf.
„Ach und für euch beide hätte ich da auch etwas.“
Aus einer Schublade holte Bernadette einen weiteren Stab und gab ihn Tamara. An dem waren noch Riemen angebracht. Ein Strap-On.
„Normalerweise stehst du ja vor deinen Schülern. Damit kannst du einer Schülerin auch mal von hinten etwas bei bringen, Tamara.“
Tamara betrachtete interessiert dieses neue Spielzeug und schlüpfte ohne Zögern in die Riemen. Stramm nach vorne stand ihr nun neben ihren schönen Brüsten auch noch ein schön geformter glänzend schwarzer Gummipenis ab, wo sonst ihr zarter Schamhaarstreifen lag. Britta sah nicht so zuversichtlich aus. Statt in stiller Zweisamkeit mit mir ihre Unschuld zu verlieren, hatte sie zwei reife Damen als Beobachterinnen dabei gehabt, die sich noch dazu gegenseitig befriedigt hatten, war von einer zuvor selbst geleckt worden, die andere hatte ich danach vor ihren Augen ran genommen und sollte nun auch die zweite vögeln. Und als Krönung sollte sie selbst noch von ihrer Lehrerin mit einem Strap-On gefickt werden. Das war schon sehr viel für sie an einem Tag. Aber unsere Bernadette hatte ja alles im Griff.
„Nun knie dich schon auf mein Bett, Schätzchen. Tamara ist doch eine gute Lehrerin. Sie wird es dir schon recht machen. Und ihr kleiner angeschnallter Freund bleibt garantiert hart bis zum Schluss!“
„He, Berna, was soll denn das heißen?“
„Kleiner Scherz, Holger. Ich kenne doch deine Ausdauerqualitäten.“
Berna und Britta positionierten sich nebeneinander auf allen vieren im Bett. Vor ihnen war Bernas großer Spiegel, in dem sie Tammy und mich uns hinter sie knien sahen. Vor mir war Bernadettes weicher Arsch, den sie mir entgegen streckte und mein Eindringen erwartete. Ich ließ sie nicht warten. Zu geil lachte mich ihre nasse Möse an. Satt konnte ich in sie gleiten. Sie war so wundervoll zu ficken, wie sie sich gefühlvoll in meine Stöße drückte. So griffig ihr Hintern und ihre Hüften. Und auch an ihre vollen schwingenden Titten langte ich meine Hände in der Stellung gerne. Und neben uns reizte Tamara Brittas Eingang mit dem Strap-On. Immer wieder strich sie die feuchte junge Spalte entlang und machte Britta damit wahnsinnig.
„Mach schon, Tamara! Steck das Ding endlich rein!“
Forsch und unsanft rammte sie den angeschnallten Dildo in Brittas Möse.
„Für dich immer noch Frau Doktor Tiedtjen, du kleine Schlampe!“
Britta jaulte auf.
„Haben wir uns da verstanden?“
Sie fickte sie dazu fest in ihr Loch.
„Ja doch, Frau Doktor Tiedtjen. Bitte noch nicht so heftig!“
„Nicht? Ist der kleine schwarze hier schon zu groß für das junge Fötzchen?“
Sie ließ nicht nach. Im Spiegel sah ich Brittas schmerzverzerrtes Gesicht.
„Und trotzdem drängst du dich auch noch zu unserem Holger? Willst du auch noch an seiner Latte spielen, die dir doch noch viel zu groß ist.“
„Bitte Frau Doktor …!“
„Na gut, du sollst ihn auch haben, aber vorher will ich dir erstmal deinen Eingang trainieren.“
Tammy gefiel es, ihre Konkurrentin richtig ran zu nehmen. Und ich konnte beide Gesichter im Spiegel sehen. Wie Britta mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnend Tamaras Ficktirade über sich ergehen ließ und dahinter ihre Lehrerin, die Spaß daran hatte, den Arsch ihrer Schülerin fest gepackt, ihren Gummidolch in sie zu stoßen. Bernadette gefiel es auch, fühlte sich angesichts dieses Anblicks sogar vernachlässigt.
„Holger, mir scheint, die beiden Damen haben mehr Spaß. Sieh mal, wie Tamara ihre kleine ran nimmt. Bekommst du das noch hin, oder bist du schon zu schlapp, mein Junge?“
„Du geile Schlampe, Berna! Du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wenn du mich so nennst! Na warte, mein altes Luder.“
Ich packte sie fester und rammte mich tief in sie hinein. Schnell und immer wieder klatschte mein Bauch an ihren Arsch.
„Oh ja, Holger, das ist besser! Mmmmh! Und wie deine Eier an meine Clit schwingen dabei.“
Sie griff zu meinen Knödeln durch und massierte sie.
„Ah, Berna, tut das gut! Mach das lieber erst, wenn du kommst, sonst spritz ich schon vorher.“
Britta schien sich auch an Tamaras harten Rhythmus gewöhnt zu haben. Sie griff ebenfalls an den sie fickenden Dolch.
„Schade, dass ihrer keine so schön weichen Bälle dran hat, Frau Doktor, die gegen mich klatschen könnten.“
„Das kannst du haben, du kleines Ferkel!“
Sie klatschte Britta auf den Arsch.
„Na ist das geil, Mädchen?“
Sie gab ihre noch eine drauf.
„Ah! Ja Frau Tittie Tiedtjen! Und fick mich schön weiter! Ich komme gleich.“
Ich konnte nicht anders. Bernadettes weichen Hintern zu kneten war mir nicht genug, wenn ich Tamara auf Brittas Knackarsch klappsen sah. Wie ein Rodeoreiter hielt ich mich nur noch mit einer Hand an Bernadette und griff mit der anderen in Tamaras geilen Hintern neben mir.
Ihr gefiel es.
„Oh, gefällt dir der straffe Hintern deiner reifen Stute besser als der der alten Mähre vor dir?“
„Wenn er mich so geil fickt, dürft ihr mich nennen, wie ihr wollt, Leute! Endspurt, Holger!“
Sie fasste wieder meine Hoden und massierte sie. Offenbar war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich packte wider ihre Hüften und bohrt mich in sie. Ich wollte mit ihr kommen und in sie spritzen.
„Und du, Schätzchen? Bist du auch bald soweit?“
„Ja, Frau Tiedtjen, gleich!“
Britta rieb sich schon wild ihren Kitzler zu Tamaras Fickstößen.
Berna kam. Sie vergrub sich in die Kissen und schrie ihre Lust heraus. Keinen Moment zu früh, denn ihre sich kontrahierende Möse hatte mich auch fertig gemacht.
„Ich auch, Berna!“, schrie ich und erwartete den ersten Spermaschuss, den mein zuckender Schwanz in sie abgeben würde. Schub um Schub pumpte ich in Bernadettes Grotte, umklammerte sie dabei, so dass ich fast auf ihr lag. Dann kam auch Britta. Wie Bernadette stöhnte sie verkrampft in die Kissen, nur dass sie hinten keine Creme eingespritzt bekam. Trotzdem hielt Tamara sie ganz fest und drückte ihr den Strap-On rein.
„Gut so, Baby! Komm! Braves Mädchen! Genieße es, Britta, wie dich eine Frau befriedigt.“
Dann zogen wir unsere Luststäbe aus den Damen. Berna lag noch schnurrend auf der Matratze. Britta wimmerte vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie ganz schön mitgenommen. Ich streichelte noch mal Tamaras Hintern.
„Bei deinen Schülern im Bett gibst du wirklich immer alles.“
Sie küsste mich.
„Deine Lady hatte doch offenbar auch keinen Grund zur Klage.“
Sie fasste an meinen verschmierten Schwanz und leckte über ihre Hand.
„Mmmh! Und du bist auch auf deine Kosten gekommen. Darf ich?“
Damit beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter. Ich strich durch ihre Mähne.
„Natürlich Tammy! Du weißt doch wie sehr ich auf deinen Blasemund stehe.“
Köstlich zart und langsam leckte sie über meine Eichel und meinen Stamm. Saugte mich ein und befreite mich von den Resten meines Samens und Bernas Mösensaftes. Dann legte sie sich zwischen Britta und Bernadette. Es sah schon komisch aus, wie sie mit ihren stehenden schwarzen Schwanzimitat zwischen den Frauen lag. Aber nicht lange, denn Berna setzte sich auf.
„Schmeckt der Stab noch nach junger Muschi?“
„Probier es doch aus!“
Tamaras Aufforderung kam sie gern nach und leckte den künstlichen Dolch ab.
Britta stand auf und suchte ihre Sachen zusammen. Ich ebenso.
„Bis bald meine Damen.“
Bernadette sah uns an: „Schön war’s mit euch, Kinder! Wollt ihr wirklich noch rüber? Wir könnten auch alle zusammen schön essen gehen zur Feier des Tages.“
„Danke Berna, aber wir wollten noch Hausaufgaben machen bei mir. Geht mal alleine.“
Tamara lachte hinter Bernadette, eine Hand strich ihr dabei über den Rücken und vor auf Bernas Schenkel. Die schnurrte zufrieden und drehte sich zu unserer Lehrerin.
„Ach wisst ihr, vielleicht bleiben wir auch einfach noch hier und reden ein bisschen.“
Reden! So wie sie sich schon wieder über ihre weichen Titten strichen, würde nicht mehr viel geredet werden, wenn wir erst draußen waren. Da war ich mir sicher. Wir lugten durch den Spion ins Treppenhaus. Hinter uns hörten wir es schon in Bernas Bett rascheln, die Damen sich schmatzend küssen. Ohne uns anzuziehen huschten wir zu mir hinüber. Was die alten Damen konnten, konnten wir auch und wir fielen küssend in mein Bett.
„Du musst noch was nachholen bei mir, Holger!“
„Ja? Was denn?“
„Die Ladies drüben hast du ja ausgiebig besamt, aber ich habe noch nichts ab bekommen.“
„Tatsächlich? Dann müssen wir das aber schnell ändern.“
„Nicht schnell, Holger. Wir sind endlich allein. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“

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Die Englischlehrerin Teil 2

Die Englischlehrerin Teil 2

Am nächsten Morgen hätte ich zunächst eine Doppelstunde Sport gehabt. Der Lehrer war eine Pfeife und mancher meiner Schulkameraden hatte schon ohne größere Strafen erwarten zu müssen bei ihm blau gemacht. Jetzt war ich mal dran. Körperlich ertüchtigt hatte ich mich weiß Gott ausgiebigst in der letzten Nacht. Tamaras Unterricht begann erst nach der Pause und so schliefen wir gemütlich aus und frühstückten zusammen bei ihr. Ich lediglich in Slip und T-Shirt, sie in ihrem roten seidenen Morgenmantel, unter dem sie nur ein frisches Höschen trug. Ich hatte sie beim Anziehen gesehen, wie dünn es war, so dass alle wesentlichen Elemente, die es eigentlich verbergen sollte, bestens zu erahnen waren. Zusammen mit dem in der Morgensonne schimmernden rot, das ihren Körper eng umgab, und auf das ihre ebenfalls glänzenden schwarzen Haare fielen, bot sich mir ein Anblick, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen, nun mit dieser wunderschönen, erfahrenen und einfühlsamen Frau zusammen zu sein. Um alles in der Welt sollte das auch so bleiben. Sie dachte offenbar ähnlich, denn anders konnte ich ihr Angebot kaum verstehen.
„Holger, das Jahr ist zwar erst wenig mehr als zur Hälfte durch, aber deine Notensituation bei mir ist momentan nicht gerade rosig. Du weißt ja, dass ich dich nie durchrasseln lassen würde, aber dann müsstest du einen ziemlich großen Leistungssprung machen.“
„Tammy, du hast doch am eigenen Leib gefühlt, wie du mich zu Höstleistungen gebracht hast.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Es war kein zärtlicher Guten-Morgen-Kuss, den hatten wir natürlich schon im Bett ausgetauscht. Eher feucht und schmutzig steckte ich ihr meine Zunge dabei in den Mund. Meinen Oberkörper drückte ich auf ihre großen festen Brüste und meine Hand legte ich zwischen ihre Beine. Auch durch meine Lenden ging ein Prickeln, wie ich die Seide über den Stoff ihres Höschens reiben spürte und in meinem Slip wurde es enger.
„Holger, du nimmersatter junger Hengst! Für so was fehlt uns jetzt die Zeit. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Auch wenn es sich empört anhörte, ihre Zunge hatte etwas anderes gesagt und auch der Gegendruck ihres Beckens ließ mich schmunzeln. Sanfter schob sie auch gleich nach: Lass meinem kleinen Stoßzahn ein paar Stunden Ruhe zukommen“, sie streichelte zart meinen Schwanz durch meinen Slip, dass er fast durch gerochen wäre, „und jetzt könnten wir doch deine Klassenarbeit etwas verbessern, dann können wir schon jetzt einen Trend zum besseren einläuten. Eine Aufgabe hast du eh schon von Britte brauchbar übernommen.“
Sie meinte es tatsächlich ernst mit mir. Sonst würde sie nie so ein Risiko für sich und ihre beruflich Laufbahn eingegangen sein. Sie zog ein frisches Blatt heraus und machte zu zwei weiteren Aufgaben Vorschläge, die zwar von der Musterlösung entfernt waren, jedoch immer noch für ein paar Extrapunkte gut waren. Ich übernahm sie einfach. Bei der Sache war ich natürlich nicht. Zu verführerisch hörte sich ihre Stimme dabei an und der Duft ihrer Haare und ihr warmer Atem brachten mich derart in Wallung, dass es eine wesentlich größere Leistung war, sie nicht zur Couch zu tragen und statt meine Ohren auf Englisch meinen Schwanz französisch verwöhnen zu lassen, als ruhig das Blatt zu beschreiben. Sie hatte mich wirklich auf den Geschmack gebracht in dieser Nacht.

Meine Unerfahrenheit hatte sie erkannt und mich einige Male mich austoben lassen, wobei ich immer – kein Wunder bei einer Frau wie ihr – sehr schnell gekommen war. Auch das hatte sie zwar genossen, so gierig, wie sie dabei mehrmals meine Ladungen von jungem warmem Sperma getrunken hatte. Aber erst danach war auch sie wirklich auf ihre Kosten gekommen, als ich befreit von der Überwältigung durch die ersten Eindrücke beim Sex mit meiner Lehrerin und natürlich auch befreit vom Druck in meinem Schwanz, diese Klassefrau umgehend und ausgiebig besamen zu wollen. Wie Tamara mir prophezeit hatte, war es wirklich etwas ganz anderes, als ich auch auf sie eingehen konnte. Wie ich nun auch die Nuancen ihrer Lust spürte, wie sie unterschiedlich auf meine Stöße und Küsse und auch auf meine Hände reagierte. Wie ich sie langsam immer weiter erregen konnte, indem ich mich sanft leckend oder lüstern knabbernd um ihre Nippel kümmerte, ihren Kitzler reizte, den sie mir schließlich flehend entgegen streckte, bis ich endlich meinen großen harten Prügel immer heftiger in ihre Grotte rammte, sie so vor mir hertrieb und es am Ende schaffte, sie einzuholen. Zusammen mit ihren verzückten Lustschreien, die in ihrem Orgasmus aus ihr heraus quollen, ebenfalls unter lautem dunklem Stöhnen meinen Höhepunkt zu erreichen und meinen Samen in gewaltigen Schüben tief in ihre Lusthöhle zu spritzen. Gemeinsam zuckten unsere Unterleibe in Ekstase, die Tamara für sich so herbei gesehnt und ich für mich nicht für möglich gehalten hatte. Den Schmerz durch ihre Nägel, die sich dabei fest in meinen Rücken gekrallt hatten, ignorierte ich völlig. Bei den davon am Morgen deutlich sichtbaren roten Striemen war es wohl auch gut, mich nicht vor den Klassenkameraden im Sport umziehen zu müssen. Aber das war auch die einzige schmerzhafte Erfahrung gewesen. Anschließend wurde meine geliebte Englisch- auch noch zur Französischlehrerin, als sie mich noch total benommen von unserer ersten gemeinsamen Explosion auf dem Vulkan der Lust in die 69er-Stellung dirigierte und meinen verschmierten Stoßzahn lust- und liebevoll zu weiteren Großtaten animierte. Ihr gekonntes Zungenspiel unterbrach sie nur hin und wieder für Anweisungen, wie ich sie noch schöner lecken könnte. Meine Zunge ließ ich in ihr feuchtes Mösenloch eintauchen, geradezu beschämend wenig tief hinein im Vergleich zu meinem passend gebogenem Dolch, dafür bereitete ihr der Wechsel von da hinten zu ihrer rosa Perle und der Weg dazwischen an ihren geschwollenen Schamlippen vorbei höchste Lust, was sie mir mit einem göttlichen Blaskonzert an meiner Eichel dankte. So schön rieben ihre Lippen darüber und ihre Zunge umspielte mich mit flinken Bewegungen. Fast so schön war es ihr Stöhnen zu hören, wenn sie mich nach Luft schnappend entließ und kurz nur meinen Stamm wichste. Erst als sie zusätzlich meine Hoden in dieser Stellung für sich – und auch für mich – entdeckte – war es wieder um mich geschehen. Den Zeitpunkt hatte sie gut gewählt, denn auch ihren spürte sie unter meiner Zunge in ihrem Orgasmus zucken, währen sie mir wieder meine weißlich zäh abgespritzten Samenpakete von der Spitze absaugte, bis nichts mehr an meinem Schwanz an kürzliche Ergüsse erinnerte. Nur die dunkel geschwollene Vorhaut zeugte von den Einsätzen dieser Nacht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Mit meiner inzwischen ganz passablen Klassenarbeit in Tamaras Tasche gingen wir getrennt in die Schule, wo in der letzten Stunde des Tages die Herausgabe stattfand. Anerkennend blickte Britta neben mir auf die unerwartete 3, die in schön geschwungenem Rot an der oberen Ecke meines Blattes prangte. Ihre 1 war schon fast Standard, Deswegen ließ Tamara ihr und ihrer Freundin auch so manches Schwätzchen während des Unterrichts durchgehen.
Die Stunde war zu Ende und alle strömten in den freien Nachmittag. Fast alle, denn Tamara hielt uns mit strengem Blick noch zurück.
„Britta, Holger! Mit ihnen beiden muss ich noch einmal gesondert reden.“
Als alle anderen draußen waren, dachte ich wirklich, eine hyperstrenge Oberlehrerin wird uns gleich den Hintern versohlen. Eine Vorstellung, die mir sogleich zu gefallen begann und ich musste mich zusammen reißen, um nicht ein erwartungsvolles Grinsen ins Gesicht zu bekommen.
„Leider habe ich nichts bemerkt, aber eine Aufgabe ist in ihren beiden Arbeiten beinahe identisch zu Papier gebracht und nach ihrer sonstigen Leistungen bin ich überzeugt, dass sie, Holger, bei Britta abgeschrieben haben.“
Britta war endcool.
„Wenn sie nichts gesehen haben, Frau Dr.Tiedtjen, was machen wir dann noch hier?“
Bei jedem anderen Lehrer hätte ich applaudiert ob dieser Dreistigkeit. Hier wollte ich beinahe Tamara zur Seite springen und Britta beschwichtigen.
„Seien sie vorsichtig, Britta. Auch das Abschreiben lassen werde ich das nächste Mal mit ungenügend bewerten. Ihnen mag das nichts ausmachen, aber bedenken sie, dass sich eine gerade 1 auch besser macht als eine rebellische 2. Vor allem ist unser Holger hier trotz dieser 3 noch nicht gesichert für dieses Jahr und es wäre für ihn noch mehr schade, wenn dieser erkennbare Aufwärtstrend, der auch ohne ihre Hilfe erkennbar gewesen wäre, wieder zerstört würde. Verstehen wir uns?“
Britta nickte knapp.
„Dann können sie jetzt gehen.“
Wir drehten uns weg.
„Nein Holger! Mit ihnen muss ich trotzdem noch ein ernstes Wort reden.“
Überrascht blieb ich stehen und sah Britta nach, die kopfschüttelnd das Zimmer verließ.
„Was gibt’s denn noch? Du bist ja eine abartig gute Schauspielerin. Wie dir der Abscheu vor dem Betrug anzusehen war.“
„Das war auch nicht gespielt!“
„Ach nein? Und die anderen meiner guten Antworten?“
Sie legte mir ihre Arme um die Schultern. Ein zarter Kuss traf meine Lippen.
„Da war ich in einer emotionalen Notlage.“
„Ich bin gern dein Helfer in der Not“, und küsste etwas energischer zurück.
Sie löste sich wieder von mir.
„Außerdem würde ich der hochnäsigen Schnepfe zu gern eins verpassen, wenn ich denn dürfte. Wie die sich in der Klasse aufspielt.“
„Aber Tammylein. Du hast doch selbst gesagt, dass die jungen Gören einfach Jungs beeindrucken wollen. Oder bist du eifersüchtig?“
„Unsinn, Holger! Doch nicht auf so ein unreifes Früchtchen. Ich weiß doch, das du die große süße saftige Orange der kleinen harten sauren Limone vorziehst, hab ich nicht recht?“
Ich hatte mich leger auf einen Stuhl gelümmelt, so dass mir ihre prallen Titten, die sie mir im Vorbeugen mit ihren Händen noch weiter entgegen spielte, direkt vor dem Gesicht standen.
„Hui, Tamara, pass auf, sonst geht mir hier im Klassenzimmer versehentlich einer ab!“
„Ja? Bist du schon wieder so weit? Lass doch mal sehen!“
„Tamara! Ich kann doch hier in der Schule nicht die Hosen runter lassen. Wenn das jemand sieht!“
„Zu viel Risiko? In der Prüfung schreibst du doch auch hemmungslos ab, obwohl die Lehrerin zusehen könnte. Und jetzt ist Schulschluss für heute. Würde mich schon sehr wundern, wenn noch jemand hierher käme. Also los jetzt! Schwanz raus, Holger!“
Sie griff schon gierig an meine Hose.
„Zeig mir endlich, wie hart ich meinen großen Stoßzahn schon wieder gemacht habe!“
Die Frau war wirklich eine Wucht. Nicht mehr als drei Stunden hatte sie sich durch ihren Unterricht gehangelt und schon war sie wieder so geil auf meinen Schwanz.
„Ist ja gut, meine hungrige kleine Tammy. Du sollst dein Spielzeug ja haben.“
Ich packte mich aus und war fast selbst überrascht, wie groß er bereits aus meinem Slip wuchs. Sofort war Tamara bei ihm uns schob meine Vorhaut zurück, der die Strapazen der letzten Nacht noch deutlich anzusehen waren. Das störte sie aber nicht und schon vernahm ich ihr wohlig kehliges Schmatzen an meiner Eichel, das sie mit kräftigem Reiben meines Stammes begleitete. Ich schloss einfach die Augen und genoss ihr göttliches Saugen an meiner Latte. Immer schneller fuhr ihr süßer Mund über mich und ich spürte, wie spermageil sie schon wieder war. Leicht beugte ich mich vor und fasste in ihr Haar. Sanft drückte ich ihre warme Kopfhaut und unterstützte so ihr geil gleitendes Lutschen über meinen Schwanz, mit dem sie mich zu immer höheren Lustgefühlen blies.
„Ja meine kleine geile Tammy, das ist so gut, wie du mich bläst. Ich liebe deinen geilen Blasemund, du nimmersattes schwanzgeiles Luder du! Aaah!“
In horrendem Tempo wichste sie meinem Schwanz und sah mich kurz an.
„Ja, Holger, zeig mir, wie geil ich dich mache! Spritz mir deine heiße Sahne rein. Gib mir deine zähe Creme zwischen die Zähne. Heute Abend darfst du mir dann ins Gesicht spritzen, du spritzgeiler Bock!“
Sie trieb mich wirklich in den Wahnsinn mit der Vorstellung, meine Schübe direkt über ihre Stirn und Wangen zu verteilen, die sie sich dann genüsslich in ihren Mund reiben und einen glänzenden Film auf ihrem Gesicht hinterlassen würde. Alles würde ich von ihrem Gesicht küssen. Weiter gepusht von diesen geilen Gedanken packte ich Tamaras Kopf presste ihn zu mir und stieß fester in ihren Mund.
„Ah, du schwanzlutschende Schlampe, Tamara. Lass mich deinen versauten Mund ficken. Das willst du doch, ja!“
Mehr als ein gepresstes ‚mhm, mhm’ kam nicht aus ihrer schwanzgefüllten Mundhöhle. Rasend fickte ich sie weiter und nahm auch keine Rücksicht auf ihre immer angestrengter klingenden Stöhnlaute. Mit beiden Händen hatte sie meinen Schwanz gepackt, damit ich nicht zu tief in sie dringen konnte und wichste fest. Das gab mir schließlich den Rest und ich pumpte ihr meine Ladung in ihren Schlund. Zitternd gab ich einen um den anderen Schub ab, die sie alle schluckte und dann auch alles von meiner Eichel leckte. Erschöpft und befriedigt stand ich über ihr. Auch sie brauchte Zeit, bis sie aufstehen und wieder reden konnte. Mit rotem Kopf und zerzaustem Haar stand sie da. Fast ängstlich war ihr Blick.
„Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass du mich liebst, müsste ich glauben, du hast mich nur zu deinem Spaß für einen ziemlich harten oralen Fick benutzt.“
„Aber Tammy!“ Ich umarmte sie und wollte sie küssen. Sie weigerte sich nach dem eben erneut ihren Mund zu öffnen.
„Ich liebe dich und werde es dir zeigen.“
Sanft drehte ich sie um, bis ich ihren Po an meinem Schwanz spürte. Vorsichtig drückte ich ihre Brüste. Als ich ein leichtes wohliges Stöhnen hörte, begann ich ihren Rock zu heben und mich auf die Knie hinab zu lassen. Ihr knackiger Hintern und ihr Slip tauchten auf. Von sich aus öffnete sie ihre Beine weiter. Behutsam aber bestimmt drückte ich auf ihren Rücken und sie legte ihren Oberkörper auf das Pult. Ich berührte ihren Slip und fühlte ihre Lippen durch den Stoff. Sie zuckte vor Lust zusammen. Meine Finger fuhren immer wieder über ihre verhüllte Spalte und bald spürte ich den Stoff auch außen feucht werden. Tamaras Atem ging schwer. Sie wollte Befriedigung, wollte verwöhnt werden, nicht nur von meiner Hand, das wusste ich. Am liebsten hätte sie wieder ihren Stoßzahn in sich gefühlt, der sie so schön ausfüllte und ihr Innerstes aufs Schönste berührte, aber sie richtig ficken wollte ich in unserem Klassenraum nicht. Sie würde wie ich eben oral zum Höhepunkt getrieben werden. Meine Zunge sollte sie spüren, mit der ich viel leichter und genauer ihren Kitzler reizen konnte als mit meinem groben Kolben. Ich zog ihr den nassen Slip herunter. Mit einem Bein stieg sie heraus, so dass er um die andere Fessel baumelte. Endlich lag sie entblößt vor mir und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Meine Zunge stieß sofort in ihr feuchtes Loch und kreiste darin. Ich musste ihre Backen kräftig auseinander drücken um tiefer zwischen ihre Beine zu kommen. Zu den rosa Schamlippen und schließlich zu ihrer etwas helleren Perle, die ich immer wieder sanft anstupste. Unterdrückt stöhnte Tamara ihre Lust in ihre Hand, um nicht doch noch einen zufälligen Gast in unser schulisches Liebesnest zu locken. Dann zog ich mich wieder zurück um ihre inzwischen triefende Grotte zu verwöhnen. Dieses Wechselspiel ging einige Male vor und zurück, bis ich intensiv an ihrer Klitoris zu saugen begann. Mehr zufällig berührte ich beim Auseinanderziehen ihrer Backen ihren fest verschlossenen Hintereingang. Der Reiz war offenbar zuviel für sie und ein kurzer gar nicht unterdrückter Lustschrei entwich ihr. Meine Neugier war geweckt und mein Finger blieb in der Region. Immer wieder streifte ich ihre Rosette, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Immer reagierte Tamara mit einer unglaublichen Anspannung, wie ich sie bisher nur kurz vor dem Orgasmus bei ihr bemerkt hatte. Schließlich kreiste ich nur noch auf ihrem Poloch und langsam fand meine Fingerkuppe den Widerstand weniger stark. Leicht sank ich ein, drückte den Muskel weiter nach außen und Millimeter um Millimeter spürte ich mehr von der samtigen Wand, die zu allen Seiten hinter dieser Öffnung lag. Wie in Trance hauchte Tamara auf ihr Pult: „Nicht, Holger. Lass das! Nicht …Uuh!“
Aber es war passiert. Wie unbequem es auch war, zwischen ihren Beinen weiter an ihrem Kitzler zu lecken und hinten ihren Anus zu bearbeiten, den ich dabei gar nicht sehen konnte, ich führte ihr meinen Finger ganz ein und weil ihr Protest auch nicht energischer wurde – im Gegenteil, es war nur noch leichtes Stöhnen zu hören – begann ich sie richtig mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken. Schnell merkte ich, dass es einen guten Widerhalt gab, wenn ich gleichzeitig meinen Daumen in ihrer Möse hatte. Richtig raus- und reinficken war das nicht mehr, aber unglaublich geil, sie in ihren beiden Löchern zu befingern. Und ihr gefiel es sowieso, so wie sie sich in meine ihre Löcher stopfende Hand drückte. Immer wilder presste sie sich mir entgegen und dann begann sie zu zucken. Ich hatte ihr einen Orgasmus geschenkt. Welchen – oral, vaginal oder anal – , wusste sie vermutlich selbst nicht, aber sie bebte, ließ sich von ihrer Lust durchfluten und hing danach total fertig auf ihrem Pult. Hätte ich sie nicht gehalten, sie wäre auf den Boden geflossen. So richtete sie sich an mir auf, küsste mich und hauchte noch ganz benommen: „Jetzt aber raus hier. Wir arbeiten unser Pensum zu Hause schnell weg und dann kommst du wieder zu mir. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dich wieder zu haben.“
„Lass mich aber zuerst gehen. Wenn ich in fünf Minuten nicht noch mal zurück bin, war alles ruhig und wir machen es so, wie du gesagt hast.“
Ein Küsschen und weg war ich. Es war alles ruhig und ich schlenderte den Gang entlang. An der nächsten Ecke traf mich fast der Schlag.
„Was machst du denn so lange da drinnen? Hat sie dir so den Kopf gewaschen oder dir ihre alten baumelnden Titten angeboten?“
Britta hatte hier irgendwo gewartet und ich war jetzt ziemlich in Erklärungsnot.
„Na ja, einigen Dingen ist sie schon auf den Grund gegangen. Einige Übungsformen, wie man in unserem Fach besser wird und mehr Spaß hat, hat sie mir auch konkret gezeigt und ich habe mich auch interessiert gezeigt. Findest du wirklich, dass ihr Busen baumelt? Ich finde den verhältnismäßig straff.“
„Du bist doof, Holger! Ich wollte dir nur noch das geben.“
Sie gab mir einen Umschlag, machte kehrt und verschwand.
Neugierig machte ich das Kuvert auf. Das würde Tamara aber nicht gefallen. Britta hatte mich zu ihrem 18ten Geburtstag in zwei Wochen eingeladen.

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Die Englischlehrerin

Die Englischlehrerin
Es war wieder passiert. Ich hatte eine Englischklausur verhauen. Das lag nicht so sehr am Fach als vielmehr an meiner Lehrerin, Frau Dr Tamara Tiedtjen. Sie war eine absolute Traumfrau. Mitte 30 mit einer Top-Figur und im Verhältnis großen Brüsten. In ihrem Unterricht konnte ich selten länger als 5 Minuten dem Stoff folgen, bevor meine Gedanken in schöneren Phantasien mit ihr abschweiften. Zu Hause musste ich dann immer viel nacharbeiten, was auch nicht einfach war, da ich allein bei der Beschäftigung mit dem Inhalt ihrer Stunden auch immer an sie denken musste. Ich wohnte allein in einem kleinen Apartment, nur 1 ½ Zimmer, da mich meine Eltern nach zwei Ehrenrunden im Gymnasium meiner Heimatstadt hierher gemeldet hatten, wo es hieß, leichter an einen Abschluss kommen zu können. Das hatte den großen Vorteil, dass ich in diesen Situationen mir spontan und völlig ungestört Erleichterung verschaffen und danach entspannter den Stoff pauken konnte. Nur bei Klausuren lag der Fall anders. Eingesperrt mit Frau Tiedtjen und meinen Gedanken brachte ich kaum Zählbares zu Papier. Mit meiner Historie war allen klar, dass dieses Jahr meine letzte Chance war, die mir nun Englisch zunichte zu machen drohte. Das wollte mir auch Frau Tiedtjen darlegen und lud mich zu einem Gespräch über den Ernst der Lage. Ich war froh, dass wir dazu wegen irgendwelcher Renovierungsarbeiten in einen Werkraum ausweichen mussten. In der Enge eines kleinen Büros mit ihr wäre ich verloren gewesen. Allein der Weg neben ihr dahin über den Hof bescherte mir weiche Knie, wie sie elegant in ihren Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen dahin schritt, das zarte Klacken auf dem Asphalt leicht gedämpft durch eine Schicht lockeren Neuschnees. Der eng anliegende Mantel stand ihr gut und die hochgesteckten Haar gaben den Blick auf ihren makellosen Hals frei. Beruhigend redete sie schon auf mich ein und die Kälte zauberte dabei ein betörendes Rot auf ihre Wangen.
„Nehmen Sie doch Platz, Holger“, begann sie und legte dabei den Mantel ab. Ich hätte mich eh setzen müssen. Wir hatten an diesem Tag keine Englischstunde und daher hatte ich sie auch noch nicht gesehen. Sie sah umwerfend aus. Die weiße Bluse kannte ich schon, unter der sich ihr Busen so schön formte. Der schwarze Lederrock, der ihre Knie noch bedeckte war neu für mich und der Anblick ihrer Beine zwischen Rocksaum und Stiefel, die darunter zum Vorschein kamen, als sie am Pult lehnte, ließ meinen Mund austrocknen.
„Was mache ich nur mit Ihnen, Holger?“ Fast hilflos sah sie mich an. „Ja“, dachte ich, „was machst du mit mir, du Granate. Du höllisch scharfe Superfrau. Warum bin ich nicht zehn Jahre älter und ich dein Kollege oder noch besser du meine Sekretärin?“ Aber ich sagte: „Was meinen Sie, Frau Dr. Tiedtjen?“ „Sie wissen, was ich meine, Holger. Ihre Klassenarbeit enthält wieder nichts verwertbares. Mit viel gutem Willen kann ich eine 5 daraus zaubern. Und da ist auch der Teil mit bewertet, der fast identisch mit dem ihrer Nachbarin ist. Tatsächlich habe ich nichts bemerkt, sonst bekämen Sie eine glatte 6, aber in Zukunft bewegen Sie sich auf noch dünnerem Eis.“ Sie hatte natürlich recht. Ich hatte mich kurz zusammen gerissen und wenigstens versucht, etwas von Britta zu übernehmen. Das nächste Mal säße ich wohl eher allein. „Ich verstehe es einfach nicht. Bisher war Englisch fast ihre starke Seite und alle Arbeiten, die Sie in Ruhe zuhause anfertigen, sind durchaus passabel. Aber im Unterricht habe ich das Gefühl, ich könnte Sie nur kurz bei der Sache halten. Dabei gehe ich auf Sie schon mehr ein als auf alle anderen in der Klasse. „Wenn Sie wüssten, dass Sie es dadurch nur schlimmer machen!“ Das sagte ich natürlich nicht, sondern senkte betreten den Blick. Ich war bestimmt schon rot im Gesicht, aber nicht wegen ihrer Predigt, sondern wegen ihr selbst. Der Rock war so eng, er hätte auch so gehalten. Der schwarz glänzende breite Gürtel war nur ein chices Accessoire. Aber wenn ich daran dachte, wo die Spitze der herzförmigen Schnalle hin zeigte, schoss mir das Blut nicht nur in den Kopf. „Liegt es an ihren Klassenkameradinnen, die die ganze Zeit neben ihnen tuscheln? Die bekommen dabei aber immerhin wie es scheint weit mehr von dem mit, was ich sage als Sie.“ „Britta und Heike?“ Das war eine Idee. Denen konnte ich es zuschieben, ohne meine Gedanken an sie selbst zu offenbaren. „Kann schon sein“, gab ich zu, „die reden die ganze Zeit über ihre neuen Eroberungen und was sie alles vorhaben.“ Das stimmte ja auch wirklich. Zum Teil wenigstens. Und es konnte die immerwährende Erektion in meiner Hose erklären, falls ihr die auch schon einmal aufgefallen war, obwohl ich natürlich immer peinlich darauf bedacht war, die zu verbergen. „Ich will die Mädels ja nicht irgendwie in Schwierigkeiten bringen, aber da ist mitunter ganz schön versautes Zeug dabei.“ Zu meiner Überraschung musste Frau Tiedtjen anfangen zu lachen. “Entschuldigen Sie, Holger. Sollte das das ganze Problem sein, ich glaube das lässt sich lösen. Mädchen oder besser junge Damen sind einfach früher reif als junge Männer. Zugegeben es gibt Ausnahmen, aber normalerweise läuft deswegen nicht so viel innerhalb eines Jahrgangs in der Klasse. Wie ich das sehe, haben Sie diesen Entwicklungsvorsprung der Damen durch ihre Klassenwiederholungen kompensiert und passen schlicht in das Beuteschema ihrer Nachbarinnen. Wenn Sie’s nicht weitersagen, Holger, bei uns war es doch auch so. Was waren die Jungs in unserer Klasse langweilig. Nichts außer Fußball oder so im Kopf. Wenn da mal ein reiferes Exemplar dabei war, wurden Lippen und Nägel schnell rot und die Jagd war eröffnet.“ Himmel wäre ich da gern dabei gewesen! Um von der größer werdende Schwellung abzulenken stand ich auf und ging umher. Sie klappte eine Türe der in die Wand auf ihrer ganzer Breite eingearbeiteten Schränke so weit auf, dass ich mich in dem großflächigen Spiegel auf der Innenseite sehen konnte. „Sehen Sie sich an, Holger. Verstehen Sie, was ich meine? Sie sind bereits ein gut aussehender junger Mann! Ich denke Ihre Klassenkameradinnen haben das auch schon bemerkt und wollen sie nicht aufziehen oder ablenken mit ihrem Gerede. Sie wollen sie bestimmt nur darauf aufmerksam machen, dass sie selbst schon erwachsene Damen sind und sich für Sie, Holger, interessant machen.“ Dabei ging sie um mich herum. War sie hinter mir, sah ich im Spiegel, wie sie mich betrachtete. Wie sie auf ihren Absätzen elegant um mich schritt. Ihre gerade Haltung, die ihre Brüste hervor hob. Vor mir sah sie mir in die Augen. Ich sah ihre Lippen sich bewegen in ihrem ebenmäßigen Gesicht. Ihre gerade Nase und darüber ihre schönen braunen Augen hinter der chicen Brille, die ihre Gesichtszüge betonte. „Holger, Ihr größtes Problem wird sein, dass die anderen Mädchen eifersüchtig sind, wenn sie sich nicht für die eine sondern für die andere entscheiden.“ Was immer sie sagte, sie mochte recht haben. Aber diese Gören waren mir egal. Die Frau mit ihren wundervollen Titten, die so dicht vor mir stand und doch so unerreichbar weit entfernt war, hatte mich in ihren Bann geschlagen. Darum war ich auch verwirrt und sprach unkontrolliert. „Aber die gackernden Hühner interessieren mich überhaupt nicht, Frau Titten!“ Meinen unglücklichen Fehler bemerkte ich sofort, jedoch nicht schnell genug. Im Bruchteil einer Sekunde zogen sich Frau Tiedtjens Brauen zusammen, ebenso die Lippen und die Nasenflügel blähten sich auf. Ich hatte keine Ahnung was ich zu meiner Entschuldigung sagen wollte. Das war auch egal. Mein Mund hatte sich noch nicht ganz geöffnet, da knallte die Ohrfeige auf meine linke Wange. Der Schmerz wurde nur gedämpft durch meine Überraschung. Wie konnte ihre Hand ohne sichtbares Ausholen mit so viel Kraft in meinem Gesicht landen? Dann verdrängte das stärker werdende Brennen solche Gedanken. „Sind Sie verrückt, Holger?“ Sie schrie mich an. Das weckte mich aus meinem apathischen Zustand. „Wie können Sie es wagen…“ Eine zweite Ohrfeige flog mir entgegen, aber diesmal reagierte ich und fing ihre Hand ab. Fest umschloss ich ihr Handgelenk, so dass sie es mit der anderen versuchte. Auch die stoppte ich. Mit aufgerissenen Augen und gefletschten Zähnen zerrte sie an mir und versuchte, ihre Arme aus meinem Griff zu befreien. Sie war außer sich, doch ich war einfach stärker. Zum Glück hatte sie den Rock an. In einer Hose mit mehr Beinfreiheit hätte sie bestimmt nach mir getreten. „Lassen Sie mich los! Was fällt Ihnen ein. Das ist ein Angriff auf eine Lehrkraft.“ Ich hielt ihr stand und sagte: „Moment! Wer greift hier wen an?“ Sie verstärkte nochmals ihre Befreiungsversuche. Es tat mir fast weh, wie ich ihre zarten Handgelenke halten musste um mich selbst zu schützen. „Es tut mir leid, Frau Dr. Tiedtjen. Wirklich! Ich lasse Sie erst los, wenn Sie versprechen, nicht mehr zu ohrfeigen.“ Ich spürte, wie meine Worte langsam in sie vor drangen. Ihr Widerstand ließ nach und ich lockerte meinen Griff. Als sie ganz frei war, verschwand auch der Zorn in ihren Augen. Ich glaubte eine Träne zu erkennen, aber sie drehte sich schnell weg. „Ehrlich, es tut mir leid. Bitte vergessen Sie, was ich gesagt habe.“ Sie blieb stumm. Nur eine Hand führte sie zu dem Auge, in dem ich die Träne vermutet hatte. Ich fühlte mich elend. Ich hatte gerade meine Traumfrau zum Weinen gebracht. „Das ist eigentlich unverzeihlich, Frau Tiedtjen, aber als ich Sie neben mir und im Spiegel sah“, dicht hinter ihr stehend rang ich mit mir, „da konnte ich einfach nicht mehr klar denken.“ Vorsichtig berührte ich ihre Schultern. Sie duckte sich und ich nahm meine Hände weg. Sie hob den Kopf und starrte nach vorn. Dabei straffte sich ihr ganzer Körper. Ich stand so dicht hinter ihr, dass ich nicht nur ihre hochgesteckten Haare an meiner Nase spürte, sondern auch ihr Po mich leicht vorn an meiner Hose touchierte. Mit einem unterdrückten Laut wich ich nun zurück. Aber die Berührung, so kurz sie war, sandte ein Beben durch meinen Körper. Ich hatte für eine Unachtsamkeit eine geklebt bekommen. Da hätte sie darüber stehen können. Jetzt konnte ich mir eine Ohrfeige verdienen. „Ich dachte nur noch an ihre wundervollen Brüste.“ Vorsichtig griff ich um sie herum und versuchte, an diese verlockenden Kugeln zu gelangen. Sie drehte sich so schnell um, dass meine Arme weg flogen. Aber kein Angriff folgte diesmal. Stattdessen flossen die Tränen nur so aus ihr. „Hört das denn nie auf? Jeder Mann sieht mir nur auf den Busen. Bin ich nicht mehr? Schon seit der Pubertät geht das so, als die Dinger zu wachsen anfingen. ‚Hier kommt Tammy Tittie’ haben die flachbrüstigen immer gerufen und die unreifen Jungs fanden es natürlich auch urkomisch.“ Unter Schluchzen quoll es nur so aus ihr heraus. „Später waren die Mädels neidisch und die Männer kaum abzuwehren. Sobald ich mal mehr wollte als Brüste präsentieren, ist jede Beziehung zerbrochen.“ So lag die Sache also. Ich hatte einen wunden Punkt getroffen. Mir tat sie wirklich leid, wie sie so aufgelöst vor mir stand. „Inzwischen probier ich es gar nicht mehr. Und jetzt geht das ganze mit meinen Schülern weiter.“ Ich wollte sie trösten: „Bestimmt haben sie die falschen Männer getroffen, die nur daran interessiert waren. Aber Sie sind doch auch sonst eine tolle Frau. Deswegen dürfen Sie sich doch nicht zurück ziehen und keinen mehr an sich ran lassen. Entschuldigen Sie, wenn ich das jetzt so formuliere. Ich weiß, dass ich in Ihren Augen nur ein Schüler bin, der wie viele andere auch auf der Welt seine Lehrerin anhimmelt. Da wird mir auch nicht helfen, dass Sie mich schon für einen Mann halten, wie Sie gesagt haben. Damit werde ich leben und klar kommen müssen. Aber Sie müssen sich doch wenigstens eine Chance geben, glücklich werden zu können.“ Sie versuchte, sich über ihr Schluchzen hinweg zu setzen. „Sie haben recht, Holger. Ich darf mich nicht einigeln. Ich muss mich entscheiden. Und ich sage Ihnen etwas. Ich habe mich entschieden. Damit ist jetzt Schluss!“ Das versetzte mir einen Stich, da es wohl hieß, sie würde bald jemanden finden. Davon war ich überzeugt. Und damit würden alle meine Träume, so unrealistisch sie auch sein möchten, endgültig geplatzt. Doch ich unterstützte sie weiter: „Ja Frau Dr. Tiedtjen, gehen Sie raus und suchen Sie sich Ihren Prinzen. Lassen Sie sich nicht von jemand suchen. Nehmen Sie sich, was Sie wollen. Dann kann auch niemand sich mehr irgendwelche unbegründeten Hoffnungen auf Sie machen. Auf eine Frau, die so wunderbar ist, dass er sie nie im Leben verdienen würde.“ „Wenn schon meine Schüler mit kaum Lebenserfahrung so etwas erkennen, dann ist wohl was dran.“ Den Seitenhieb hatte ich wohl verdient. „Sie meinen, ich kann mir einfach aussuchen, was und wen ich will, Holger?“ „Absolut. Lassen Sie sich nicht mehr dreinreden, Frau Dr. Tiedtjen.“ Sie wirkte wieder gelöster, lächelte sogar. „Und Sie finden, dass nicht nur meine Brüste einen Blick wert sind, sondern auch etwas anderes?“ Sie trat vor den Spiegel und rückte die Körbchen zurecht, die von unserer kurzen Rangelei ein wenig derangiert waren. Ich kam neben sie und war ganz in meinem Element: „Sehen Sie sich doch Ihre Traumfigur an. Ihre Beine und Hüften, schlank und doch unglaublich weiblich. Und Ihr Hals und alles. Frau Dr. Tiedtjen, glauben Sie mir. Sie sind eine Schönheit.“ Berauscht sah ich mich neben ihr im Spiegel, wie ich ihr ihre Figur beschrieb. Komplimente für ihre Brüste sparte ich mir lieber. Wahrscheinlich hätte ich wieder nicht widerstehen können und der Genuss, mit ihr zu reden wäre beendet gewesen. So drehte sie sich wieder gefasst zu mir. „Danke, Holger. Sie haben mich kuriert. Schluss mit der Zurückhaltung. Wenn mir einer nicht mehr passt, jage ich ihn fort und lasse mich nicht mehr abschieben!“ „So scharf wie Sie sich dazu anziehen, muss eh jeder froh sein, wenn Sie etwas von ihm übrig lassen.“ Ich lehnte mich zugegeben ein wenig aus dem Fenster. „Meinen Sie? Das ist doch nur ein Rock und eine Bluse, Holger.“ „Aber wie knackig Sie unter dem Leder rüber kommen und die Bluse Ihre – entschuldigen Sie – Titten betont. Ich finde das rattenscharf, Frau Dr. Tiedtjen.“ „Ich habe ja schon verstanden, dass ich in Ihnen einen glühenden Verehrer habe, Holger. Deshalb wollte ich ja auch sagen, dass ich mir zuallererst am liebsten sofort Sie zur Brust nehmen würde, wenn Sie mir die Wortwahl erlauben?“ Ich konnte unmöglich richtig gehört haben und stammelte: „Wie? Äh, … was? Wie meinen Sie das?“ Jetzt legte Sie ihre Hände auf meine Schultern und mit einem Lächeln sagte sie: „Wie soll ich das schon meinen, Holger? Sie haben mir hier die Augen geöffnet und wie wir beide wissen, sind Sie auf jeden Fall schon ein richtiger Mann. Volljährig und offensichtlich auch sonst in jeder Hinsicht komplett.“ Ich war wieder durch den Wind und konnte es nicht begreifen. „Ja aber Frau Tiedtjen, Sie sind meine Lehrerin und da können Sie oder wir doch nicht so einfach …“, sie unterbrach mich. „Ich kann, was ich will und Sie können natürlich, was Sie wollen, Holger.“ Mit fast verschwörerischem Lächeln fügte sie hinzu: „Vorhin hatte ich zum Beispiel das Gefühl, Sie wollten an meinen Busen greifen, richtig?“ „Ja, aber …“ „Also! Und nun will ich, dass Sie dahin greifen und auch überall anders hin. Das wollen Sie doch noch, Holger? Oder sehe ich das falsch?“ Ihr Blick lag auf meiner stramm sitzenden Hose, die keinen Zweifel hinsichtlich der Reaktionen ließ, die sie überdeckte. „Ich bin mir nach allem hier sicher, dass unser Geheimnis bei Ihnen absolut sicher wäre.“ In meinem Kopf waren keine klaren Gedanken mehr. Das war ein unbeschreibliches Angebot. „Aber natürlich, Frau Tit .., äh Frau Dr. Tiedtjen. Äh, aber, äh, wollen Sie wirklich hier,… Ich meine hier in der Schule, da kann…“ „Ganz ruhig, Holger.“ Ihre Hände kraulten meinen Nacken. „Wir beenden hiermit die Sprechstunde und ich nehme dich mit zu mir nach Hause. Da sind wir absolut ungestört und haben alle Zeit der Welt. Du hast doch hier ein Zimmer für dich, so dass dich keiner vermisst? Ich darf doch ‚Du’ sagen, Holger?“ „Ja klar, Frau Ti…, ich meine Ta…“ „Jetzt küsst du mich einfach, Holger und dann nennst du mich auch bei meinem Vornamen, ja?“ „Ja!“ Mehr sagte ich nicht mehr. Ich küsste sie nur noch, das heißt zuerst küsste sie mich. Sie zog mich mit ihren zarten Händen zu sich und legte ihre Lippen auf meine. Dann spürte ich ihre Zunge sich ihren Weg bahnen. Ich ließ sie gewähren und empfing sie mit meiner. Sie spielte so gekonnt an meinen Lippen und meiner Zunge. Ich war überwältigt und wollte sie einfach machen lassen. Dann traf ihr Unterleib an meinen und sie rieb sich unter ihrem Rock an der Beule, die meine Hose über dem Schritt formte. Das gab mir so einen Schub. Erst jetzt umarmte ich sie auch richtig und drückte sie zu mir. Darauf hatte sie offensichtlich gewartet und ihr Kuss wechselte von vorsichtig zu leidenschaftlich. Ich versuchte ihn genauso zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, auf ihren lederumspannten Hintern und zurück, wieder und wieder. Es war unbeschreiblich, ihren Körper unter meinen Händen zu fühlen. Wie er im Kuss an meinem hin und herwogte. Wie ihr Busen an meine Brust gepresst wurde und ihre Hände um meinen Kopf strichen. Ich küsste ihren Hals und sie hauchte ein ‚Ja’ in mein Ohr. Zwischen den Küssen versuchte ich ihren Namen zu sagen, saugte mich aber immer zu schnell wieder an ihre weiche Haut. „Ta…..ma…ra!“, brachte ich schließlich heraus. „Ja, Holger. Tamara! Deine Tamara! Ich bin deine Tamara, mein Holger!“ Als wir voneinander abließen, waren wir ganz außer Atem. Nur die Umarmung hielten wir noch. „Wie haben Sie dich genannt, Tamara?“ „Du meinst die anderen Zicken in der Schule? Tammy Tittie, diese flachbrüstigen Schnäpfen!“ Ein herzliches Lachen quoll aus ihr und brachte ihre Kugeln zum Hüpfen, sodass sie ihrem Spitznamen Ehre machten. „Hast du auch einen Spitznamen, Holger?“ „Mir ist keiner bekannt. Vielleicht ist Jungs so was zu blöd und die Mädels… Naja, vielleicht haben sie Angst, dass sie damit ihr Interesse öffentlich machen.“ „Wie meinst du das?“ Sie machte mich verlegen. „Naja, in der Dusche kommt schon auf, dass ich ganz gut bestückt bin.“ „Und du meinst, die jungen Damen haben davon Wind bekommen und wollen dich deshalb mit ihren Geschichten auf Trab bringen?“ „Kann doch sein, oder?“ „Du machst mich neugierig, Holger. Ein bisschen spüre ich ja schon von dir. Eine ganz viel versprechende Schwellung da unten, wenn ich dir das sagen darf.“ Eine Hand legte sie sanft eben darauf. „Vorsicht, Tamara! Du machst mich sowieso schon so an. Ich halte das nicht viel länger aus.“ „Aber, aber, mein lieber Holger. Du musst schon machen, was deine liebe Lehrerin dir sagt.“ „Ich mache bestimmt alles was du sagst, Tamara, und im Moment auch nichts lieber, als mir da unten ein wenig Platz zu schaffen, aber hier in der Schule, wenn uns da jemand überrascht.“ „Schon gut, Holger. Ich hätte mir zwar einen kleinen Vorgeschmack gewünscht, aber du hast recht. Lass uns aufbrechen zu mir. Gut, dass wenigstens du in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf behältst.“ „Machst du Witze? Mir war ehrlich noch nie im Leben so heiß, Tamara.“ „Freut mich, Holger. Also los, raus mit dir. Wir treffen uns in 10 Minuten vor der Bäckerei. Ich bin in dem weißen Golf.“ „Bis gleich, Tamara.“ Ein kurzes Abschiedsküssen und ich verließ zunächst allein den Saal. Ich war so aufgewühlt. Konnte das wirklich wahr sein? Ich würde mit Frau Dr. Tiedtjen, mit Tamara, zu ihr fahren und dort? Mann, was hatte ich mir schon alles mit ihr vorgestellt, aber jetzt würden wir ganz real zusammen sein. Sie wollte mich wirklich. Wir würden Sex haben! War das ein geiler Gedanke. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie hatte mich schon so scharf gemacht. Ich rannte auf die nächste Toilette und schloss mich in einer Kabine ein. Schnell hatte ich meinen Liebling ausgepackt und bearbeitete ihn. Einige Tropfen hatten ihn schon feucht gemacht, so dass meine Hand schön über die Eichel glitt. Leider hatte ich nicht viel Zeit bis zu unserem vereinbarten Treffpunkt. Das war auf der einen Seite so schade, da ich es immer ausgedehnt genoss, mich bei den versauten Gedankenspielen mit Tamara zu befriedigen. Auf der anderen Seite war ich sowieso schon fast am Limit. Also spuckte ich noch mal in die Hand und fickte in das glitschige Rohr, als das ich meine pralle Eichel fest umschloss. Um mich war zum Glück alles leer, weil ich mich auch nicht zurückhalten konnte und wollte und dazu deutlich hörbar atmete und redete: „Ja, Frau Dr. Tiedtjen, so mag ich das! Du machst mich so geil, Tamara! Lass dich endlich von mir ficken, du geiles Stück! Ein geiler Quickie mit Tammy Tittie!“ Es ging wirklich schnell. Meine Knie zitterten und dieses wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen brach schubweise los. Ich kippte nach vorn und mit erleichtertem Stöhnen spritzte ich in die Schüssel. Zum Glück hatte ich gut getroffen und die Spülung beseitigte alle Spuren.
Kurz darauf hielt ihr Golf vor dem Bäcker um die Ecke und ich sprang hinein. Um diese Zeit waren wenige Schüler oder Lehrer in der Gegend. Trotzdem preschte Tamara fulminant los. Ich konnte immer noch nicht fassen, was sich da mit uns anbahnte. Wie sie neben mir saß, wieder in ihrem Mantel, unter dem alles lag, was ich mir erträumen konnte. Ihre filigranen Hände am Lenkrad steckten in edlen Lederhandschuhen. Ich war schon wieder sehr erregt und sagte gar nichts. Sie war in die Offensive gegangen und dabei wollte ich es lassen. Oder ich musste, denn in ihrer Gegenwart fühlte ich ihre Erfahrung und ihre Ausstrahlung – immerhin hatte sie bereits einige Jahre als Lehrerin etliche Chaotenhaufen von Schülern im Zaum gehalten. Trotz meiner Größe kam ich mir neben ihr klein vor. Vielleicht spürte sie meine Unsicherheit. Jedenfalls sagte sie: „Ich habe ganz schön Herzklopfen, Holger. Und ehrlich gesagt, nachdem du weg warst, habe ich kurz überlegt, ob das sein darf, oder ob ich abhauen soll.“ „Dann wäre ich vermutlich erfroren.“, gab ich zurück. „Du hättest auf mich gewartet?“ „Die ganze Nacht, Tamara. Das ist wie ein Traum mit dir.“ „Zum Glück bin ich gekommen, obwohl ich ehrlich nicht weiß, was ich morgen davon halten werde.“ Ich sprach mir selber Mut zu: „Morgen interessiert mich noch gar nicht.“ Sie lächelte sanft: „Holger, du bist super. Wenn ich schwach zu werden drohe, richtest du mich wieder auf. Morgen interessiert uns einfach noch nicht. So ist es! Wie geht es denn deiner Beule?“ „O Mann, Tamara, du kennst doch deine Wirkung auf mich. Wenn wir uns 10 Minuten später getroffen hätten, hätte ich mir vorher eine Ladung raus lassen müssen, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Darum stehe ich jetzt noch ziemlich unter Spannung.“ Ich wollte nicht zugeben, dass ich ebendies ja gemacht hatte, obwohl ich es eigentlich sogar für ein Kompliment an sie hielt. Und angespannt war die Lage in meiner Hose in der Tat schon wieder. „Untersteh dich so etwas ohne mich zu machen! Gleich haben wir es geschafft, mein Bester.“ Sie bog in eine Seitenstraße und gleich darauf in die Abfahrt zu einer Tiefgarage. Sie stellte den Golf ab und wir verließen die Garage. Ich merkte wie sie versuchte normal zu gehen. Aber immer wieder berührte mich ihre Hand und sie zog das Tempo an, sofern es ihre Absätze erlaubten. Niemand begegnete uns. Im Aufzug atmete ich erst einmal tief durch. „Was ist, Holger?“ Ihre Hand auf meinem Arm wirkte so beruhigend, doch wahrheitsgetreu gab ich zu: „Ich fühle mich etwas unsicher, Tamara.“ Sie lächelte mich an und raunte mir zu: „Das ist doch ganz normal. Immerhin war ich bis jetzt nur deine Lehrerin und jetzt sind wir auf dem weg zu mir und werden uns verbotenerweise in meiner Wohnung lieben und Sex miteinander haben.“ „Du hörst dich schon an wie Britta, nur dass er hier um mich geht.“ „Da siehst du es! Du hast auf mich genau dieselbe Wirkung wie auf deine Nachbarinnen. Ich habe doch gesagt, denen geht es auch nur um dich!“ Wir waren im 4.Stock angekommen. Sie hatte schon ihren Schlüssel parat und dann schwang die Türe mit dem Messingsc***d ‚Dr. Tiedtjen’ vor uns auf. Wir waren in ihrer Wohnung. Sie gab ihren Mantel an die Garderobe und ich tat es ihr gleich. Sie stand wieder vor mir wie vorhin in der Schule. „Willkommen in meinem Reich, Holger.“ „Oh, Tamara, ich glaub das alles nicht!“ Diesmal fielen wir uns richtig in die Arme. Ich hatte das Gefühl, sie richtig zu halten, nicht von ihr überwältigt zu werden, nicht als Schüler von seiner Lehrerin geküsst zu werden, sondern meine Tamara an mich zu ziehen und sie zu küssen. Sie genoss es. Dann sah sie mich an: „Sag mal, Holger, ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass ein junger Mann wie du,.. ich meine hattest du schon mal mit einer Frau oder einem Mädchen..?“ Sie merkte wohl, dass ich rot wurde und unruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Letztes Jahr war ich ein paar Mal mit einem Mädchen weg und dann haben wir es versucht,…, also,… naja, es hat nicht recht geklappt. Und dann habe ich eben ab und zu selber …“ „Sch, sch, sch, Holger.“ Sie streichelte so sanft meinen Kopf. „Das macht doch nichts. Ich verspreche dir, ich werde dich ganz behutsam und langsam dahin führen, wohin du und deine Freundin damals noch nicht hin gefunden habt. Zusammen werden wir heute alles das machen, was du dir bis jetzt nur zu erträumen versucht hast.“ Wir küssten uns immer wieder und ich fühlte ihren Busen so fest auf meiner Brust. „Ich finde es so schön, dass du von mir träumst. Vertrau mir, es wird noch so viel schöner werden. Glaub mir, Holger. Lass mich nur machen. Lass es uns einfach machen.“ Bei unseren Küssen und dem Gefühl ihres Körpers an meinem bemerkte ich, dass ihr Atem schneller und schwerer wurde und Pausen zwischen ihren schönen Worten forderte. Sie legte eine Hand auf meine Hose und blickte immer wieder an mir hinunter. Sie rieb so gekonnt über die Schwellung, dass ich es beinahe nicht aushalten konnte. Dann begann sie mein Hemd auf zu knöpfen. Stück für Stück zeigte sich meine Brust, über die sie immer wieder ihre Hände gleiten ließ. Langsam zog sie es aus meiner Hose und streifte es ab. Ich sah ihre feuchten Lippen auf mich zu kommen. Sie küsste meine Brust und ihre Zunge strich über meine Warze. „Ah!“ Könnte ich das doch nur schon bei ihr machen. Dann löste sie meinen Gürtel und öffnete auch die Hosenknöpfe. Mein Prügel drängte unter dem Slip weiter nach vorn. Sie zog die Hose herunter. Ich schlüpfte im Stehen aus meinen Turnschuhen und stieg komplett aus der Hose. Der elastische Bund meines Slips hatte schon keine Chance mehr, dicht an meinem Bauch zu liegen, so wurde er nach vorne gedrückt. „Darf ich?“ Tamara griff in die Öffnung und befreite meine letzten verborgenen Geheimnisse. Von dem Anblick beeindruckt wich sie etwas zurück. Ich entledigte mich des Slips und richtete mich wieder auf. Dabei schwang mein Ding leicht hin und her, bis es sich wieder in seiner ganzen Steifheit Tamara entgegen reckte. So überrascht hatte meine Freundin im Jahr davor auch ausgesehen. Aber in Tamaras Überraschung mischte sich so etwas wie Begeisterung. „Meine Güte, Holger! ‚Gut bestückt’ hast du gesagt! Da hast du wirklich nicht übertrieben. Du siehst aber auch gut aus da unten. Kein Wunder, dass das mit deiner Freundin nicht gleich geklappt hat. Wie versteckst du den denn normalerweise da drinnen.“ Von ihrer Reaktion war ich natürlich zunächst beruhigt und insbesondere auch erregt. Offenbar gefiel ihr, was sie da sah. „Gefällt er dir, Tamara. Auf jeden Fall passt er zu dir. Du bist oben herum doch auch recht üppig ausgestattet.“ Eine Hand in meinem Nacken zog sie mich zum Kuss zu sich. Der war leidenschaftlich und die freudige Erwartung unserer beider Erregung war deutlich zu spüren. Mit der anderen Hand berührte sie meinen Schwanz. Sie schob meine Vorhaut ganz zurück und zog ihre Hand einige Male über meine Eichel. „Willst du mich dann nicht auch endlich auspacken, Holger? Der hier ist schon ganz feucht.“ Sie rieb ihre Hand an meinem Hintern trocken. „Ja, Tamara, gleich. Vorhin in der Schule hast du gesagt, du hättest gern einen Vorgeschmack. Willst du den immer noch? Ich fände es auch total geil, wenn mich meine Lehrerin bei sich zuhause noch in ihren scharfen Klamotten …“ „Ich hab dich schon verstanden, Holger. Ich kann ja auch gar nicht widerstehen.“ Aufreizend langsam und ganz aufrecht ging sie dabei vor mir auf die Knie. Eine Hand hatte sie eh schon an meinem Ständer. Die andere kam dazu. Abwechselnd strichen sie meinen Stamm entlang von der Eichel bis zur Wurzel. Mir wurde ganz anders, wie sie sich dazu über die Lippen leckte. „Komm her, mein großer!“, flüsterte sie. Ich sah ihre Zunge. Sie leckte über meine prall geschwollene Eichel, ganz zart an dem kleinen Häutchen auf ihrer Unterseite. Dann links herum und rechts herum, über die schmale Öffnung und über den Kranz, der sie vom Rest meines Schwanzes abhob. Es war unbeschreiblich. Mit offenem Mund stöhnte ich zur Decke: „Ah, Tamara! Das ist der Wahnsinn!“ „Sieh mir doch bitte dabei zu, Holger!“ Sie öffnete weit ihren Mund und stülpte ihn über meine Eichel. Auf der Hälfte schloss sie ihre Lippen darum. Ihre Zunge spielte auf der Unterseite. Sie saugte sich vor bis über den Kranz und erforschte ihren neuen Lustlolly, während ihre Hände meinen Stamm auf und ab fuhren. Langsam gab sie mich wieder frei. Dünne Fäden zwischen meiner Spitze und ihren Lippen zeugten von dem wunderbaren ersten Eintauchen in meine geliebte Lehrerin. Sie fing die Fäden ein und wiederholte das Spiel, bei dem ich mich nun auch einschaltete und mich sanft in sie bewegte. Sie sah mich an: „Du schmeckst schon richtig gut nach deinem jungen Sperma, mein Liebling. Hast du vielleicht doch vorhin schon mal die Geduld verloren?“ „Was sollte ich denn machen, Tamara? Ich hatte meine Hände an deinem geilen Hintern und vorne presst du dich in deinem scharfen Lederrock gegen meine Latte. Da bin ich doch schon beinahe explodiert. Es ging dann auf dem Klo fast von alleine.“ „Schon gut, schon gut, Holger.“ Sie nahm noch eine Geschmacksprobe. „Dann können wir jetzt immerhin unser erstes Mal länger genießen.“ Ihre Hände fühlten sich weiter göttlich an, wie sie sich um meine Stange schmiegten. „Da solltest du nicht darauf wetten, Tammy. Du hast mich doch schon fast wieder soweit.“ Sie stand auf, ohne loszulassen. „Tammy? Richtig, Tammy Tittie hat doch etwas, was du noch auspacken wolltest, Holger. Und ich werde mir einen Kosenamen für dich einfallen lassen. Mit dem Riemen hast du dir auf jeden Fall einen verdient.“ Ich küsste sie, während sie weiter meinen Prügel massierte. Dann machte ich mich an ihrer Bluse zu schaffen. Das wunderbare Gefühl ihrer Massage und ihr Anblick, wie sie mich mit großen Augen und offenem Mund dabei erwartungsvoll beobachtete, ließen meine Hände zittern. Die Knöpfe vor ihrem Busen standen ganz schön unter Spannung und nach dem Öffnen sprangen ihre Brüste fast heraus. Sie lagen fest in feiner weißer Spitze. Vorsichtig zog ich am Stoff und einem Träger und legte so einen dunklen Hof mit dem im Zentrum empor stehenden Nippel frei. Ihre Arme immer noch an meinem Schwanz, drückte sie ihre Brüste zusammen. Den Oberkörper legte sie leicht nach hinten und streckte mir so ihre prallen Kugeln entgegen. „Ja, Holger! Probier mich! Knabber an meiner Zitze“, hauchte sie mir zu. Und ich tat es. Vorsichtig strich ich über ihre Warze, drückte sanft ihre Brust, ihren steifen Nippel in meinen Mund. Es gefiel ihr, wie ich ihn zwischen den Lippen zwirbelte. Sie hatte von meinem Schwanz abgelassen und hielt meinen Kopf, zog mich an ihren Busen. Ich versank in Tamaras weicher Kugel und saugte mich an ihr fest. Ich umarmte sie, drückte sie am Rücken zu mir und griff in ihren geilen von feinem Leder umspannten Arsch. Unter wohligem Stöhnen ließ sie sich in meine Armen fallen. Saugend, leckend und leicht beißend hielt ich ihr Gewicht. „Ich will beide Titten, Tamara!“ „Warte!“ Sie löste ihren BH und führte mich zu ihrer Couch. Während ich abwechselnd ihre Brüste leckte und sie dabei ordentlich durchknetete, schlüpfte sie aus den Ärmeln ihrer Bluse. Dann legte sie sich auf ihre Couch. Die Hände an ihren Titten bedeckte ich ihren Bauch mit Küssen. Immer weiter hinunter schob sie meinen Kopf, bis ich das Leder über ihrem Venushügel küsste. Der Duft ihres Rocks mischte sich mit dem, den sie bereits von darunter verströmte und das machte mich unheimlich scharf. Ich griff unter ihren Hintern. Sie verstand, hob ihr Becken und ich fand den Reißverschluss ihres Rocks. Ich öffnete ihn und sie lockerte gleichzeitig ihren Gürtel. Langsam zog ich am Saum ihres Rocks. Zuerst erschien ihr zum BH passendes weißes Höschen, dann ihre schlanken, festen Schenkel, die schmalen, spitzen Knie und schließlich wieder die soeben unter dem Rock verschwundenen Stiefel. Sie drückte ihre Titten zusammen und biss sich auf die Unterlippe. Leicht spreizte sie ihre Beine und ich sah die dunkle Stelle auf ihrem Höschen. „Du bist schon ganz feucht, Tamara!“ „Wundert dich das bei dem, was gleich kommt, mein Junge?“ „Nenn mich bitte nicht so, Tamara!“ „Entschuldige, Holger. Du bist kein Junge mehr. Du bist ein Mann. Ein unheimlich schöner, junger, starker Mann. Und ich will dich genau da spüren, wo du die feuchte Stelle entdeckt hast.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schnupperte an ihrem Slip. Sie roch phantastisch. Ich presste meinen Mund auf sie und küsste ihre heiße Scham, nur die dünne feuchte Membran ihres Höschens zwischen unseren Lippen. Sie stöhnte auf und schloss die Schenkel um meinen Kopf. Ich nahm den Slip zwischen die Zähne. Sie hob wieder ihren Arsch und ich zog ihr das letzte Stück Stoff aus. Nun war der Blick frei auf ihre zauberhaft schöne Möse, die von zart wulstigen Lippen eingerahmte Spalte. Ihr Schamhaar war weg rasiert bis auf einen dünnen Streifen, der zu ihrem feuchten rosa Pool zeigte. „Du bist so schön, Tamara!“ Sie blickte auf meinen zuckenden Schwanz. „Bist du schon wieder so erregt wie vorhin in der Schule, mein junger Stier?“ „Mindestens, Tamara!“ „Ich will dir doch ein langes, tiefes Vergnügen bereiten, Holger.“ „Das dauert bestimmt nicht mehr lang, Tammy. Deine Muschi und deine Titten haben mich schon wieder fast soweit.“ Sie griff wieder meinen Schwanz. „Dann zeig mir doch, wie du es dir in der Schule gemacht hast. Ich will sehen, wie du es gern hast, und erzähl mir, was du dir dabei vorstellst.“ Ich wollte endlich zu ihr und sie wollte, dass ich mir vor ihr einen runter hole. „Wie, Tamara, ich soll mir hier vor dir die Sahne rauswichsen?“ „Damit wir nachher umso länger Spaß zusammen haben können, Holger. Du bist doch ein starker Hengst, der eine Frau bestimmt mehrfach glücklich machen kann, oder?“ „Lass mich nur machen, Tammy. Wenn ich daheim Englisch pauke und an dich denke, muss ich auch öfters ins Bad, damit meine Hefte sauber bleiben.“ Sie ließ mich sie ablösen und ich begann, meine feuchte Eichel zu wichsen. Sie leckte sich über die Hand. Es machte mich wahnsinnig zu wissen, dass sie etwas von mir in ihrem süßen roten Mund hatte. Das spornte mich so an. Wie in der Schule spuckte ich auf mich und fickte durch meine Hand. Sie nahm einen Finger in den Mund und zog ihn genüsslich heraus. „Gefällt dir das, Holger? Siehst du, wie ich dich schmecke? Du schmeckst so gut, mein junger Hengst. Ich stelle mir vor, wie dein Prachtprügel in meine Muschi dringt.“ Sie saß genau vor mir, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwand in ihrer Spalte und sie zog ihn über ihren Kitzler wieder heraus. „Woran denkst du, Holger?“ Dieses Teufelsweib! Hoffentlich konnte ich bald kommen. Ich wollte sie endlich vögeln. „Ich denke nur an dich, Tammy. Du bist so eine geile Frau. Meine geile Lehrerin. Ich will endlich dich ficken und nicht meine Hand.“ „Bald, Holger, mein Liebling. Ich halte meine Muschi schön feucht für dich, siehst du?“ Und wie ich das sah! Ihre Finger rieb sie inzwischen heftig zwischen ihren Beinen. „Du bist so schön, Tammy. Deine Augen, dein Mund, deine Titten und deine heiße Möse. Ah! Und wie du hier vor mir liegst in deinen geilen Stiefeln!“ Ich fickte nicht mehr, ich streckte nur noch meinen Schwanz in ihre Richtung und wichste wie verrückt über die Eichel. Gleich musste es soweit sein. „Ja? Gefallen dir meine Stiefel, mein kleiner Fetischist? Gefallen sie dir so vielleicht noch besser?“ Sie hob ein Bein und berührte mit der Stiefelspitze meine Hoden. „Ah, Tammy! Das ist der Wahnsinn!“ „Das gefällt dir, Holger? Mir gefällt es auch, dich ein bisschen an deinen Eiern zu stimulieren! Es turnt mich unglaublich an, wie du da abgehst!“ Sie streckte ihr Bein und dabei fuhren meine Eier ihren ganzen Stiefelschaft ab. Dann zog sie das Bein wieder an und das Leder schob sich in anderer Richtung an meinen Knödeln vorbei, bis ich ihre Spitze wieder hinter meinem Sack spürte. Ich hielt das nicht mehr aus. Sie tippte mich mit dieser geilen glatten Stiefelspitze immer wieder hinter meinen Eiern an. „Ah, Tammy! Du bist… Uh,… ich komme, Tammy! Gleich spritze ich auf deine Titten! Jaaah!“ So schnell hatte sie sich aufgesetzt, so schnell meinen Schwanz gegriffen und in ihren Mund geführt. Das hatte ich nicht erwartet oder zu träumen gewagt. Schon die erste Ladung spritzte ich in ihrem Mund ab. Das übertraf wirklich alles. Ich spritzte und spürte ihre Zunge dabei an meiner Kanone. Mit einer Hand fixierte sie mich in ihrem Mund, damit ich in meinen Schüben nicht aus ihr gleiten konnte. Die andere knetete meine Eier. Es fühlte sich an als presste sie damit noch mehr durch meinen Stamm in ihren Mund. Ich war fertig und atmete schwer. Dann sah ich, wie sie meinen Schwanz heraus nahm. Er war mit meinem Sperma überzogen und diesmal zogen sich etwas dickere Fäden zu ihren Lippen. Sie leckte darüber und einige schwangen zu mir zurück. Auch auf ihrer Zunge sah ich noch meinen Samen. Dann schluckte sie alles hinunter. „Mmmmh, Holger, das wollte ich schon so lange mal wieder haben. Das war aber auch eine Ladung. Hoffentlich nimmt das im Laufe der Nacht nicht zu stark ab, mein potenter Stier.“ „Ich werde mein bestes geben, Tamara.“ „Ich finde es schön, dass du mich Tammy, nennst, wenn du außer dir bist, Holger, und Tamara, wenn du mich so verliebt ansiehst.“ „Du bist auch phantastisch, Tammy, ich meine, Tamara.“ Sie lächelte mich an und saugte die letzten Reste von meiner etwas erschlafften Männlichkeit ab. „Meine Stiefel haben dir den Rest gegeben, was, Holger?“ „Du hast mich aber auch geil gemacht damit, Tamara. Aber viel später wäre ich bestimmt nicht gekommen.“ „Trotzdem ziehe ich sie jetzt lieber aus. Es wird mir darin zu unbequem. Oder ziehst du sie mir aus, mein Hübscher?“ „Klar, Tamara!“ Sie legte sich wieder ab, ich nahm ihr gestrecktes Bein und zog, während sie versuchte es anzuziehen. Langsam löste sich ihr Stiefel und je mehr sie ihr Bein anwinkelte, desto mehr konnte ich von ihrer Möse sehen. Beim zweiten stellte sie das andere Bein gleich auf die Couch, so dass ich die ganze Zeit perfekte Sicht hatte. Dieser Anblick begann, die Schlaffheit wieder aus meinem Schwanz zu treiben. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen und sie sagte: „Da hast da ja ein richtiges Steh-auf-Männchen, Holger! Es sieht aus, als könnten wir bald hinüber ins Schlafzimmer gehen und mein Bett als unsere neue Spielwiese einweihen.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. „Tamara, ich will endlich mit dir schlafen. Endlich richtig Sex mit einer Frau haben. Und dann auch noch mit dir. Das ist das absolut schärfste, was ich mir vorstellen kann.“ Sie umarmte mich so zärtlich. Fast schüchtern klang sie, als sie mir ins Ohr hauchte: „Ich hatte auch noch nie einen so jungen starken Mann im Bett und schon gar keinen Schüler von mir. Das ist so aufregend, Holger. Ich will dich jetzt! Lass uns rüber gehen, ja?“ Ich nickte und wir gingen um die Ecke ins Schlafzimmer. Dabei streichelten wir uns sanft gegenseitig über unsere Hintern. „Oh, ich habe mein Bett heute gar nicht gemacht. Aber die Decke muss eh weg. Ich will dich doch dabei sehen, mein Hengst.“ Sie warf die Decke auf den Boden. „Ich will dich auch sehen. Überhaupt will ich dich immer ansehen, Tamara. So ganz nackt bist du auch wunderschön.“ „Danke, mein Schatz“, sie lächelte mich an und zog mich in ihrer Umarmung aufs Bett, „ aber wir wollen doch beide mehr als uns ansehen, hab ich recht?“ „Ja, Tamara!“ Sie lag und ich kniete auf dem Laken neben ihr. Mein Schwanz war wieder zu voller Größe gewachsen. Sie befühlte ihn. „Und dein Schwanz ist schon wieder so schön hart. Jetzt hat er lange genug gewartet und ich auch. Komm her Holger!“ Sie stellte ihre Beine seitlich an und ich war dazwischen. Ihre feuchte Möse sah so geil aus. „Siehst du meine Muschi, Holger? Wo du deinen harten, dicken Schwanz reinstecken sollst?“ „Ja, Tamara, da siehst du so gut aus!“ Ich spielte mit der Hand an meinem Schwanz. „Fass mich da an, Holger. Fühle, wo du hin musst!“ Ich legte meine Hand auf ihre geile Möse. Ich erforschte ihre Spalte, spürte den feuchten Film und drang in ihre rosa Welt vor. Meine Berührungen entlockten ihr ein Stöhnen. Genuss und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte lagen darin. Ihre Hände kamen meinen zu Hilfe. Sie zog ihre Lippen auseinander. Siehst du das alles, Holger? Siehst du mein heißes Loch? Da musst du hin. Da will ich dich spüren. Ganz fest, ganz tief, Holger. Komm!“ Ich sah ihre verheißungsvolle Öffnung. Das Oval zwischen ihren Fingern. Das Rosa, das sich im Dunkel verlor. Ein bisschen hatte ich Angst. „Tamara, das sieht so eng aus wie bei meiner ersten Freundin. Glaubst du, dass ich da…?“ „Ja Holger, das geht! Das geht bestimmt! Es muss und es wird! Vertrau mir. Taste dich ganz leicht nach vorn, mein geiler Liebling. Lass mich nicht mehr warten. Gib mir endlich deinen harten Schwanz zu spüren.“ Sie nahm die Beine ganz hoch, legte ihre Unterarme um die Kniekehlen und zog sie an ihren Oberkörper. So hatte ich ganz freie Bahn in ihre Muschi. Mit den Fingern hielt ich ihre Möse offen. Mit der anderen Hand setzte ich meine nackte Eichel an ihr Loch und drückte sie sanft vor. Tamara gab einen leisen Lustseufzer von sich. „Ah. Ja das ist er. Das ist dein harter, dicker Schwanz an meinem feuchten Loch, Holger. Mach weiter bitte! Schieb ihn mir rein, bitte, mein Liebster!“ Sie genoss es mit geschlossenen Augen. Wie beweglich sie war. So dicht hatte sie ihre Beine angezogen, dass ihre Finger auch noch an ihren steifen Nippeln spielen konnten. Ich drückte mich vorwärts, der stark gekrümmte Rand ihrer Lustgrotte wurde weiter, dehnte sich, nahm mich auf in ihre Höhle. „Das ist irre Tamara! Meine Eichel ist schon fast drin. Das ist ein so geiles Gefühl in dir! Du bist so eng!“ „Ja Holger, du fühlst dich so gut an. Mach weiter. Geh leicht vor und zurück und schieb dich tiefer!“ Langsam bohrte ich mich in Tamara vor. Unsere Bewegungen stimulierten uns. Sie schied nach und nach so viel Flüssigkeit ab, dass mein Schwanz immer besser in ihr gleiten konnte. Schließlich war ich ganz in ihr und konnte meinen Kolben komplett vor und zurück fahren lassen. „Ah Holger, merkst du was? Du fickst mich! Du fickst mich richtig mit deinem Riesenriemen. Ist das geil, Holger. Du füllst mich so gut aus. Du bist unglaublich. Oh wie ich das brauche, Holger.“ Sie machte mich richtig wild damit. Ich legte mich auf sie und erhöhte das Tempo. Immer wieder stieß ich in sie vor, was sie zu so vielen ‚ahs’ und ‚ohs’ trieb. „Tammy, das ist so der Wahnsinn. Dich zu stoßen! Dich zu ficken ist so geil! Ich ficke meine Lehrerin! Die geilste Frau der Welt bist du, Tammy!“ „Ja mein wilder Stier! Du machst das so gut. So will ich das. Ah, so brauche ich das. Fick deine Lehrerin! Gib mir alles! Du bist mein allerbester Schüler, Holger! Ein Naturtalent. Du fickst mich so gut.“ Sie hatte ihre Beine um mich geschlagen und drückte mich zusätzlich zu sich. Ihre Titten spürte ich fest unter meiner Brust und unsere Zungen waren in wilden Küssen gefangen. Gleich würde ich zum ersten Mal in meiner Tamara kommen, richtig kommen! Ohne Handarbeit. Einfach von ihrer geilen Möse fest umschlossen und zum Höhepunkt getrieben. Allein der Gedanke daran ließ mich noch schneller werden. Tammys lustvolles Stöhnen gab mir den Rest. So intensiv hatte das Zucken zwischen den Beinen noch nie begonnen. Ich glaubte meine Eier würden zu glühen beginnen, wie eine Rakete am Start. Heiß stieg es mir durch meinen Schwanz empor. Tamara spürte auch, wie ich kam. Wie ich mit offenem Mund und weiten Augen lauter stöhnte. „Ich komme, Tammy! Tammy, oh, Tammy! Jaaah!“ Ihre Schenkel an meinem Hintern presste sie uns zusammen. „Ja, mein Süßer, komm! Spritz mir deinen Saft rein. Dein heißes junges Sperma. Komm, Holger, gib mir alles!“ Ich entlud mich heftig in Tamaras Möse. Tief spritzte ich meinen Samen in sie, in meine geile Lehrerin. Sie musste sich wirklich keine Gedanken machen, dass die zwei handgewichsten Orgasmen über Gebühr an meinen Vorräten gezehrt hätten. Ich hatte es zwar nicht gesehen, aber gespürt, dass in Tammy zu kommen noch mehr von meinem Sperma aus mir heraus gekitzelt hatte. Schub um Schub gab ich in ihr ab, klammerte mich fest an sie bis sich meine Spannung löste und ich erschöpft aber zutiefst befriedigt auf Tamara lag. Sie streichelte meinen Rücken und küsste meinen Hals. „Und das war wirklich dein erstes Mal mit einer Frau, Holger? Das war schon so gut, mein Schatz.“ Mehr als ein zustimmendes ‚Mhm’ brachte ich nicht heraus. „Es war wirklich sehr schön, Holger. Und glaub mir. Es wird noch viel schöner werden mit uns.“ Verdutzt sah ich sie an. Für mich war das gerade die komplette Erfüllung meiner Träume. „Wie meinst du das, Tamara? Noch schöner?“ Ihr Lächeln verzauberte mich immer wieder. „Natürlich, mein starker junger Stier. Jetzt habe ich dich doch nur ungebremst machen und zum Abschluss kommen lassen. Was meinst du, wenn wir uns noch richtig kennen und lieben lernen, was ich für dich, du für mich und wir für uns dabei alles tun können. So lustvolle Höhepunkte kannst du dir noch gar nicht vorstellen.“ Ich hing an ihren Lippen. Zu gern glaubte ich jedes Wort. „Ich will das alles mit dir erleben, Tamara.“ „Geduld, mein lieber Holger. Das will ich auch. Und ich bin so froh und stolz, dass du dir das alles,…, dass ich dir das alles zeigen darf. Hast du schon einmal eine Frau zum Orgasmus gebracht, Holger?“ Ich war etwas perplex. „Wie, Tamara, hast du nicht eben gerade …?“ „Oh mein süßer Schatz“, sie lächelte mich fast mitleidig an, „Du kannst noch so viel über Frauen wie mich lernen. Das erste Mal jetzt war nur für dich. Es war auch wunderschön für mich. Wirklich!“, sie spürte meine Enttäuschung, „aber ich selbst war noch lange nicht soweit. Das macht auch gar nichts. Aber es wäre wundervoll, wenn du mich jetzt mit deiner Zunge dahin bringen könntest. Probier es einfach. Ich sage dir dann schon, wie du mich am besten verwöhnen kannst.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. „Liebste Tamara, ich will dir die geilsten Gefühle der Welt bereiten. So wie du mir eben.“ „Das wirst du, Holger. Da bin ich ganz sicher. Jetzt rück runter und fang endlich an. Ich will deine Zunge da haben, wo immer noch dein dicker Schwanz steckt. Ich zog ihn raus und wollte mich in ihrem Schritt platzieren. „Warte noch, Holger. Dein gutes Stück versaut ja unser Laken. Lass mich deinen Stengel erstmal sauber machen.“ Meine Eichel verschwand wieder in ihrem Mund. Nach unserer Aktion war mein Schwanz etwas schlaffer und er hatte viel Platz in ihr. Ihre Zunge arbeitete alle Seiten ab. Unglaublicherweise merkte ich, dass er sie schnell wieder mehr ausfüllte. Als sie mit der Eichel fertig war, nahm sie sich den restlichen Stamm vor, der unter ihrer Zunge auch wieder ganz hart wurde. „Du bist wirklich ein potenter Kerl, Holger. Als deine Englischlehrerin werde ich dich übrigens ‚Ivy’ nennen.“ „Wieso das denn? Was habe ich denn mit Efeu zu tun. Es sind doch deine schlanken Arme und Beine, die an mir herum ranken und mich ganz gefangen nehmen.“ Ihr lüsterner Blick hatte etwas frivoles, versautes. „Nicht Efeu, Holger. Als Kosename von ‚ivory’. Das Elfenbein. Ich muss einfach immer an einen wohlgeformten edlen Stoßzahn denken, wenn ich deinen geschwollenen Prachtschwanz sehe.“ „Ein schönes Kompliment, Tamara. Wenn dir Tammy Tittie nicht mehr passt, suche ich im Biologielexikon mal nach einer Frucht, die deinen weichen großen Titten gerecht wird.“ „Schon gut, Ivy. Jetzt leck mich endlich. Ich warte schon so lange.“ „Gern, Tammy. Willst du mich dazu in den Mund nehmen?. Damit dein Stoßzahn schön in Form bleibt?“ „Das kommt alles noch, mein kleiner ungeduldiger Ivy. Wie soll ich dich denn mit vollem Mund dirigieren?“ Ich wollte meine leichte Enttäuschung verbergen und kroch zwischen Tamaras Beine. Wie um mich zu trösten streichelte sie meinen Kopf und sagte: „Glaub mir, wenn du mit bekommst, wie du mich geil machst, wenn deine Zunge mich richtig verwöhnt, dann wirst du deinen Ständer bestimmt nicht los.“ Da war ich ja mal gespannt. Außerdem gehörte ja von ihr nicht viel dazu, meinen Wurm zu ihrem harten Stoßzahn zu machen. Es reichte normal doch schon ihr Anblick und jetzt lag ihre entblößte feuchte Möse vor meinem Gesicht. Nur unbequem war es, wie ich nur noch halb auf der Matratze liegen konnte. „Rück etwas weiter herunter, Tamara, damit ich vor dem Bett knien kann!“ Sie kam mir entgegen, voller Erwartung war ihr Atem schon ein leicht erregtes Stöhnen. Dann Tippte meine Zunge an ihre schleimigen Schamlippen und ich nahm ihren betörenden Duft auf.. Gleich reckte sie mir ihre Möse weiter entgegen. „Ja, Ivy, spiel an mir. Ich brauche das, ja!“ Ich leckte weiter über ihre Lippen, die von unserem ersten kurzen Akt leicht verklebt ihre Spalte verdeckten. Ihre Hände an meinem Kopf drang ihre erregte Stimme zu mir. „Blättere mich auf, Ivy!“ ich will dich ganz an mir spüren.“ Ich versuchte ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu teilen und dazwischen zu gelangen, wogegen sich diese verflixten weichen Häutchen erfolgreich sträubten. Vorsichtig nahm ich sie zwischen Dumen und Zeigefinger und zog sie sanft auseinander. Wie in einem Zaubertheater öffnete sich mir ihr rosa Schlaraffenland. So feucht und verletzlich schimmerte mir ihr Verlangen entgegen. Unten ihre tiefe Grotte, die sich im Dunkel verlor und oben wie die Nase eines Flugzeugs ihr Kitzler, auf den ich meine Zuge zusteuerte. „Ja da!“, hauchte sie und ihre Beine spreitzen sich weiter um mich noch besser dazwischen aufnehmen zu können. Langsam ließ ich die Zunge darum kreisen. „Schneller, Ivy, …aah… und fester!“ Ich folgte genau ihren Anweisungen und genoss ihre Reaktionen auf meine Ausführungen. „Und wieder tiefer, Ivy! Zieh sie von unten wieder hoch zu meiner Klitoris!“ Es machte unglaublichen Spaß, Tamara so zu erforschen, ihre Reaktionen kennen zu lernen und ihre Geilheit zu spüren. „Du hast recht, Tammy. Du schmeckst wunderbar und das macht mich auch wahnsinnig geil. Mein harter Schwanz schlägt schon immer gegen den Bettrahmen.“ „Mach weiter, Ivy. Du hast den Dreh schon fast raus. Du machst mich so geil, du junges Leckermaul. Mmmmh, ich stelle mir schon vor, dich gleichzeitig an deinem Prügel zu verwöhnen.“ Die Vorstellung treib mich immens an und meine Zunge raste in Tammy herum. Ihr helles Stöhnen und wie sie versuchte sich in die schnellen Bewegungen meiner Zunge zu winden. Das war so geil! So unendlich geil! „Steck sie mir rein, Ivy! Bitte, Ivy! Steck mir deine Zunge rein, deinen geilen Lecklappen. Uuh, jaaah!“ So sehr ich mich auch an Tammy presste, weit kam ich natürlich so nicht in ihre glitschige Grotte hinein, aber ihrem exstatischem Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. In meinen Mund mischte sich ein weiterer Geschmack. Unbekannt und herb, doch der Geruch seltsam vertraut. Überrascht hielt ich inne. „Mach doch weiter, Ivy“, forderte Tamara prompt, „das bist du, mein Schatz! Du schmeckst dein Sperma, deine Sahne, deinen heißen Saft, den du mir eben da hinein gegeben hast. Es ist so geil, wenn ich mir vorstelle, wie du dich da unten auf der Zunge hast.“ Das hatte ich tatsächlich. Zäher als ihren Saft spürte ich es und verteilte es über Gaumen und Zunge. Was Tamara anmachte, machte mich auch an. „Trink mich aus, Ivy. Deine erste Ladung, die du mir in die Möse gespritzt hast..“ Wie von Sinnen leckte ich in ihrer Muschi herum. Stieß meine Zunge hinein, bekam gar nicht mit, dass sie mir versprach, die nächste Ladung wieder selbst zu schlucken. „Jetzt komm wieder hoch, bitte! Meine Clit braucht dich so dringend!“ Mit vollem Einsatz widmete ich mich wieder diesem ihrem zarten Lustzentrum und ihr Stöhnen zeigte mir den richtigen weg. „Und steck mir einen Finger rein, Ivy. Fick mich dazu mit deinen Fingern, bis ich komme, mein Schatz.“ Liebend gern folgte ich ihrem Wunsch. Ich legte mich seitlich zu ihr, damit ich beim Lecken meinen Finger in ihr pulsieren sehen konnte. Ich verstand kaum, wie sie vorher meinen dicken Schwanz aufnehmen und jetzt so eng meinen Finger umschließen konnte. Aber das war egal. Unter meiner Behandlung trieb sie dem Höhepunkt zu. Ihr Stöhnen wurde schneller. Sie warf den Kopf hin und her und zerrte an ihren Nippeln. „Ja, Ivy Schatz, ja! So, ja! Genau so! Ja,… ja, drück mich,…ja, … Jaaaah!“ Sie kam. Und wie sie kam! Ich presste meine Zunge an ihren zuckenden Kitzler. Fest hielt sie meinen Finger gefangen, wie um sich ihre Lust direkt aus ihm zu saugen. Ich hatte sie wirklich zu ihrem Orgasmus gebracht. Ganz ohne meinen harten Schwanz, von dem ich voll Stolz angenommen hatte, er müsste jede Frau befriedigen können, hatte ich nur mit Zunge und Finger meine Geliebte abheben und ihren Höhepunkt genießen lassen. Oh ja, sie war nicht mehr nur meine Lehrerin Frau Dr Tiedtjen. Sie war meine Geliebte, meine geliebte Tamara. „Oh, Holger!“ Sie zog mich hoch zu sich. Oder besser, ich kam hoch zu ihr. Ihre Berührung war unendlich zart und noch ganz kraftlos. „Du bist wunderbar, mein lieber junger Holger.“ „Und du bist es auch, Tamara. Meine geliebte Tamara!“ Wir küssten uns. Die Leidenschaft würde bestimmt wieder kommen, aber dieser Kuss war nur verliebt und zärtlich. „Holger“, begann sie leise und ihre Augen blickten mich so unglaublich an, so verliebt, vertraut und auch vertrauend, „ Du bist und bleibst zwar mein Schüler und wir dürften das eigentlich gar nicht tun.“ Ich unterbrach sie mit einem weiteren zärtliche Kuss. „Ich weiß, Tamara.“ „Aber es ist geschehen und es ist so gut, dass es geschehen ist. Vielleicht musste es einfach geschehen mit uns. Ich bin so dankbar, Holger.“ „Ich auch, Tamara. Das war … das ist…“ Mir fehlten die Worte es zu beschreiben. „Das ist nicht nur Sex zwischen uns, Holger. Ich glaube, ich habe mich heute wirklich in dich verliebt.“ Ein bisschen Furcht lag nun in ihrem Blick und trotz meines jungen Alters kam gleich so etwas wie der männliche Beschützerinstinkt für meine geliebte Partnerin in mir hoch. „Ich liebe dich auch, Tamara. Schon so lange, wie ich jetzt weiß. Und ich bin so froh, dass du mich dazu gebracht hast, dir das heute zu zeigen. Du bist meine Geliebte und ich werde dein Geliebter sein, solange du mich willst und ich hoffe, dass das ewig ist.“ „Ich werde dich nicht mehr los lassen, Holger.“ „Das ist so schön, Tamara! Und du wolltest mir doch noch so vieles zeigen.“ Ich rollte mich dichter zu ihr, so dass sie ihren Stoßzahn wieder an ihren schönen Körper spüren konnte. „Ach, Holger, ich liebe dich und jetzt kommt schon wieder dieses Verlangen nach dir dazu.“ „Bei mir auch!“ „DAS ist ja auch nicht zu übersehen!“ Sie griff beherzt nach meinem Knüppel und testete seine Beweglichkeit. Der Widerstand, den seine Härte in alle Richtungen leistete, gefiel ihr offensichtlich. „Stell dich mal vor mich mit deinem harten Stoßzahn!“ Ich stand auf und Tamara schob meine Vorhaut zurück. Feucht zuckte meine Eichel vor ihr. „Will er vielleicht ein neues Plätzchen kenne lernen?“ „Gerne, Tammy! Was meinst du?“ „Na hier zwischen seinen beiden neuen Freundinnen!“ Dabei drückte sie ihre Titten so schön zusammen und uns entgegen, dass es eine Wonne war zuzusehen. Sie wichste ein paar Mal über meinen Stamm und tippte ihn sanft gegen ihre Warzen. „Ein wenig feuchter muss er noch werden, unser ivory!“ Sie spuckte auf meinen Schwanz und verteilte mit der Hand ihren Speichel über ihn. „Ja, so wird es gehen“, sagte sie und kam noch näher. Sie öffnete ihre Titten und bettete meinen Schwanz dazwischen. Dann rieb sie sie an ihm. Das war so geil. Ihn zu sehen, wie er sich von unten in ihr Dekolleté schob, wie ihn diese weichen vollen Kugeln verschluckten und wieder vorbrachten. „Gefällt ihm das, Ivy?“ „Ja, Tammy, das ist wieder phantastisch.“ Ich versuchte, ihre Bewegung zu übernehmen und zwischen ihren Titten zu stoßen, aber es war ziemlich anstrengend. „Leg dich hin, Tammy, ich setzte mich auf dich.“ So musste sie nur ihre Brüste zusammen drücken und ich konnte ihre Titten ficken. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und ließ meinen Kolben durch ihren Tittentunnel fahren. Fest presste sie ihren tollen Vorbau zusammen und bescherte mir ein wahnsinniges Fickerlebnis. Ich konnte meine Eichel sie ficken sehen. Das ging sonst nur beim Wichsen. Und hier rieben meine Eier dabei noch über ihren Bauch. Das quetschte sie so geil zwischen uns. Dann hob sie ihren Kopf. Ich sah schnell was sie vorhatte. „Komm zu mir, Ivy!“ Zuerst traf mein Schwanz noch ihr Kinn, dann einmal ihre Lippen und dann traf ich in ihren Mund. Halb tauchte nun meine Eichel bei jedem Stoß in sie ein. Sie presste ihre Lippen um sie und saugte. Schmatzend fuhr mein Schwanz wieder heraus. Dieses Geräusch, dieser Anblick und das Gefühl meiner gepressten Eier gaben mir schnell den Rest. „Uh, ah, Tamara. du bringst mich …. Aaah, … ich komme gleich wieder!“ Sie spürte wohl, wie ich zwischen den Beinen zu zucken begann. „Schnell runter von mir, Holger“, rief sie, warf mich fast ab und griff meinen Schwanz, so dass ich mich fast an ihr wieder aufrichten konnte. Schnell und fest wichste sie meinen Stamm, während meine Eichel schon in ihrem Mund verschwunden war. Der Druck baute sich weiter auf und mein Saft stieg in mir hoch. So ausgefüllt konnte ich ihr Stöhnen nur dumpf ahnen und fickte wie wild in ihren Mund, bereit zum Abschuss. Der kam! Fest hielt sie meinen Stamm in ihren Mund und ich presste meinen Saft in sie hinein. Ich sah sie schlucken und spritzte noch einmal nach. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich aus, bis meine Fickstöße aufhörten ließ sie mich in sich und gab mich nicht frei, bevor sie nicht alles von mir weggeleckt hatte. Zutiefst befriedigt fiel ich neben sie. Ich sah sie an und streichelte ihr über Bauch und Busen.
„Ich darf gar nicht daran denken, was geschehen könnte, wenn ich das Schuljahr nicht schaffe und weg von hier müsste. Weg von dir, Tamara.“ „Dein einziges Problem ist doch bei mir in Englisch und ich lasse dich doch nicht fallen, Ivy. Im Gegenteil, ich bringe dich liebend gerne immer wieder hoch.“ „Aber die Klassenarbeit, in der ich abgeschrieben habe, wenn ich da eine 6 bekomme.“ „Aber , aber, mein kleiner Ivy. Sex bekommst du von mir nur hier in unseren Privatstunden und für deine Schulnote …“ Die Reaktion von Klein-Ivory auf ihre Hände war sofort sichtbar und wir mussten lachen. Ich war froh, dass es immer wieder funktionierte und so schnell weitergehen konnte. Egal, auf wie viele Hand-Jobs ich zu Hause meiner geilen Frau Doktor Titten im Kopf nacheinander Lust hatte, das hier mit meiner echten Tamara war etwas ganz anderes. Und sie war offensichtlich genauso erfreut, dass unsere Fickpausen nicht zu lange zu werden brauchten. „… da werde ich dich einfach öfters privat auch mündlich prüfen.“ Nach dem eben hörte sich das schon wieder super geil an und ich streckte ihr meinen inzwischen großen Ivory entgegen. Sie lachte richtig herzlich. „Stimmt, ja, so hätte man das sogar verstehen können und du denkst wohl zur Zeit an nichts anderes, du schwanzgesteuerter Lustmolch. Sie packte fest meine Eier und wichste ein paar Mal kräftig meinen Schwanz, dass ich aufschrie. „Aber ein bisschen Englisch würde dir wirklich auch gut zu Gesicht stehen.“ „Ah, du geiles Biest, Tammy. Du reißt mir ja die edelsten Stücke ab. Ich will dich ficken und du willst hier zwischendurch Englisch lernen?“ ich packte ihre Titten auch ziemlich unsanft. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, so wie sie die Luft scharf durch ihre gefletschten Zähne in einem feuchten ‚Jaaah!’ ein sog. „Keine Sorge, Ivy. Nur ein Kleinwenig inhaltlich passende Konversation.“ Sie lockerte ihren Griff und sah mich wieder so lüstern an. Dann fauchte sie: „Wonna fuck me?“ Erleichtert hauchte ich „Yes!“ zurück. „OK, Ivy! Then let’s do it again!“ Damit war die Englischstunde beendet und wir sanken zu schöneren Lektionen zurück auf die Matratze.

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Die Englischlehrerin Teil 3

Die Englischlehrerin Teil 3

Die nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Tamara. Und neben vielen Spielarten im Bett lernte ich auch andere nützliche Dinge von ihr. Vor allem wie ich meine Zeit effektiv enteilen und auch in den einzelnen Abschnitten ordentlich was zuwege bringen konnte. Der Vorteil, wenn man eine Lehrerin zur Freundin hat. Was sollte ich auch anderes machen als meine Schularbeiten, während sie ihre zu machen hatte. Wir wollten uns beide möglichst oft sehen und alles was wir anderweitig vertrödelten, verloren wir an Zeit in ihrem Bett. Oder auch in meinem, denn ich hatte sie inzwischen auch in meiner Bude empfangen, ihr sogar einen Schlüssel zu mir ausgehändigt.
Dann kam der Freitag, an dem Britta ihren 18ten hatte und ich zur Feier eingeladen war. Da mich Britta manchmal auch in Tamaras Unterricht anzumachen versucht hatte, war Tamara nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Trotzdem hatte sie nichts dagegen, dass ich hin ging. Im Gegenteil! Ich wollte Britta, die ein Fable für Englisch hatte, ein Buch über ihre Traumgegenden in Amerika schenken und Tamara bestellte es sogar, um für mich den Lehrkräften gewährten Rabatt zu bekommen.
Ich war hin- und hergerissen. Normalerweise wollte ich jeden Abend mit Tamara verbringen, der dann bald mit wunderschönem Sex ausgefüllt sein würde. Andererseits war so eine Feier mit den anderen auch mal wieder was. Ich brach doch auf, merkte allerdings erst beim Gratulieren, dass ich das Buch bei Tamara liegen gelassen hatte. Das war natürlich super peinlich und ich flüchtete mich schnell in ein paar Bier, denen auch einmal ein Cocktail dazwischen kam. Irgendwann kamen sie auf die Idee, eine Schulszene zu spielen und ich nahm neben Britta in einer improvisierten Schulbank Platz. Als Heike als Lehrerin hereinkam, war mir gleich klar, dass sie Tamara spielte. Die anderen grölten bei ihrem Anblick. Eigentlich etwas schlanker als Tamara hatte sie bei weitem nicht ihren Vorbau, war eher extrem flachbrüstig. Aber hier hatte sie auf einmal ordentliche Melonen unter der Bluse. Keine Ahnung, woher sie den BH hatte, der die Luftballons aufnehmen konnte. Britta verbarg ihre Ablehnung nicht und die Mädels keiften sich richtig an. Offenbar war Tamara regelmäßig Objekt ihrer Lästertiraden. Ich saß unbeteiligt dabei. Erst als die beiden fast handgreiflich gegeneinander wurden, forderte die Menge lautstark mein Eingreifen. Beinahe hätte ich der Tamara-Heike Beistand geleistet, aber es war ja Brittas Feier und sie war die zu schützende. Also riss ich Heike von ihr fort und musste sie richtig festhalten, damit sie nicht wieder auf Britta losging. Die Zuschauer johlten: „Geh der Schlampe an die Titten!“
Eine Wahl hatte ich trotz meines schlechten Gefühls nicht, also legte ich die Hände um die Luftkugeln, die sich flacher drückten und fast auf beiden Seiten heraus flossen, hätte die Bluse sie nicht zurück gehalten. Da ließ sich Heike nach vorn in meine Arme fallen und breitete die Arme aus, was den DJ spontan oder abgesprochen dazu brachte, Celine Dions Titanic-Schmachtfetzen in den Raum zu blasen. Britta hatte sich herangeschlichen und – Puff – stach die Ballons mit einer Nadel an. Entsetzt hüpfte Heike von der Bühne und unter tosendem Beifall dankte mir Britta ihre Rettung durch einen lang gezogenen Kuss. Vor allen anderen konnte ich den natürlich nicht abbrechen und musste mitspielen.
Wir verließen die Bühne und arbeiteten uns durch die schulterklopfenden Gäste.
„Wir werden mal Nachschub für die Bar holen, Leute!“ Damit hakte sich Britta bei mir ein und führte uns aus der Partyzone, bis wir in einem engen Vorratsraum waren, der neben allerlei für den täglichen Bedarf auch einiges an Alkoholika bereit hielt, das wohl extra für den heutigen Anlass angeschafft worden war. Statt im Regal nach ein paar Flaschen zu greifen, drehte sich Britta zu mir und funkelte mich an: „Bei dem Spiel eben bist du ja richtig abgegangen, Holger. Dein Kuss hat mir schon sehr gefallen. Aber jetzt will ich noch deine Zunge dabei spüren.“
Schon war sie mir um den Hals gefallen und presste ihre roten Lippen auf meinen Mund. Da ich ein gutes Stück größer war, konnte ich mich einfach strecken um den Kontakt zu beenden.
„Na ja, auf einer Bühne muss man eben aus sich heraus gehen, sonst wirkt es doch nicht richtig.“
„Komm schon, Holger. Gib zu, dass es dir gefallen hat, mich zu küssen. Es hat dich doch richtig aufgegeilt. Was die anderen ja nicht sehen konnten, habe ich deutlich gespürt. Dein kleiner Freund hat sich doch richtig zu mir gedrückt durch deine Hose.“
Klar hatte ich eine Erektion vorhin. Aber ich konnte Britta doch nicht sagen, dass ich dabei an Tamaras Lippen und vor allem ihre dicken Titten denken musste, die im Gegensatz zu Heikes Attrappen so weich und schwer in der Hand liegen konnten und auch schon mehr als einmal meinen Speer zwischen sich bis zum Abspritzen verwöhnt hatten. Um mir ihre Beobachtung zu verdeutlichen, griff mir Britta beherzt zwischen die Beine, wo durch die neuerlichen Gedanken an Tamara mein Schwanz schon wieder hart den Stoff nach außen spannte. Überrascht knickte ich zusammen und hatte sofort wieder Brittas Mund auf den Lippen. Diesmal bohrte sie sogleich fordernd ihre Zunge dazwischen. Ihre Hand an meinem Ständer entlockte mir ein unterdrücktes Stöhnen, jedenfalls genug um ihre Zunge einzulassen. Erfreut umschlang sie meinen Nacken. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren umfasste auch ich ihre Hüften, was sie natürlich als Zustimmung verstehen musste und immer wilder meinen Mund erforschen ließ. Ich konnte gar nicht anders, als auch an ihrer Zunge zu spielen, sie zu schmecken und an mich zu drücken. Sie schmeckte gut und fühlte sich gut an. Alles an ihr war jung und straff. Nicht dass Tamara irgendwie schlaff gewesen wäre oder so. Aber Britta war einfach noch straffer. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr Po standen unter einer ganz anderen Spannung und in ihrem Atem lag eine Hitze, ein Verlangen, dem ich mir in dem Moment klar war, nicht widerstehen zu können – auch gar nicht zu wollen. So genoss ich den Zungenkuss und ihren Körper unter meinen Händen.
„Wo du doch tatsächlich ohne Geschenk hier aufgetaucht bist, meinst du nicht, du solltest das schleunigst wieder gut machen?“
„Ja, äh, natürlich! Schon, was meinst du?“
Ihre Hände waren wieder in meinem Schritt, diesmal aber nicht nur fühlend, sondern aktiv. Mit Entsetzen merkte ich, dass Britta meine Hose öffnen wollte.
„Fürs erste möchte ich mal nicht nur fühlen, sondern sehen, wie ich da unten auf dich wirke.“
„Britta, wir können doch nicht hier während deiner Feier..“, begann ich.
Unbeeindruckt machte sie weiter, hatte meine Jeans schon offen und zu den Kniekehlen gezogen.
„Die Bar wird noch nicht so schnell ganz leer sein. Heike hat die Bande noch eine Zeit unter Kontrolle, keine Sorge.
Damit nahm sie sich meinen Slip vor. Im auf die Knie gehen zog sie ihn mit sich und legte meinen Speer frei, der nun ungeniert vor ihrem Gesicht zuckte. Langsam legte sie meine Eichel frei. Groß, glatt und dunkelrot reckte sie sich ihr entgegen. Fasziniert hielt sie ihren Blick darauf.
„Davon habe ich so oft geträumt, Holger. Manches Gerücht über deinen Schwanz untertreibt. Der sieht ja phantastisch aus.“
„Äh, schön, dass er dir gefällt, Britta. Aber meinst du nicht, wir sollte jetzt wieder…“
„Moment, Moment. Wo ich ihn doch gerade so schön hier vor mir habe, will ich ihn doch auch kosten. Da schimmert schon ein kleines Tröpfchen aus den süßen kleinen Spalt.“
Lächelnd kam ihre Zunge näher. In Panik sagte ich noch: „Britta nein, du kannst nicht hier…“
Aber es war schon zu spät. Ihre Zunge fuhr unter meine Eichel und nahm sie in ihren weit aufgerissenen Mund auf. Ihre Lippen schlossen sich dahinter. Fest hatte sie meinen Schwanz an der Wurzel gepackt. Dann begann sie mit ihren Lippen über meine Eichel zu reiben. Rein und raus zog sie mich durch ihre festen Lippen, während mich ihre Zunge dabei kraftvoll massierte. Hilflos war ich bestimmt nicht, aber ein bisschen hatte ich natürlich schon getrunken und ich begann ihr Spiel passiv zu genießen. Sie stellte sich wahrlich nicht schlecht an. Jeder andere Kerl auf der Party wäre im Himmel gewesen durch ihre Behandlung. Selbst ich, der ich ja inzwischen fast täglich von meiner erfahrenen Tamara mit ihrem zauberhaften Mund verwöhnt wurde, fand es wahnsinnig geil, wie mich Britta ran nahm. Besser wie sie sich nahm, was sie wollte. So fest bearbeitete sie mich, dass ich versuchte, sie etwas sanfter werden zu lassen, indem ich begann ihren Kopf mit meinen Händen zu führen und ihr aus meinen Hüften in den Bewegungen zu helfen. Trotzdem versetzte mir ihre Behandlung ab und an scherzhafte Stiche, die mich kurz aufjaulen ließen. Aber ich merkte, dass mich das noch geiler machte. Ob das auch ihre Absicht war? Jedenfalls genoss ich es und hauchte ich zu: „Du bist super, Britta. Dein junger ungestümer Mund ist einfach phantastisch.“
Sie nahm mich heraus und dafür in die Hand: „Tu nicht so als würdest du jeden Tag so geil von einer Frau geblasen, du alter Angeber.“ Sie griff noch fester zu, dass ich mit verzerrtem Gesicht vor Schmerz und Lust fast geschrien hätte. „Oder lässt du dich statt Schularbeiten zu machen lieber von ein paar erfahrenen Tanten verwöhnen, die auch mal wieder einen jungen starken Schwanz wollen?“
Wenn ich an Tammy dachte, hatte sie damit gar nicht so unrecht. Auch wenn das mit uns beiden etwas anderes war. Klar waren wir beide stolz dass der eine eine erfahrene Geliebte hatte und die andere einen potenten jungen Lover, aber wir hatten uns ja richtig verliebt. Deswegen fand ich die Situation mit Britta hier ganz nett, ja auch richtig geil. Aber eben auch nur eine zufällige Sache, die ich Tamara nicht auf die Nase binden würde aber mein Verhältnis zu ihr überhaupt nicht verändern konnte. Trotzdem konnte ich mich Britta ungehemmt hingeben und mich von ihr in höchste Höhen blasen lassen. Immer schneller fuhren ihre Lippen über mich, saugten und leckten gierig an meiner empfindlichen Haut. Als sie dann noch meine Eier für sich entdeckte. Sie ähnlich unsanft drückte, zog und kraulte, wie sie zu Blasen begonnen hatte, wusste ich, dass es bald um mich geschehen sein musste. Dieses geile Gefühl ihrer Finger an meinen Knödeln, das sich durch meinen Bauch bis zum Kehlkopf ausbreitete, dazu mein Schwanz in ihrem süßen Mund und ihre Hand, die fest um meinen Stamm fuhr, das versetzte mich in Ekstase und sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung. Brodelnd bahnte sie sich an. Leicht in die Knie gehend begrüßte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln, das wallende Pumpen, das mich vor Lust aufstöhnen ließ.
Sie spürte auch, wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Schnell nahm sie ihn heraus und wichste ihn weiter. Zarte Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, als sie mich anlächelte: „Willst du es mir ins Gesicht spritzen?“
Ich stöhnte weiter. Das Gefühl wie sich mein Saft in mir empor arbeitete, wie sie ihn sich entgegen wichste war unbeschreiblich. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf zu mir, mit der anderen unterbrach ich ihre geile Schwanzmassage und steckte ihn ihr wieder in den Mund, mit dem sie mich so roh zum Höhepunkt gelutscht hatte.
„Schluck!“, brachte ich nur hervor, während ich schon den ersten Schub in sie setzte. Gierig erwartete sie die nächsten, holte mein Sperma mit ihrer Zunge an meiner Spitze ab und verteilte es in ihrem geilen Fickmaul, bevor es in ihrem Rachen verschwand. Ganz auf die Spritze in ihrem Mund fokussiert saugte sie alles aus mir heraus bis mein Druck und meine Spannung langsam nachließen und sich mein Schwanz fast von allein aus ihr zurück zog.
Erschöpft und befriedigt lehnte ich mich an die Tür. Behutsam leckte sie die letzten Spuren von ihrem etwas erschlafften Lustspender und packte ihn wieder in meinen Slip. Bevor ich meine Jeans wieder zuknöpfen konnte, klappste sie noch mal auf ihn und flüsterte: „Das nächste Mal darfst du mein Häutchen durchstoßen, mein Großer!“
Mir blieb die Luft weg: „Wie Britta? Soll das heißen, du bist noch …“
„Cool bleiben, Holger. Ich habe so das Gefühl, es hat sich gelohnt auf dich zu warten. Und jetzt sollten wir zurück, das ist schließlich meine Party.“
Draußen waren Schritte. Ich zeigte noch auf ihre Lippen. Sie verstand und leckte den letzten sichtbaren Tropfen meiner Creme weg, bevor die Tür aufflog.
„Hier ist der versprochene Nachschub!“ Damit drückte Britta der verdutzten Freundin, deren Namen ich nicht kannte, zwei Flaschen in die Hand.
Gegen 3 verließ ich Brittas Party und ging zu mir. Ich wollte nur noch schlafen und mich zumindest soweit erholen, dass ich unser Fußballspiel am Nachmittag durchstehen könnte. Offenbar hatte ich das Licht brennen lassen, denn schon beim Öffnen der Türe sah ich den Schein aus den Wohnraum dringen.
„Muss ja eine Spitzenteenyfeier gewesen sein, wenn du mich so lange hier warten lässt.“
Ich hatte es nicht brennen lassen. Tamara saß in ihren Mantel gehüllt auf meinem Sofa und dem Tonfall ihrer Stimme nach war sie nicht gerade begeistert über meine späte Ankunft.
„Hatten wir uns für nachher hier verabredet?“ Ich war mir sicher, dass wir da nicht hatten.
„Nicht direkt, aber du hast dein Geschenk für Britta bei mir liegen lassen und da habe ich es hergebracht. Ich dachte, du meldest dich deswegen noch mal bei mir. Dann hätte ich dir gesagt, dass ich mit ihm hier bei dir bin, du es holen kannst und ich auch nach der Feier noch hier warten werde. Aber offenbar bin ich dir nicht so wichtig.“
Die war ja eingeschnappt, bloß weil ich einmal ein paar Stunden bei meinen Klassenkameraden Spaß habe. „Weiber!“ dachte ich. Aber süß war sie ja, wenn sie so lange gewartet hat, also sagte ich stattdessen: „Du bist doch mein Lebenselixier und ich wusste gar nicht, wie ich ohne dich bis morgen überstehen soll. Da bin ich eben länger geblieben um mich abzulenken.“
Ihr Lächeln als sie elegant aufstand war wieder frei von Vorwürfen. „Dann werde ich dich ab jetzt wieder von allem ablenken. Wolltest du dich nicht geraden ausziehen?“
Viel Schlaf würde ich wohl nicht bekommen in dieser Nacht. Das war mir klar. Tamara wollte ihren täglichen Fick und sich vorher daran aufgeilen, wie ich mich vor ihr ausziehen würde. Das sollte sie haben, aber dann würde ich sie ebenso vor mir strippen lassen und ich war mir sicher, sie würde auch das genießen. Langsam knöpfte ich mein Hemd auf und ließ es von meinen Schultern gleiten. Tammys Augen funkelten und immer wieder tauchte ihre Zunge auf und leckte lüstern über ihre Lippen, die feucht glänzten und die ich am liebsten sofort gespürt hätte. Aber zunächst entledigte ich mich einigermaßen elegant meiner Schuhe und löste den Gürtel meiner Jeans. Tamaras Mantel war um ihre Taille eng gezogen, betonte so ihre Kurven und auch ihre Brüste hoben sich deutlich ab. Dorthin fand ihre Hand und strich über diese schönen großen Titten. Kaum merklich rieb sie ihre andere Hand über ihre Schenkel. Vermutlich musste sie sich beherrschen, nicht ihren Mantel zu teilen und sich selbst zwischen die Beine zu greifen. Es gefiel mir, wie ich sie so leicht mitten in der Nacht erregen konnte. Meine Hose fiel und auch meinen Slip streifte ich ab. Meine Müdigkeit und vielleicht auch der ein oder andere Cocktail wirkten trotz Tamaras sichtbarer Geilheit noch nicht wie sonst auf meinen Lustdolch. Groß aber schlaff hing er noch schlummernd zwischen meinen Beinen herab.
„Nanu, was ist denn mit meinem kleinen Stoßzahn? War die Party für meinen Freudenspender vielleicht zu anstrengend?“
Tamara kam mit kleinen zarten Schritten auf mich zu und schmiegte sich an meine Brust.
„Hm, warst du viel auf der Tanzfläche, Holger? Du riechst unglaublich gut und männlich.“
Mit einem Kuss auf meine Brust entfernte sie sich wieder etwas von mir.
„Es wäre doch schade, wenn klein Ivory uns heute hängen lassen würde.“
Damit löste sie ihrerseits den Gürtel ihres Mantels und mit einem Ruck warf sie ihn sich vom Körper. Der Anblick war atemberaubend. Tamara hatte nur Dessous unter ihrem Mantel getragen. Hauchzart umspannte dünner schwarzer Stoff ihre prallen Brüste, die Warzen drückten sich deutlich nach außen durch und die dunklen Höfe waren gut durch das transparente Gewebe zu erkennen. Ebenso schön steckten ihre langen Beine in Strümpfen und wurden von straffen Strapsbändern gehalten, die von einem fein gearbeiteten Strapsgürtel um ihren schlanken Bauch gehalten wurden. Auch ihr Höschen war von dem schwarzen Stoff, so dünn, dass auch hier der schwarze Streifen, den sie bei ihrer Intimrasur immer stehen ließ, wie ein Wegweiser zu ihrer Grotte zu sehen war. Augenblicklich richtete sich mein Schwanz bei Tamaras Ansicht zu seiner imposanten Größe auf, was wiederum seine Wirkung auf Tamara nicht verfehlte.
„So gefällt mir das schon besser!“
Schnell war sie wieder bei mir, in die Hocke gegangen und hatte ihren Stoßzahn in der Hand. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und näherte ihr Gesicht meiner blanken Eichel. Genüsslich sog sie meinen Duft ein und ich wartete sehnsüchtig auf ihren roten Mund, mit dem sie mir immer so große Lust bereiten konnte. Ein seltsames Gefühl beschlich mich, als ich sie statt ihrem ersten Schmatzen an meinem Schwanz sie noch einmal die Luft einsaugen hörte. Erst dann leckte sie vorsichtig an meiner Eichel. Ich Idiot! Natürlich musste sie riechen und schmecken, dass da vor kurzem schon eine Ladung Sperma abgespritzt worden ist. Aber jetzt war es zu spät. Mit bangem Blick wartete ich auf ihre Reaktion.
„Ich glaub das nicht, Ivy. Hast du dir auf Brittas Party einmal die Sahne raus gewichst? Oder hat dich ein Girly so angetanzt, dass dir einer abgegangen ist?“
Sie dachte gar nicht daran, dass etwas anderes hätte passiert sein können. So überrascht war ich von dem Fehlen eines Verdachtes bei ihr, dass ich zunächst gar nichts sagen konnte. Erst durch diese stille Pause dämmerte es ihr.
„Oh mein Gott, Holger! Du hattest Sex dort!“ Außer sich sprang sie auf und kreiste verstört durchs Zimmer.
„Das gibt’s doch nicht. Was denkst du dir eigentlich. Ich warte hier und du vögelst auf einer Teenyparty mit irgendeiner….. Aaaah! Wer war es? Welche Schlampe hast du besprungen, du Schuft? Eine aus der Schule? Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“
Sie war richtig wütend.
„Moment Tamara! So war das nicht!“
Ich versuchte sie anzuhalten, sie zu berühren, zu beruhigen.
Sie schlug mich zurück.
„Ach nein? Wie wars denn? Zufällig in eine Möse gelaufen und aus Versehen spontan besamt? Gibs wenigstens zu, du spritzgeiler Bock, du!“
Dann brach sie auf dem Sofa zusammen und weinte.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie.
„Tamara wirklich. Keine Möse. Irgendwie war ich mit Britta Cola holen. Na ja wir waren beschwippst und sie meinte, wo ich das Geschenk vergessen hätte, wünschte sie sich dafür, die Gerüchte über meinen Lümmel bestätigt oder widerlegt zu sehen. Also hab ich ihn ihr gezeigt und da hat sie ihn in den Mund genommen.“
„Natürlich, du bist ein ganz armes Opfer, Holger. Glaubst du ich spinne?“
„Nein, Tammyschatz, aber du weißt doch, wie ich auf Blasen stehe und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hab sie machen lassen. Ich war wie von Sinnen. Dir muss ich doch nicht erzählen, dass es bei so einer Behandlung nicht lange dauert, bis ich in einer Mundvotze komme. Aber ehrlich Tammy, das war ziemlich roh. Ganz anders als bei dir. Du bist einfach unübertroffen mit deinem Mund, wie du mich zart anbläst und ganz langsam, geschickt und ausdauernd durch alle Stufen führst bis ich dir alles gebe, was ich kann. Wirklich, du bist mein ein und alles und ich zeige dir doch auch immer in deinen süßen Löchern, wie unendlich scharf ich nur auf dich bin.“ Dass mir Britta auch die Erstbesteigung zwischen ihren Beinen versprochen hatte, sagte ich lieber nicht.
Tamaras Heulen war nur noch ein leichtes Schluchzen, was ich als gutes Zeichen nahm und den Arm um sie legte. Sie beruhigte sich weiter.
„Hast du eigentlich morgen ein Fußballspiel?“
„Ja wieso?“
„Wenn du spielst werdet ihr verlieren!“
„Häh, wieso denn?“
„Weil ich heute Nacht nicht leicht zu befriedigen sein werde, mein Lieber. Bis du mich wieder versöhnst hast, werde ich dich so oft ran genommen haben, dass du bestimmt nicht mehr gerade aus laufen kannst morgen und nur noch um ein paar Stunden Ruhe allein im Bett winseln wirst, das verspreche ich dir.“
Das Spiel wäre schon schön gewesen, aber erleichtert war ich doch, dass ich sie wohl über meinen kleinen Seitensprung mit Britta hinwegtrösten konnte. Außerdem war ich mir jetzt so sicher, dass sie mich unter allen Umständen in ihrem Bett behalten wollte. Also würde ich sie immer wieder besänftigen können egal was sie über mich erfahren würde. War ja auch noch nichts, aber ich würde Britta vögeln können und mal sehen, zu was ich das junge Hühnchen noch alles treiben könnte, oder auch andere junge Schnecken. Ich musste mir eingestehen, dass ich inzwischen richtig sexgeil war. Für den Moment sagte ich aber nur: „Wenn’s weiter nichts ist. Etwas schöneres als ausgiebig mit dir zu ficken, kann ich mir gar nicht vorstellen. Und dazu noch in diesem geilen Hauch von nichts.“
Damit griff ich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder in ihre Titten. In ihrem frohlockenden Seufzer warf sie mit geschlossenen Augen den Kopf nach hinten und öffnete sogar etwas ihre Schenkel. Tammy war schon eine geile Stute. Ich rückte runter und vergrub mich erst mal in ihr Dreieck. Ich spürte wie sie es nicht mehr aushalten konnte, ihr dünnes Höschen zwischen meiner Zunge und ihrer Möse zu haben. Ich zog es ihr vom Hintern und sah, wie feucht und glitschig sie darunter schimmerte. Sie stellte ein Bein hoch aufs Sofa und ich leckte durch ihre leckere Spalte. Mann war ich auch wieder scharf auf sie und ihr Geschmack feuerte mich an. Sie ließ sich ganz auf die Sitzfläche sinken und genoss für ein paar Augenblicke das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler. Dann hauchte sie: „Lass mich hier oben nicht allein, Ivy! Gib mir endlich deinen Schwanz!“ Ich wusste wirklich nicht, was ich lieber getan hätte. Schnell kletterte ich über sie ohne mein Lecken groß zu unterbrechen. Sie hatte auch gleich meinen Schwanz gegriffen und schon war er in ihrem Mund versunken. Gierig sog sie meine Eichel immer wieder ein. Ihr nasses Schmatzen dabei machte mich wahnsinnig an. Immer fester senkte ich mein Becken zu ihr runter, stieß in ihr göttliches Paradies, dessen Lippen und Zunge mich wundervoll verwöhnten. Sie musste fest an meinem Schwanz zupacken und mich weg drücken um mich nicht zu tief aufnehmen zu müssen. Liebend gern hätte ich ihr meine ganze Länge eingeführt, aber ihr Griff an meinen Eiern entschädigte mich. Sie wusste wirklich, wie sie mich nehmen konnte. So gefühlvoll und doch kräftig bearbeitete sie meine Knödel, ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit immer wilder an ihrem Kitzler zu saugen. Wenige Zentimeter weiter sah ich meine Finger mit immer neuem Mösensaft eingeölt in ihrer Grotte ein- und ausfahren. Dumpfes Stöhnen drang aus ihrem ausgefüllten Mund. Meine Bewegungen waren ihr zu langsam uns so zuckte ihr Kopf in schnellem Stakkato meinem Schwanz entgegen, bis sie sich in einem unterdrücktem hellen Schrei fest an ihn saugte. Eng umschloss ihre Möse meine eingeführten Finger und unter meiner Zunge begann es wild zu zucken. Ich presste Lippen und Zunge darauf und versuchte weiter ihren Mund zu ficken. Sie hielt mich so fest und stabil, dass ich mit meinem Becken ihren Kopf leicht anhob und wieder auf die Kissen drückte. Sie massierte mich zwischen Hoden und Anus und ich kam auch. Eine gewaltige Ladung spritzte ich in mehreren Schüben in sie ab und besamte so den zweiten Rachen innerhalb weniger Stunden.
Auch Tamara schluckte alles, da sie meinen Schwanz noch ewig in sich behalten und auch das letzte Tröpfchen herausgekitzelt hatte, bevor sie mich wieder entließ.
„Bei der Ladung kann dir Britta ja nicht allzu viel abgesaugt haben vorhin.“
„Sei nicht zu streng mit ihr. Sie kann es eben noch nicht besser.“
„Untersteh dich ihr weiter Nachhilfe zu geben, mein Schatz. Und jetzt zu uns. Das war doch erst der Anfang. Gehen wir rüber in dein Bett. Zum richtig ficken ist es da bequemer.“
Tamara hatte nicht übertrieben. Es wurde eine anstrengende Nacht. Dabei will ich mich gar nicht beschweren. Es war unbeschreiblich geil, wie wir immer wieder einen Höhepunkt aus uns heraus holten. Irgendwann musste sogar sie sich zwingen mich noch einmal anzublasen, damit es weitergehen konnte. Und ich war schon so fertig, dass sie mich komplett alleine abreiten musste um noch ein letztes Mal auf ihre Kosten zu kommen. Dann schliefen wir ein.
Geweckt wurde ich vom Klingeln and der Tür. Es war schon Mittag. Ich machte aber nicht auf, sondern rief den Club an, dass ich das Spiel wegen Fieber sausen lassen musste und legte mich wieder ab. Eine halbe Stunde später klingelte es wieder. Mit hastig über geworfenem Bademantel öffnete ich. Es war Frau Bonte, meine Nachbarin und ebenso auch meine Vermieterin. Offenbar machte ich immer noch einen erschlagenen Eindruck.
„Entschuldigen sie, Holger. Habe ich sie geweckt? Ich dachte um die Zeit könnte ich es versuchen.“
„Schon ok, Frau Bonte. Ich Lümmel den Samstag bis jetzt nur so herum. Was gibt’s denn?“
„Darf ich rein kommen, Holger. Ich müsste mal etwas mit ihnen besprechen.“
War mir zwar nicht recht, aber es war ja schließlich ihre Wohnung und ich war froh, so was gefunden zu haben. Sie trat ein, schloss die Tür und wir gingen zum Tisch. Da ich voran ging, bemerkte ich zuerst den Fleck, den Tamara in der Nacht auf dem Sofa hinterlassen hatte, also ließ ich mich flugs darauf fallen. Frau Bonte nahm in einem Sessel mir gegenüber Platz. Verdutzt sah sie zur Seite. Errötend stellte ich fest, dass ich ja nur den Bademantel an hatte und bei meinem überhasteten Setzen war wohl soviel vom Bademantel verworfen worden, dass vielleicht ein Blick darunter zu erhaschen gewesen war, und ich ordnete alles wieder und schloss die Beine.
„Es ist so“, begann sie, „wie ich es verstanden habe, sollen sie hier in dieser Stadt in Ruhe ihren Abschluss machen.“
„Genau.“
„Eben. Und verzeihen sie, ihre Eltern haben mich gefragt, ob ich ein wenig auf sie aufpassen könnte, dass das auch wirklich klappt.“
„Was haben die?“ Ich war perplex. Hatte ich hier eine Gouvernante, unter deren wachsamen Augen ich nach dem Willen meiner Alten brav alles zu deren Zufriedenheit erledigen sollte?
„Keine Angst, Holger. Ihre Eltern vertrauen ihnen. Sie haben mich nur gebeten ihnen rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn irgendetwas vorfallen sollte. Was ich natürlich noch nicht getan habe.“
„Hätten sie es denn tun sollen?“
Sie wurde verlegen.
„Na ja. Bis vor kurzem schienen sie ein strebsamer junger Mann zu sein. Doch seit einiger Zeit, sehe ich sie seltener zu ordentlichen Zeiten nach Hause kommen. Manchmal gar nicht. Und ich weiß wirklich nicht, ob das schon Anlass zur Sorge sein kann.“
„Seien sie beruhigt Frau Bonte. Ich habe alles bestens im Griff.“
Sie schmunzelte. „Das bezweifele ich nicht im geringsten, Holger. Ich war schließlich auch einmal jung.“ Ein Seufzer begleitete ihren verträumten Blick nach draußen oder irgendwohin in die Gedanken an ihre Vergangenheit. „Und sie sollen auch ihren Spaß haben. Nicht jeder hat das Glück, so unbeaufsichtigt seiner Wege gehen zu können.“
„Gut, dann wäre das ja alles geklärt.“ Ich stand auf, peinlich darauf bedacht, alles unter Verschluss zu halten. Aber Frau Bonte stand nicht auf.
„Im Prinizip ja, aber ich wäre mir schon gern sicher, dass sie alles selbst im Griff haben, wie sie sagen und ich ihren Eltern keine Nachricht zukommen lassen muss.“
„Ich habe ihnen doch schon gesagt …“, ich war inzwischen schon etwas ärgerlich, doch sie unterbrach ganz ruhig.
„Sehen sie Holger, sie gehen auf Partys, vergnügen sich anschließend hier mit ihrer Freundin – ich hoffe das ist ihre Freundin. Etwas zu alt für sie, hätte ich spontan gesagt, aber auf jeden Fall eine Klasse Frau, alle Achtung. Jedenfalls habe ich vorhin schon mal geklingelt und mir Sorgen gemacht. Dann habe ich – verzeihen sie mir – an der Tür gelauscht und gehört, wie sie ihr Spiel absagten.“
Inzwischen war ich bestimmt schon vor Zorn rot angelaufen. Spionierte die alte Kuh mir schon länger nach?
„Holger, wenn sie schon ihren wichtigen Sport absagen, da muss ich mir doch um ihren schulischen Einsatz Sorgen mache, finden sie nicht?“
Jetzt platzte mir endgültig der Kragen: „Hören sie endlich auf! Wann und wie viel ich lerne oder spiele, geht sie nichts an, klar. Und wann und mit wem ich ficke schon gar nicht!“
Huch, das wäre mir wohl besser nicht raus gerutscht, aber ich war müde, ausgelaugt und fühlte mich angegriffen. Aber Frau Bonte parierte das ganz cool.
„Darum geht es doch gar nicht, Holger. Aber schließlich sind sie in meiner Wohnung. Im Mietvertrag stehen einige Dinge, die sie einmal verinnerlichen sollten. Zum Beispiel über pfleglichen Umgang mit dem Mobiliar und es sieht so aus als hätte ihre Herzdame da mein Sofa ziemlich versaut.“
Ich war immer noch in Rage.
„Vielleicht wollen sie das nächste Mal ja dabei sein, oder was? Damit alles ordnungsgemäß abläuft.“
Ich hatte mich bedrohlich vor ihr aufgebaut, doch sie lachte nur.
„Ganz bestimmt nicht, Holger. Da bin ich vielleicht zu altmodisch. Ich würde das alles lieber allein mit ihnen ausprobieren. Ich weiß, ich bin nicht mehr die jüngste, aber offensichtlich steht ihnen der Geschmack ja nach etwas älteren Semestern. Und gerade deswegen kann ich ihnen ja vielleicht auch noch das ein oder andere beibringen.“
Sie behielt ihr Lächeln und wartete auf meine Reaktion. Ich war ehrlich gesagt einfach baff. So lief der Hase also. Die Alte hatte mich beobachtet, vielleicht sogar schon in der Nacht Tamara und mich belauscht und wollte ein Stück vom Kuchen haben. War so was denn zu fassen?
„Jetzt ist es raus und du bist überrascht, mein kleiner Untermieter, hab ich recht?“
Ich nickte nur. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Sie beugte sich vor und strich sanft seitlich von meiner Hüfte zu den Schenkeln, nur auf dem Bademantel.
„Ähm, überrascht ist gar kein Ausdruck, Frau Bonte. Das geht doch nicht.“
„Nenn mich doch Bernadette, bitte, Holger. Ich würde wirklich nur sehr ungern gezwungen sein, etwas von deinem süßen Leben weitergeben zu müssen.“
Immer noch fassungslos sah ich sie an. Unvorstellbar mit so einer alten Dame, wie alt mochte sie eigentlich sein? Mitte oder Ende 40? So wie meine Mutter. Zugegebenermaßen sah sie dafür gar nicht schlecht aus. Sie war immer gut hergerichtet. Kleiner und voller als Tamara zwar, aber ein nettes Gesicht hatte sie, aus dem beim Lachen links oben ein Goldzahn blitzte. Sie war einfach so was wie eine nette alte Tante, zu der man auf einen Kaffee oder sogar ein Stück selbstgebackenen Kuchen vorbei kommen konnte, aber mit der man doch nicht intim werden konnte. Ich sah sie an und stellte mir vor in ihre vollen Hüften zu greifen oder den weichen Arsch. Das wäre bestimmt kein Vergleich zu Tamara oder gar der noch knackigeren Britta. Nur ihre Brüste waren ansehnlich. Auch nicht so groß wie bei Tammy, kein Wunder. Aber aufgrund ihrer sonstigen Fülle auch ordentliche Kugeln, bestimmt weicher und schlaffer hängend, wenn sie ganz nackt war. Hatte ich sie mir tatsächlich gerade nackt vorgestellt? Nicht wirklich, oder? Ich wollte doch nur ein paar junge Hühner wie Britta probieren, wenn mir Tamara Zeit lassen würde. Aber doch nicht diese dralle lächelnde ältere Dame, die immer noch ihre Hand auf meiner Hüfte hatte.
„Also wirklich Frau Bonte.“ Sie zog eine Braue hoch. „Äh, ich meine Bernadette, sie wollen, also du kannst mich doch nicht so erpressen.“
„Aber Holger. Erpressung ist kein schönes Wort. Und das wäre es doch nur, wenn jemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden soll…“
Eine warme Stimme hatte sie auch und immer weiter strich sie die Außenseite meines Oberschenkels entlang.
„…und danach sieht das nun wirklich nicht aus.“
„Unfassbarerweise hatte sich mein bestes Stück wieder etwas aufgerichtet und hob den Bademantel leicht nach vorne an, ohne sich schon selbst zu zeigen.
„Ich konnte heute Nacht kaum ein Auge zu tun, bei den Spielen, die ihr hier bis in die Morgenstunden getrieben habt.“
Der Gedanke an die Nacht mit Tamara, wie wir uns in allen erdenklich Stellungen geliebt hatten pumpte mehr Blut in meinen Schwanz und schließlich teilte er den Mantel. Links und rechts fiel er zurück und wie das berühmte Kaninchen aus dem Zylinder stand pulsieren mein Speer aus dem weißen Vorhang heraus. Ein bisschen peinlich war mir das ganze schon, aber Frau Bonte, ich meine Bernadette, gefiel es, schrieb sie die Reaktion doch ausschließlich ihrer Gegenwart zu.
„Meine Güte, Holger, du hast ja ein schönes Stück an dir. Da glaube ich gern, dass die Frauen nicht genug bekommen können. Und wie er nach der bestimmt anstrengenden Nacht schon wieder aussehen kann. Das gefällt mir sehr und ist auch ein schönes Kompliment für mich.“
„Also äh, Bernadette, na ja, du siehst ja auch, ich meine für dein Alter bist du wirklich noch, nein ich meine nicht noch, sondern überhaupt…“
„Lass uns doch nicht über mein Alter reden, sondern über deinen armen Dolch hier. Der ist so schön und groß, aber ich glaube ich habe noch nie so einen malträtierten Schwanz gesehen. Den hat die Dame ja ganz schön beansprucht in dieser Nacht. Dass die jungen Dinger nicht kapieren, dass so ein Luststab ausreichend Erholung braucht, um wieder richtig Leistung bringen zu können.“
Wenn sie gewusst hätte, dass Tammy nicht die einzige war in der Nacht und Brittas ungestüme Behandlung mindestens so viel Spuren hinterlassen hatte wie Tammys ausgiebige aber gefühlvoller herbei geführten Höhepunkte. Bernadette berührte zart meine Eichel. Ich zuckte mit einem Seufzer zurück.
„Ich weiß auch nicht, ob das schon wieder geht.“
„Ganz ruhig, Holger. Ich bin bestimmt sehr vorsichtig. Auch so eine Keule muss behutsam behandelt werden.“
Sie griff um meinen Stamm, spuckte zweimal in ihre andere Hand und legte diese feuchte Fläche um meine Eichel. Die kühle feuchte Hand fühlte sich so gut an. Und dann ließ sie ihre Hand auf diesem Film sanft um die Eichel gleiten. Nur mit ganz zartem Druck an den richtigen Stellen, während ihre andere vorsichtig meinen Stamm auf und ab rieb.
„Tut das gut, Holger? Nach dieser rüden Nacht?“
„Ja, Bernadette, das tut sehr gut. Gut machst du das. Huh!“
Ich hatte das Gefühl mich ganz fallen lassen zu können. Ihre Behandlung war atemberaubend schön, gänzlich uneigennützig, einfach nur um mich zu verwöhnen. Vielleicht auch um mich reif für sie zu machen, aber in dem Moment war ich nur fasziniert von ihrem Spiel an mir. Geschickt vermied sie es meine Eier einzubeziehen. Die fühlten sich am meisten mitgenommen an.
„Bei der Größe ist es kein Wunder, dass deine Lanze so aussieht. Die wird in den Öffnungen der Dame bestimmt ziemlich eng gepresst.“
„Eng finde ich aber ganz schön, Bernadette.“
„Ja schon, aber glaub mir, Holger. Mit der richtigen – na sagen wir Abwechslung zwischen Weite und Enge lässt sich viel mehr machen.“
Fragend sah ich sie an.
„Also ich denke so eine Muschi ist entweder weit oder eng.“
Versunken rieb sie weiter meine Lanze, spuckte noch einmal in die Hände und zog das Tempo mit dem neuen Gleitmittel wieder etwas an.
„Oh, Holger, ich stelle mir gerade vor wie ich deinen dicken Schwanz in meiner Möse verwöhnen werde. Ich bin bestimmt weit genug, damit du deinen Speer leicht in mich bohren kannst. Ich habe nämlich einen Gummifreund in deiner Größe. Mit dem trainiere ich gern und dabei versuche ich ihn immer wieder ganz fest einzuschließen. Aber das mit einem echten Schwanz wie deinem zu machen, dem ich so am Ende richtigen Saft abpressen kann, wird der Wahnsinn, glaub mir. Auch für dich.“
Die Vorstellung diese alte Dame in ihrem weiten Loch zu ficken, wie sie es mir eben beschrieben hatte, turnte mich richtig an. Mit offenem Mund beobachtete ich ihre Behandlung an meiner Latte. Von den Anstrengungen der nacht spürte ich nichts mehr. Im Gegenteil, mir tropfte auch Speichel aus dem Mund, direkt auf Bernadettes Hand an meinem Stamm. Sie lächelte und wischte ihn mit der anderen Hand von ihren Fingern. So hatte sie kurz beide Hände um meinen Stamm gelegt und die blanke Eichel stand vor ihrem Gesicht. Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie leicht den Kopf und unter ihren Wimpern blickten mich ihre dunklen Augen an.
„Blas!“, konnte ich nur sagen, so gebannt sehnte ich ihren Mund herbei, der den Platz ihrer Hand an meiner empfindlichen Haut einnehmen sollte, schmierenden Speichel im Überfluss spendend. Dann hatte sie mich aufgenommen. Ebenso vorsichtig wie schon die ganze Zeit blies sie mich nun mit ihrem zauberhaften Mund. Zart rieben ihre Lippen mich und innen schlug ihre feuchte Zunge leicht und doch fordernd von allen Seiten gegen meine pralle Eichel. Kaum hatte sie damit begonnen, fing ich schon zu zucken an, pulsierten Schwanz und Lenden und auch Bernadette merkte, dass sie nach langer Zeit wieder bald köstlichen Samen in ihren süßen Mund gespritzt bekommen würde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich griff Bernadettes Kopf und stieß heftig in sie, doch auch sonst hätte sie mich um nichts in der Welt freiwillig aus ihrem hungrigen Mund gelassen. Schub um Schub spritzte ich in sie und sie schluckte es. Weniger als in Tamara oder gar davor in Britta, aber Bernadette war begeistert. Sanft wie alles vorher leckte sie mich sauber. Dann stand sie auf und ich küsste sie. Mein erster Kuss mit einer wirklich reiferen Frau. Es war alles etwas schlaffer als bei Tamara, aber ich spürte genau, Bernadette wusste genau, was sie wollte. Und anders als Tamara wusste sie auch, dass sie das alles von mir nur bekäme, wenn sie mich richtig geil auf sich machte. Von mir aus wäre ich bestimmt nicht auf die Idee gekommen, in ihrer Altersklasse zu wildern. Aber für heute hatte sie mich wirklich gewonnen. So zart und doch scharf hatte mich noch niemand bis zum Ende verwöhnt. Genau das hatte sie gewollt.
Sie sah mir tief in die Augen.
„Wenn du jetzt noch meine alte Möse ordentlich durchfickst, bin ich mir sicher, dass du alles wirklich bestens im Griff hast. Und wenn es uns beiden wirklich gut gefällt, dann lasse ich dich vielleicht zukünftig einen Teil der Miete in meinen Lustlöchern abstottern.“ Für mich hörte sich das schon so an, als wollte sie meinen Schwanz öfters statt ihres dicken Gummidildos in sich spüren, obwohl sie ihn sich ja bis jetzt nur in ihr geiles Leckermaul gesteckt hatte. Und ich wollte sie auch noch etwas warten lassen. Zuerst wollte ich den Saft einer reifen Pflaume schmecken.
„Dann bekommst du jetzt eine Anzahlung. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber du hast mich richtig neugierig gemacht.“ Ich schob ihren Rock hoch. Warum überraschte es mich nicht, dass mich darunter kein Höschen, sondern nur eine behaarte feuchte Möse erwartete? Ich kniete mich vor sie und erforschte sie mit meinen Fingern. Leicht glitten sie durch ihren feuchten Busch. Ihre Schamlippen ließen sich bereitwillig teilen und dahinter lag ebenfalls feucht glänzend der Eingang in ihre Lustgrotte. Meine Zunge folgte meiner Hand und ich fand ihre Klitoris, die zarte Perle, die sich mir schon aus ihrer rosa Hülle entgegen streckte. Ich spürte ihre Hände im Haar, die mich sanft zu sich drückten, festeren Kontakt zwischen Zunge und Kitzler forderten. Etwas herber war ihr Duft als bei Tamara, vermutlich hielten ihre Schamhaare mehrere Eindrücke für Nase eines Liebhabers bereit.
„Hm, Holger, du hast schon viel gelernt wie ich spüre. Verwöhne mich mit deiner Zunge. So flink wie eine echte junge Zunge schafft das kein künstlicher Freund aus meiner Sammlung.“ Bernadette war ja ein richtig geiles Luder, wenn sie gleich mehrere Spielzeuge von der Art für sich bereit hielt. Jedenfalls drückte ich mich ihr mehr entgegen und sie verlor das Gleichgewicht. Sie stand zum Glück noch neben dem Sessel, auf dem sie anfangs Platz genommen hatte, fiel über die Lehne und lag quer auf dem Polster. Nach kurzem Schreck griff sie ihre Fesseln und zog die Beine auseinander.
„Auch nicht schlecht, die Stellung. So kommst du noch besser an mein Döschen, Holger.“
Das musste ich ihr lassen. Beweglich war sie für ihr Alter. Im Training brachten manche Jungs nicht so eine Flexibilität zusammen. So schön offen lag sie vor mir. Ich konnte mich gar nicht zwischen Clit und Grotte entscheiden.
„Steck mir deine Zunge ganz tief rein, Holger.“ Ich tat es. „Oh, jaah, das ist geil, mein Junge. Mmmmh, weiter.“ Ich war ein Mann, kein Junge. Das sollte sie gefälligst spüren. Ich stand auf uns setzte meinen Prügel an ihrem Loch an, der zwar noch nicht wieder ganz hart war, aber rein kommen würde ich und beim Ficken war er noch jedes Mal zu voller Größe gekommen. So wie sie aussah, genoss sie es, mich so weit gebracht zu haben, dass ich sie von mir aus ficken wollte.
„Nimm mich richtig ran, hörst du! Ich warte schon so lange auf einen starken Schwanz, der es mir ordentlich besorgt.“
Wirklich glitt ich sehr leicht in sie und auch nach einigen heftigen Stößen, die mich richtig hart machten, war ich in ihr noch gut aufgehoben. Nur der Winkel war etwas ungünstig zum Stoßen.
„Komm, fick mich auf dem Sofa! Wenn ich noch mehr Flecken mache, zahle ich die Reinigung.“
„Oder ich lasse sie als Trophäen meiner geilen Weiber einfach drauf.“
„Mach schon, mein junger Hengst, oder brauchst du wieder eine Pause?“
Sie lag schon bereit. Die Armlehne hinter ihrem Kopf.
„Nicht bevor ich es dir richtig besorgt habe, du alte Schlampe!“
Damit stieß ich wieder kräftig in sie und ließ meinen Kolben wild in ihr herum fahren.
„Na na na, nennt man denn so seine Vermieterin?“
Weiter rammte ich mich in sie. Sie nahm mich so viel leichter auf als Tamara, dass ich kaum Widerstand spürte und leicht in ihr aus- und eingleiten konnte. Mit einer Hand packte ich ihre Titten und knetete sie fest durch.
„Ja, doch, nenn mich wie du willst, nur fick mich mit deinem Prachtschwanz. Du füllst mich so schön aus , Holger. Stoß zu, du Stier! Stoß! Stoß! Stoß!“
Sie schlang die Beine um meine Hüften und zog mich so noch weiter in sich. Ich warf mich auf sie und fickte sie immer schneller aus der Hüfte zu ihrem geilen Stöhnen. Dann fing sie an, wie sie vorhin beschrieben hatte, dabei meinen Schwanz zu massieren. So geil zog sie ihre Muskulatur zusammen. Vom einen auf den anderen Moment war ich gefangen, dann wieder frei. Tammy konnte das auch etwas, aber nicht so und mich machte das fertig. Auf einmal krallte sie sich in meinen Rücken ich hätte schwören können eine Hand und nicht ihre kontrahierte Möse hielt meinen Schwanz gefangen. Sie bäumte sich unter mir auf und schrie: „ich komme Holger! Ich kooommmeeeee!“ Der Orgasmus der alten Dame war heftig. Lange schon hatte ihr Körper auf dieses Gefühl gewartet, das sich jetzt endlich in ihr entladen konnte. Und ich entlud mich auch. Angespornt durch ihren Orgasmus bahnte sich meiner seinen Weg durch meine Lenden in ihre Grotte. Die nahm meinen Samen gern auf, massierte die letzten Tropfen heraus, bevor sie mich zufrieden entließ. Erschöpft lag sie unter mir auf dem Sofa. Ich stand auf und sie rückte nach oben, so dass ihr Oberkörper auf der Armlehne ruhte.
„Mein lieber Holger, ich habe absolut keine Bedenken, dass du dem Leben allein in einer Stadt mit so vielen Frauen für dich gewachsen bist. Aber ab und an muss ich das wohl erneut prüfen.“
Ich trat hinter sie und massierte ihre weichen Brüste.
„Das werden meine liebsten Prüfungen werden.“
„Freut mich, Holger.“
Sie legte den Kopf in den Nacken und konnte so meine Eier lecken. Auch das machte sie super gut. Ich griff die Gelegenheit beim Schopf und führte ihr noch mal meinen Schwanz in den Mund, den sie fein säuberlich von den Resten unserer Mischung aus Samen und Mösensaft befreite.
Dann ließ sie mich allein und ich konnte mich endlich ausruhen, von diesem unvergesslichen Wahnsinnstag, an dem ich drei unterschiedliche Frauen aus fast drei Generationen besamt hatte und die mit mir wohl auch alle noch nicht fertig waren.

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Die Englischlehrerin Teil 4

Die Englischlehrerin Teil 4

Die folgenden Tage waren nicht einfach für mich. Tamara, meine Englischlehrerin, hatte nicht ganz so viel Zeit für mich, da sie ab Mittwoch auf eine Fortbildung musste, eigentlich durfte. Sie sollte einen Teil davon selbst leiten und das würde sich in ihrer Vita bestimmt gut machen. Andererseits fieberte ich dem ersten Mal mit Britta entgegen, meiner Schulkameradin, die mir auf der Party zu ihrem 18. Geburtstag den Schwanz geblasen hatte. Phänomenal für ihre erste Aktion dieser Art. Damit waren wir so gut wie zusammen, trotz oder zusätzlich zu meiner Beziehung mit Tamara. Zwischen ihren Schenkeln war Britta aber immer noch Jungfrau und wollte das endlich von mir geändert haben. In der Schule hingen wir schon fast aufreizend oft und eng zusammen. Das war nicht ganz unproblematisch. Für die anderen Schüler war so was ziemlich normal in dem Alter, aber Tamara sollte davon nichts mit bekommen und Britta natürlich nichts davon, dass ich das vor Tamara verbergen wollte. Da Britta zudem ein behütetes Töchterchen ihrer Eltern war, war eine Liebesnacht ein unerwartet schwer zu planendes Ereignis. Aber am Mittwoch zog sie mich in einer Freistunde in einen Gang im Keller der Schule. Nur Lager-, Heizungs- und sonstige Technikräume versprachen uns ungestörte Momente. Gleich umschlang sie meinen Nacken und der Kuss begann ganz automatisch.
„Holger, morgen sind meine Eltern nicht da und ich hab ihnen noch dazu gesagt, dass ich bei Heike übernachte, wenn sie eh nicht da sind. Heike weiß Bescheid und wir können ganz ungestört zu dir gehen.“
Das hörte sich so unglaublich verlockend an, dass ich sie gleich wieder zu küssen begann. Dabei gaben die Aussicht auf die Nacht mit Britta und das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meinen meinem Schwanz Härte und Größe. Im Kuss spürte ich sie das bemerken. Wie sich fester dagegen drückte, ihre Wirkung auf mich und meine Erregung genoss.
„Das gefällt euch beiden, nicht wahr?“
„Natürlich Britta, wir können es kaum erwarten!“
„Müsst ihr auch nicht. Ich fände es richtig geil, dir vorher hier schon mal den Druck zu nehmen. Du weißt doch, wie gut du mir schmeckst!“
Damit begann sie schon an meiner Hose zu nesteln.
Gebannt ließ ich sie machen. Es war so geil ihren gierigen Blick auf die Stelle zu sehen, an der ihr jeden Moment mein praller Schwanz entgegen stehen musste. Dann hatte sie ihn in ihren zarten jungen Händen, ging auf die Knie und schob die Vorhaut zurück. Blank lag meine rötliche Eichel vor ihr, zuckte sich ihr entgegen, die Nille ein kleiner Mund, bereit sie wieder zu küssen.
„Du kleines Luder, Britta. Wenn du es auch nicht erwarten kannst, blas ihn! Lutsch meinen Schwanz und hol dir dein Sahnehäubchen auf die Zunge. Ich weiß doch wie geil du auf meine Creme bist.“
Energisch, als hätte sie ewig darauf gewartet griff sie meinen Stamm und schob ihn sich in den Mund.
„Ahh! Nicht so wild, Britta. Auch wenn er so groß und hart ist, ist er doch sehr empfindlich. Beim letzten Mal hast du ihn ganz schön ran genommen. Ich konnte die restliche Nacht kaum schlafen.“
Sie nahm mich heraus und blickte mich verdutzt an. Fast schüchtern sagte sie: „Ehrlich? Das tut mir leid. Aber immerhin hast du dann viel an mich gedacht.“
Dass die Schlaflosigkeit vorwiegend an dem Sex mit zwei älteren Damen lag, sagte ich ihr besser nicht. Ich streichelte ihren Kopf und drückte sie so wieder näher an meine Stange.
„Nimm ihn vorsichtig auf. Meine Eichel will doch in deinen süßen Mund. Aber massiere sie ganz sanft mit deinen Lippen. Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in dir ist. Dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück. Und lass deine Zunge dahinter um meine Eichel gleiten!“
Sanft saugte sie mich ein. Wunderbar drängten ihre Lippen vor und zurück und ihre Zunge leckte um meine umschlossene Eichel. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Kopf, der sich rhythmisch vor und zurück wiegte.
„Oh ja, Britta. Das tut so gut. Leck meinen Schwanz! Zeig ihm, wie gut du ihm tust. Spürst du, wie gut es mir gefällt, wenn du um den Rand der Eichel streichst? Haa jaah! Und reib meine Stange davor mit deiner Hand!“
Britta lernte so schnell. Sie rieb meinen Stamm entlang und drehte ihren Mund schön um meine Eichel. Zuerst langsam und als ich mich dazu in sie bewegte, nahm sie mein Tempo auf, steigerte es, zog mich mit. Immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
„Aah, Britta, du bist ein Naturtalent. So eine geile Schwanzbläserin bist du schon. Dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Und ich spürte, wie mein Lob sie sicherer machte, wie es sie anfeuerte und ich mich ihr hingeben konnte. Nur eins fehlte mir noch.
„Mach so weiter, mein geiles Lutschmädchen! Und nimm noch meine Eier in die Hand!“
Gierig folgte sie meinem Wunsch, ohne von meinem prallen Ständer zu lassen. Und diesmal begann sie gleich vorsichtig mit ihrer Streicheleinheit.
„Du lernst so schnell, Britta. Gut machst du das. Kraul meine Knödel, reib sie gegeneinander und knete sie ganz sanft!“
Weit und breit war niemand. Bestimmt stöhnte ich zu ihrem gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch meine Hoden massierte. Klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte. Bald spürte ich den Orgasmus kommen. Es fühlte sich an als würde sich mein Schwanz noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand mein Sperma aus meinem Sack nach oben in meinen spritzbereiten Schwanz pumpen. Zuckend begleitete er mein Stöhnen, meine Schübe in Brittas geiles Fickmaul, das willig meinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte ich meinen Dolch weiter in sie, bis sie alles abgeleckt hatte. Dann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie.
„Du geiles versautes Mädchen. Es wird wirklich Zeit, dass du eine Frau wirst. Egal wie gut dir das jetzt gefallen hat. Morgen ist dein richtiges Fötzchen dran. Ich will dich endlich auch mal zum Höhepunkt treiben. Ich will endlich dein Döschen aufsperren und richtig mit dir ficken.“
„Dann pack mal alles wieder schön ein und komm bald nach. Die nächste Stunde beginnt gleich.“
Lächelnd und mit unglaublichem Gang stolzierte sie davon. Alles unter dieser knackigen Jeans würde ich am nächsten Abend bekommen.
Der Rest des Schultages verging wie im Flug. Nur der Himmel verdüsterte sich und bald begannen Blitz und Donner ihr Spiel am Himmel. Nicht ganz unerwartet zeigte eine SMS die Absage unseres Fußballtrainings. So ging ich zu mir, einen freien Abend mit Gedanken an Britta genießen.
Auf meiner Etage angekommen, öffnete sich die Tür gegenüber.
„Nanu Holger, gar kein Training heute?“
Bernadette, meine Vermieterin, stand da. Wie immer viel zu sexy angezogen für ihr Alter. Schwarze Leggins und schwarz glitzernde Bluse unter goldenem Gürtel. Dazu natürlich in einer angenehmen Parfümwolke, die ihr geschminktes Gesicht und die gestylten Haare einhüllte und auch mich schon erreicht hatte. Eigentlich ‚Frau Bonte’ nannte ich sie inzwischen Bernadette, seit sie am vergangenen Wochenende ihr Wissen über meine Beziehung zu Tamara ausgenutzt und mich in meinem Apartment verführt hatte. Nicht dass ich es am Ende nicht genossen hätte. Sie war zwar noch deutlich älter als Tamara, aber eben auch sehr erfahren. Sie wusste, wie sie mich nehmen musste und wie sich mich dazu bringen konnte, dass ich sie nehmen wollte. Aber Britta überlagerte die Gedanken daran.
„Nicht bei dem Gewitter!“
Ich hatte den Schlüssel schon drin.
„Und deine Freundin?“
„Bei ihren Eltern.“
„Nanu, ich dachte, die ist auf einer Fortbildung?“
Sie hielt eine Zeitung hoch.
Scheiße, von Britta wusste sie ja noch nichts. Und in dem Käseblatt stand tatsächlich etwas über Tamaras erstmaligem Auftritt in so einer Fortbildung. Und eins und eins konnte Bernadette wohl schon immer zusammen zählen.
„Soll das heißen, du hast neben deiner heißen Lehrerin noch was mit einem Küken am Laufen?“
Unsicher sah ich mich im Treppenhaus um.
„Komm doch erstmal rein Holger. Das musst du mir alles erzählen.“
Während sie mich schon am Arm einhakte und in ihre Wohnung leitete, fuhr sie fort: „Wie ist sie? Habt ihr schon … na du weißt schon, hast du ihr deinen Prachtlümmel schon mal zu spüren gegeben?“
„Oh Mann, Bernadette, bitte!“
„Na hör mal! Schließlich kenne ich deinen Knüppel doch auch gut und weiß, was er mit einer Frau alles anstellen kann. Weiß sie den überhaupt zu schätzen?“
„Natürlich tut sie das“, entgegnete ich empört. Und schmunzelnd fügte ich hinzu: „Auch wenn sie ihn noch nicht überall richtig zu spüren bekommen hat.“
Bernadettes Gesicht begann zu strahlen. Das Thema schien ihr zu gefallen.
„Ich verstehe. Wahrscheinlich hat sie schon von deiner köstlichen Creme gekostet, aber dein Juwel noch nicht in ihr junges Schößchen vorgelassen.“
Ich verdrehte die Augen.
„Schon gut, schon gut, Holger. Bei deinem Gemächt solltest du sie auch gut auf ein erstes Mal vorbereiten, sonst …“
„Jetzt hör aber mal auf Berna!“
Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir, damit sie meinen Zorn in den Augen sehen konnte. Ihr entwaffnendes Lächeln ließ mich meinen Griff lockern. Ich Arm glitt durch meine Hand. Erst ihre Finger suchten an meinen Halt.
„Ich meine ja nur, Holger. Du weißt doch, wie sehr mir dein Wohlgefühl in der Hinsicht am Herzen liegt.“
Ihr Daumen strich sanft über meine Hand. In dieser warmen Berührung war ihr Alter nicht zu spüren. Und die zarten Fältchen um ihre Augen zuckten mich wie Sonnenstrahlen an, während ihr Mund mit den dezent rosa gezogenen Lippen einfühlsam und ein bisschen fordernd sprach: „Und weil du doch heute offenbar ganz allein bist. Ich fühle mich, als wäre das mit uns schon ewig her.“
Ihre andere Hand war schon auf meine Schulter gewandert.
„Das war letzten Samstag, Berna!“
Ihrem Blick standhalten konnte ich noch. Ihrer Berührung war ich ausgeliefert, die über meine Schulter und meinen Hals meine Wange erreichte. Und schon gar nicht ihrer Stimme, die immer frivoler wurde, von ihrer eigenen Erregung immer rauer klang und in ein Hauchen überging, je näher ihr Körper meinem kam.
„Na eben! Sag ich doch. Ewig ist das schon her. Komm schon, junger Hengst. Du weißt doch, wie gut ich es dir machen kann. Und damals hast du deinen Lümmel auch ganz gierig in mich versenkt. Geil war das! Lass mich doch mich bei dir in meinem Schlafzimmer revanchieren und uns ein bisschen Spaß auf meinem Bett haben!“
Wie sie schon wieder ihre Hand an meinem Hintern hatte. Klar wäre es für sie wieder toll, einen jungen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Aber sie meinte wohl auch für mich gäbe es auf der Welt nichts schöneres, als meine geile alte Vermieterin zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an meiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus. Unterbewusst war meine Entscheidung wohl schon gefallen, wenn es überhaupt einer Entscheidung bedurft hätte. Ich würde mich ihr wieder hingeben. Und warum auch nicht. Sie war eine überaus erfahrene Klassefrau. Ich wäre sowieso mit Gedanken an Britta bei mir gesessen und hätte mich dabei gestreichelt, massiert und mindestens einmal befriedigt. Wie viel besser war es da, den Verführungskünsten dieser eleganten Dame zu erliegen. Mein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung.
„Na siehst du. Deinen Kolben habe ich schon überzeugt. Wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du.“
Das Knistern ihrer glatten Klamotten an mir war aber auch geil. Und ihre Offenheit, wie sie ganz unverblümt sagte, was sie wollte. Ihre rauchige Stimme drang ganz sanft zu mir mit einem ruhigen Unterton, der irgendwie suggerierte, wie abwegig es doch wäre, jetzt etwas anderes zu wollen als wieder unsere einander verlangenden Körper zu vereinen. Schon standen wir an der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer. Meine Hände an ihrer Bluse wollten sie auch nicht wegschieben, im Gegenteil. Sie waren wieder an ihrer Brust und fühlten die weichen Titten in den Körbchen.
„Ja, Holger! Das tut mir so gut. Mein Busen braucht das.“
Sie wand sich in meine Hände, drehte sich, lehnte sich rücklings an mich und ließ ihren Po um meinen eingesperrten harten Schwanz kreisen. Ich löste ihren Gürtel und schob die Hände unter die Bluse. Ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in meine Hände, als ich sie aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel! Ich spüre schon, wie geil dich das macht. Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Meine Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände. Im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leggins und Slip zog ich ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen wir auf ihr Bett. Ich fühlte zwischen ihren Beinen und mein Finger war nass von ihrem Mösensaft. Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Berna, du altes versautes Luder!“
Damit leckte ich meinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel. Und ich wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Möse. Sie stöhnte.
„Holger, jaa! Oh, du leckst so gut. Mach weiter! Und gib mir deinen Schwanz.“
Ich drehte mich zu einer 69 mit mir auf Berna. So eine nasse schleimige Fotze reckte sie mir entgegen und ich leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie mir ihren Kitzler zu. Und auf der anderen Seite zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass ich vor Luststöhnen mein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste. Dazu knetete sie meinen Arsch so schön durch. Zog meine Backen auseinander und fuhr zart durch meine Falte. Als sie meine Rosette berührte richtete ich mich fast auf. So unerwartet und irgendwie geil fühlte sich as an. Das gefiel ihr wohl und sie wiederholte ihr Spielchen. Wieder durchflutete es mich.
„Ah, Berna, was machst du?“ Ich schrie es fast heraus.
„Hm, Holger! Ich glaube ich habe da etwas gefunden, was Frau Doktor noch nicht in ihrem Repertoire hat.“ Und wieder rieb ihr Finger meine Rosette. Diesmal reagierte ich mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit. Das trieb wieder Berna weiter an. Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. So geil saugte sie an meinem Kolben und wichste dazu meinen Stamm auf und ab. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab. Ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die ich mit meine Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in die ich bald nach diesem lustvollen Vorspiel meinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend mein Becken ständig so hoch zu halten, dass Berna mein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte. Aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, war phantastisch. Ich genoss es und fingerte in ihrer Spalte.
„Mmh, Bernadette, du bläst ihn so gut. Ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schatzen verließ mein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu meinem Bauch hoch.
„Ja deine Eier“, hörte ich sie sagen und spürte schon ihre Zunge an meiner Latte hinunterlecken. Immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu meinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu meinen Knödeln kam. Sie leckte meine Eier. Ich hielt das nicht aus und leckte wieder stöhnend ihre Clit. Dazu bohrte ich meinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Holger. Und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt. Bald brauche ich da deinen strammen Schwanz.“
Da wollte ich ihn auch, aber ihre Zunge drückte noch so schön an meine Eier, warf sie nach links und wieder nach rechts und dann saugte sie sich an einem fest, zog es immer weiter in ihren Mund und darin spielte ihre Zunge an der zum Bersten gespannten Haut.
„Aah, Berna, du geiles versautes altes Luder! Lass mich dich endlich ficken! Mein Schwanz platzt gleich.“
Sie ließ von mir ab, so dass ich mich umdrehen konnte.
„Ja, fick mich, mein junger Holger! Fick deine Vermieterin, deine geile alte Nachbarin. Zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz eine gut geschmierte Möse braucht.“
Ich war schon zwischen ihren Beinen, die sie um meine Hüfte geschwungen hatte und mich zu sich zog. Gebannt starrte sie zu meinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder mir in sein Ziel fand und in ihr verschwand. Erst als ich ganz in ihr war, mein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und unsere Augen trafen sich.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, Holger. Jetzt fick mich schön durch, mein junger Schatz!“
Ich war so verrückt darauf, in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter mir. Ihre Augen und ihr offener Mund zogen mich magisch an, bis sich unsere Lippen trafen und unser beider Stöhnen dumpf in unserem Kuss erstarb. Auch Bernas Zunge war köstlich. Wild glitt sie an meiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen. Berna hielt das Gewicht meines Oberkörpers klaglos aus und ließ mich so meinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren. Ich küsste inzwischen ihren Hals und meine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen.
„Oh ja, Holger! Schneller, fester! Uuuh! Mmmmh! Du fickst mich so gut! Besorg’s mir richtig! Spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“
Ich war fast soweit, aber es regte mich mächtig auf, wenn mich eine Frau beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte. Spürte das geile alte Miststück nicht, dass sie schon einen richtigen Männerschwanz in sich hatte. Ich wollte es ihr noch mal so richtig zeigen und bohrte mich noch wilder in sie.
„Berna, du geile alte Schlampe! Ich bin kein Junge mehr! Ich fick dich wie ein Mann! Wenn du das nicht spürst, kannst du dir auch einen deiner Gummistäbe nehmen!“
Sie jauchzte unter meinen härteren Stößen.
„Ja, Holger, sag mir so versaute Sachen! Das ist besser als mit jedem Gummiknüppel. Ramm dich in mich und schmier meine Möse schön durch. Du machst das so gut mein süßer kleiner … Junge!“
Schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und bereitete sich auf meine Explosion vor. Und die war nicht fern. Noch wilder und schneller bohrte ich meinen harten Lustdolch in Berna und ich spürte die Vorboten meines Orgasmus.
„Du altes Miststück, Berna! Du willst mich nur noch heißer machen. Das hast du geschafft, du geiles Luder.“
Ich war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen meinen Schenkeln pumpte meinen Samen in Richtung Bernadette. Fest umschlossen Bernas Schenkel meine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte. So feuerte mich der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an.
„Oh ja, Holger! Drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein. Komm, mein junger Hengst, spritz deiner alten Stute deinen Samen rein. Feuer deine heiße Creme in mir ab.“
Ich krümmte mich auf Bernadette, klammerte mich an sie und presste meinen zuckenden Schwanz in sie.
„Ja, Berna! Ich komme! Uuaah!!!“
Ich kam. In einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte ich mein Sperma in Bernas Grotte. Zu meinem tiefen Stöhnen hauchte sie mir immer wieder ins Ohr: „Ja, Holger! Spritz! Gib mir alles! Spritz in mich, Holger. Gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“
Langsam ließ meine Spannung nach. Nur noch sachte drückte ich mich in den letzten Schüben ihr entgegen. Berna streichelte meinen Kopf und redete weiter: „Gut so, Holger. Immer weiter! Spritz alles raus. Ich will alles in meiner Möse haben. Jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich. Komm, Holger. Bleib in mir und drück alles raus.“
Schließlich sank ich schwer atmend und erschöpft auf Bernadette zusammen.
„Das war so gut, Holger. Noch viel besser als am Samstag bei dir drüben. Heute bist du richtig aus dir heraus gegangen und hast mir alles gegeben. So ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“
Immer noch außer Atem wälzte ich mich von ihr. Auf Bernadettes Bauch lagen kleine Schweißperlen, vielleicht von mir. Auf meinem lag schwer und klebrig mein Schwanz, den Berna so geschickt zur Höchstleistung in ihrem Schoß getrieben hatte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn. Sanft ließ sie einen Finger über ihn gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Holger. Auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht. Und wie schön er jetzt glänzt.“
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Berna. Und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst. Kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert.“
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein junger Schatz. Aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel Energie, dass er auch in einer weniger erfahrenen Muschi gut aufgehoben ist. Das heißt, wenn er überhaupt hinein passt. Wie heißt eigentlich dein junges ungepflücktes Hühnchen?“
„Britta.“
„Britta Hübner?“
„Ja, wieso? Kennst du sie?“
„Eher ihre Eltern. Beide. Wenn ich mich recht erinnere, stand ich damals auf den jungen Hübner, aber irgendwie hat er nicht von Brittas späterer Mutter abgelassen.“
„Wirklich? Nach dem, wie du heute noch abgehst, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dir einer damals widerstehen konnte.“
Berna lächelte in Gedanken versunken. Dann sah sie mich wieder an.
„Sieh es mal so, Holger: Wenn Britta ein wenig nach ihrer Mutter kommt, dann werdet ihr zwei bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Hoffentlich verplapperst du dich bei ihr nicht. Ich meine Britta, Berna, da kann ein Mann schon durcheinander kommen. Wenn der Schwanz übernimmt, setzt sich das Hirn schon mal nicht mehr durch.“
„Wenn sie mich so zum Wahnsinn treibt wie du, Berna, kann das schon passieren.“
Wir lachten beide bei diesen Gedanken, obwohl es für Berna ja bedeuten musste, dass ich öfters mit Britta zusammen sein würde und sie ihren jungen starken Schwanz nicht mehr oft zu Gesicht bekommen würde.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken? Du weißt doch, dass ich deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke.“
Verführerisch sah sie mich dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Bernadette, mein altes lüsternes Luder von nebenan.“
Fast forsch griff ich in ihren weichen hintern, zog mich zu ihr und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte.
„Du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz genieße.“
„Wunderbar!“
Nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten. Über meine Brust, umkreiste meinen Nabel und dann stellte Berna vorsichtig meinen Schwanz auf.
„Wie schwer der jetzt noch ist, Holger.“
„Halt ihn bitte mit deinem Mund aufrecht, Berna. Dann steht er bestimmt schnell wieder von alleine.“
„Gern, Holger!“
Berna küsste die Spitze meines Schwanzes. Das sah so geil aus. Dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war. Ich stöhnte auf, so schön sah das aus. Endlich nahm sie die Eichel in den Mund. Ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber. Der sanfte Druck auf meine zarte Haut verzauberte mich. Und ihre Zunge leckte göttlich darunter über mich. Als sie die Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück. Das machte mich wahnsinnig und in der Tat stand mein Schwanz schon wieder fast von selbst. Erfreut merkte das auch Bernadette.
„Sieh mal an. Der braucht wirklich keine lange Pause. So gefällt mir das, mein Schatz.“
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Berna.“
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Holger.“
„Wie auch immer, Berna. Mach bitte weiter.“
Das machte sie. Mit frivolem Lächeln saugte sie sich an meinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten meines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel.
Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Mit einer Hand massierte sie dabei weiter meine harte Latte.
„Na, Holger, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? Und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten. Oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Bernadette?“
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Holger. Willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?“
„Soviele ich kann, Berna. Setz dich auf mich und reite mich. Ich werde dich stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt.“
„Ja, das hört sich sehr gut an!“
Berna setzte sich auf meine steife Stange, stützte sich auf meiner Brust ab und begann auf meinem Dolch zu kreisen.
„Und es fühlt sich auch phantastisch an, mein Lieber. Ich sitze so gut und fest auf dir. Komm, stoß dich in mich.“
Ich begann mich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen. Genießend schloss sie die Augen, richtete sich auf und massierte sich ihre Brüste zu meinen Fickbewegungen. Ich sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken. Wohlig stöhnte sie dazu: „Ja, Holger, fick dich wieder schön in mich rein. Und dann werde langsam schneller.“
Das machte ich so gerne. Es war auch geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer nicht mehr ganz straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen. Als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf mich. Wilde Küsse und ihr Stöhnen in mein Ohr wechselten sich ab.
„Oh, Holger, ja! Fick mich schneller. Du machst mich so geil!“
Ich packte ihren Hintern und legte richtig los.
„Gut so, Berna?“
„Ja, Holger. Knet meinen Arsch durch. Zieh die Backen aus einander und presse sie wieder zusammen, dann bin ich wieder enger für dich.“
Beherzt griff ich in ihren geilen Arsch und massierte ihn wie sie es wollte. Meine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller.
„Holger, jaa! Gleich hast du mich so weit! Fick mich, Holger! Ja, stoß zu. Lass mich abheben!“
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten. Sie damit auch von oben meinen Stößen entgegen zu drücken. Dazu ihren Bauch und ihre Brüste auf mir, ihre Hände an meinem Kopf und ihre Küsse auf meinem Mund zu spüren. Wie Bernadette auf mir ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete. Wieder krampften sich ihre Arme um mich und mein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt.
„Ja, Holger! Ich komme! Es ist so schön! So schön mit dir! Ja! Jaaaah!“
Als ihr Zucken nachließ, sank diesmal sie erschöpft und befriedigt auf mich. Ich genoss ihren Kopf auf meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Mein Schwanz in ihrer Möse war natürlich immer noch steinhart, aber ich wollte sie jetzt nicht weiter ran nehmen. Sie lag da als bräuchte sie die Pause wirklich.
„Es hat sich wirklich gelohnt, dich im Treppenhaus abzupassen, Holger. Ich weiß nicht, ob mir je ein Mann so gut getan hat.“
Ich musste schmunzeln.
„Hast du wirklich auf mich gewartet um mit mir Sex zu haben, Berna?“
„Natürlich, Holger. Ich wusste doch, dass dein Fräulein Doktor gerade nicht da ist. Oder hast du gedacht, ich will nur ein Pläuschchen halten?“
„Ich weiß nicht. Immerhin hatten wir doch erst am Samstag …“
„Eben, Holger! Das war doch auch schon ziemlich geil für unsere erste richtige Begegnung, oder?“
„Schon, aber …“
„Und ich hatte doch recht, dass wir noch nicht am Ende unseres Kennenlernens sind.“
„Ja.“
„Und ich glaube, wir sind es immer noch nicht, Holger.“
„Berna, Berna, wieso glaubst du eigentlich, dass ich dich immer wieder ficken will?“
„Wenn ich deinen prallen Kolben so in mir spüre, kommt mir einfach der Gedanke. Stimmt’s nicht?“
Sie hatte ja recht, aber genau wusste ich auch nicht, warum ich meine alte Nachbarin und Vermieterin vernaschen oder mich von ihr vernaschen lassen wollte.
„Doch schon. Aber warum will ich das? Eigentlich bist du doch zu alt für mich.“
„Was heißt eigentlich? Bei dem Spaß, den wir zusammen haben können, gibt es doch kein zu alt oder zu jung füreinander.“
„Ich dachte nur …“
„Holger, du bist einfach ein super Typ. Vielleicht schaltest du auch vor dem Sex deine Vorurteile aus, was Konventionen beim Altersunterschied angeht. Du bist einfach offen genug, etwas anderes auszuprobieren. Und weil es dir offensichtlich gefallen hat, machst du es wieder – hoffe ich wenigstens. Und ich bin ja auch nicht ganz unschuldig daran.“
„Wie meinst du das?“
„Ach, Holger, da bist du wirklich noch ein bisschen jung. Die kleine Erpressung beim ersten Mal war zugegeben nicht ganz fair von mir, das gebe ich zu, aber erfolgreich. Aber sonst weiß ich doch auch, auf was Männer meist stehen. Und ich weiß, wie alt ich bin und dass deswegen nicht mehr alles knackig ist an mir, so wie bei Britta oder deinem Fräulein Doktor. Also muss ich diese Nachteile erst mal auszublenden helfen. Eine eng anliegende Leggins, schicke Stiefel, gut geformte Schalen um die Titten, ein wenig Parfüm und Farbe auf die Lippen, vielleicht sogar etwas mit dem Hintern wackeln und der junge Nachbar ist gar nicht mehr so abgeneigt. Dann ein paar süße Worte und eine zarte Berührung und wir liegen tatsächlich zusammen in meinem Bett und haben wundervollen Sex.“
Ich war baff.
„Nicht, dass das mit jedem funktionieren würde oder ich das mit jedem haben wollte. Aber du hast es mir schon länger angetan. Darum hab ich dich ja auch ab und zu aus dem Spion an meiner Tür beobachtet, wenn ich dich mal gehört habe. Und zufällig habe ich dann einmal dich und Frau Doktor gesehen. Also spätestens beim zweiten Mal wusste ich dann Bescheid und soviel jünger als ich ist die Dame auch nicht mehr.“
Ich wollte schon in Tamaras Sinne protestieren, doch Bernadette machte keine Pause.
„Jedenfalls waren also reifere Damen bei dir nicht chancenlos und als sie am Samstag deine Wohnung verlassen hatte, nahm ich allen Mut zusammen und ich muss sagen: Es war ein Volltreffer mit dir. Und gerade nach letztem Samstag wollte ich dich unbedingt nochmals im Bett haben und dir einige Höhepunkte schenken, damit du mich auch wieder gut versorgst und wir so viel Spaß zusammen haben konnten.“
„Ich höre immer Höhepunkte.“
Bis jetzt war ich nur einmal gekommen.
„Geduld, mein Schatz.“
Bernadettes Miene hellte sich noch mehr auf, nachdem ich offensichtlich weiterhin bei ihr sein wollte.
„Wir sind doch noch nicht fertig und dein dickes Ding in mir will doch bestimmt gleich eine Fortsetzung.“
„Ja, da hast du mit deiner Erfahrung wieder voll ins Schwarze getroffen.“
„Siehst du, Holger. Ich will einfach ausgiebig und guten Sex haben und das geht nun mal nicht beim Tanztee im Seniorenheim, sondern am besten mit einem jungen starken Schwanz wie deinem.“
„Darf ich dann bitten, Madame Bernadette? Es ist an der Zeit für ein Tänzchen deiner Zunge an deinem Lieblingslutscher.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, mein junger Schatz.“
Sie rollte sich von mir herunter. Mit einem satten Schmatzen verließ mein dicker harter Schwanz Bernadettes Grotte und federte auf meinen Bauch. Sie machte keine Anstalten zu ihm zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen. Stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
„Was ist, Holger? Ich bin dran mit liegen bleiben.“
Auf meinen verdutzten Blick erwiderte sie: „Nun setz dich schon auf meine Brust. Dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir auch so schön blasen kann.“
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte ich keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit mir im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch. Also schwang ich mich über sie und rückte vor, bis mein Ständer vor ihrem Gesicht schwebte. Erwartungsvoll sah ich zu ihr hinunter. Wie meine Hoden über ihre Brüste strichen, machte mich schon wieder wahnsinnig geil.
„Mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt.“
Sie leckte meinen Stamm entlang.
„Rück noch weiter vor. Diesmal fange ich bei deinen Eiern an.“
Dieses geile Stück. Sie hatte sich gemerkt wie ich abgegangen war, als sie vorhin meine Knödel angesaugt hatte. Schnell war ich noch weiter über ihr. Mit einer Hand begann sie meinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten. So kam sie ungehindert an meine Eier. Und dann spürte ich ihre Zunge an ihnen. Sanft tupfte sie meine beiden Hoden an. Leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Berna, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst.“
„Wart ab, mein lieber. Es kommt noch besser.“
Bevor ich mir ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um meine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach unten. So geil war das, wie sie dabei presste. Die Haut musste mächtig um sie spannen. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das, dass mir fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“
„Oh, ja, Berna“, brachte ich heraus und hörte sie sanft lachen. Dann „Mmmh! Mmmh!“
Sie hatte ihren süßen Mund an eines meiner prall gequetschten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her. Sie zog ihren Kopf weg und ich glaubte, es müsste mich vor Lust zerreißen, bis sich mein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte. Dann war der andere dran und es war genauso geil. Immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte meine Eier ab. Ich wusste vor Glück nicht mehr, wie ich mich bewegen sollte. Dazu ihr sanftes Wichsen an meiner Stange.
„Berna, du geiles …. Aaah! Das ist unglaublich!“
„So, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“
Ich rückte zurück und mein Schwanz war wieder vor ihrem Gesicht. Ich drückte ihn herunter und sie hob ihren Kopf.
„Komm, mein großer! Lass Tante Bernadette an dir saugen und dich glücklich machen.“
Damit war mein Schwanz endlich wieder in Bernadettes warmem Mund verschwunden und er wurde göttlich geblasen. Ich fasste vorsichtig ihren Kopf, damit sie ihn nicht selbst die ganze Zeit hoch halten musste. Sie sollte ja nicht zu früh schlapp machen mit steifem Nacken, bevor sie mich zum Höhepunkt geblasen hatte. Auch wenn es nicht mehr lange dauern konnte. Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte ich die Hüften und fickte sie sanft in ihren Blasemund.
„Ja, Berna, meine süße alte Schwanzbläserin. Du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick. Und wie mein Sack dabei über deine weichen Titten reibt. Du bist göttlich, meine versaute kleine Bernadette.“
Sie nahm meinen Schwanz kurz heraus.
„Dann lass mich mal deine Knödel noch ein wenig doller massieren!“
Sie saugte meine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe. Mit einer wichste sie meinen Stamm, die andere kraulte und knetete meine Eier. Bernadette brachte mich um den Verstand. Ich fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an meinen Unterleib, sondern mehrmals an ihr geiles Fickmaul stieß. Trotzdem ließ sie nicht locker und saugte wie wild an meinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Ich begann zu pumpen. Berna merkte es natürlich und hielt meine Eichel fest im Mund, während sie weiter schnell meinen Stamm massierte. Dann kam ich wieder. Berna war einfach spitze, wie sie mich zum Orgasmus blasen konnte.
„Ja, Berna! Ich komme! Das ist so geil in dir! Aaah! Jaaa!“
So heftig hatte ich bei Britta nicht in ihren Mund abspritzen können. Schub um Schub pumpte ich in Bernadette zu ihrem zufriedenen ‚Mmmh, mmmh!’. Immer wieder spannte sich mein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis es nur noch einzelne Tropfen sein konnten, die sich in sie ergossen. Sie saugte alles ab und ich spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie mich überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ. Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter.
„Junge, Junge, Holger! Das war eine Ladung. Was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch soviel abspritzen kannst. Und wie lecker deine weiße Creme wieder ist. Komm, küss mich, mein Schatz!“
Eng umschlungen knutschen wir auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von unserer Lust, die wir uns gegenseitig bereitet hatten.
„Du kannst gern die ganze Nacht bei mir bleiben, Holger. Uns beiden wird bestimmt nicht langweilig werden. Was meinst du?“
„Das klingt wirklich verlockend, Bernadette, aber lieber nicht. Morgen muss ich wieder früh raus und am Abend will ich doch mit Britta das erste Mal zu mir. Da ist es bestimmt nicht gut, wenn du mich heute komplett aussaugst.“
Ein bisschen Traurigkeit lag in ihrem Blick, als sie sanft meine Wange streichelte.
„Schade, mein kleiner Liebling. Vielleicht lausche ich ja morgen mal an eurer Tür. Jetzt gib mir wenigstens einen ordentlichen Abschiedskuss.“
Noch einmal sank ich zu ihr und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an meiner und unsere Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an meinem Rücken und meine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre Titten, die an meiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen meinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen. Aber es war genug für heute. So verführerisch Bernadette auch da lag und mir mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, für morgen wollte ich fit sein. Also löste ich mich von ihr und begann mich anzuziehen.
„Aber wir machen ein andermal weiter, mein Schatz! Hier bei mir oder bei dir drüben. Ganz wie du willst.“
Dieses nimmersatte Luder. Ich musste wieder schmunzeln. Und ich wusste, wenn sie mir wieder in so aufreizendem Aufzug gegenüber treten würde, mir ihre Weiblichkeit so angenehm präsentieren würde: Ich würde bestimmt nicht zögern und mich nicht einmal von ihr verführen lassen müssen. Das nächste Mal würde ich bestimmt selbst die Initiative ergreifen und diese geile erfahrene Frau sofort an mich ziehen, küssen und mit ihr auf das nächste Bett fallen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz natürlich auch nicht abschwellen, was sie nicht nur durch meine Probleme beim Schließen meiner Hose über den dicken Kolben bemerkte.
„Deinem Schwanz scheint es ja gefallen zu haben. Der sieht aus, als wollte er noch bleiben.“
„Bis bald, Berna!“
Auch ihr letzter Versuch, mich heute zu halten war fehlgeschlagen.
„Holger, gibst du mir wenigstens noch einen Luststab vom Regal? Den dicken schwarzen bitte!“
Der war wirklich gut gebaut. Ich gab ihn ihr und ging zur Tür. Vorsichtig spähte ich ins Treppenhaus. Es sollte mich ja um diese Zeit nicht unbedingt jemand aus ihrer Wohnung kommen sehen. Als ich die Tür hinter mit schloss, hörte ich noch das leise Surren, hinter dem sich wohl sanfte Vibrationen verbargen, von denen sich Bernadette nun statt von mir verwöhnen ließ.

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Die Englischlehrerin Teil 9

Die Englischlehrerin Teil 9
Unsere Hochzeit rückte näher. Am vergangenen Wochenende hatte ich mit meinen besten Freunden Junggesellenabschied gefeiert. Die Nachwirkungen hielten sich hartnäckig einige Tage. Dieses Wochenende war Britta an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, durch welche Stadt sie mit ihren Mädels tourte. Ich nutzte die freie Zeit und war mit Berna Shoppen. Eigentlich war nur sie Shoppen und ich Taschen tragen. Aber es war schön, sie in neuen Sachen zu sehen. Manchmal war ich mit in der Kabine und half ihr, die Oberteile edler Dessous zu schließen. Wieder zuhause angekommen, betraten wir zuerst Bernadettes Wohnung im ersten Stock, um die Einkäufe abzulegen.
„Es war heute ganz schön heiß, Holger. Ich zieh mir noch was leichteres an. Wartest du auf mich?“
Damit und mit den Tüten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
„Klar, Berna! Beeil dich!“
Ich wanderte durch ihre Wohnung und bemerkte, dass ich eigentlich in der ganzen Zeit seit ich ihre weiblichen Qualitäten schätzen und genießen gelernt hatte, nur wenig außer Bad und natürlich Schlafzimmer betreten hatte. Die anderen Räume waren mir fremd geblieben. Außer an ihrem Körper würde ich mich hier wohl nicht daheim fühlen. Sie kam wieder heraus und prallte fast mit mir zusammen, so in Gedanken stand ich vor ihrer Tür. Leider nur fast, denn sie trug nicht der Tageszeit angemessen den aufreizend neuen schwarzen Morgenmantel. Unerwartet groß war sie.
„Na Berna, was obenrum lockerer ist, hast du wohl durch unbequemere Schuhe ersetzt.“
„Aber nein, Holger. Du weißt doch, dass ich gern hohe Absätze trage, besonders wenn ich mich neben dir nicht so klein fühlen will. Außerdem sind die Stiefel auch neu und wollen endlich ausgeführt werden.“
Ich schmunzelte in mich hinein. Berna kannte natürlich meinen Geschmack und wusste, wie sehr ich auf schwarze high heel Lederstiefel stand. Und zuvor hatte ich ja schon im Laden zugegeben, wie verführerisch sie für mich in dem Mantel war. Es deutete für mich alles darauf hin, dass wir zwei uns in meiner und Brittas neuer Wohnung ein paar schöne heiße Stunden machen würden. Mit solch anregenden Gedanken im 5.Stock angekommen hatte ich den Schlüssel schon in der Hand, doch Berna drückte einfach die Klingel. Überrascht wollte ich gerade fragen, was das sollte. Britta war ja mit ihren Damen unterwegs. Da öffnete sich die Tür.
„Da seid ihr ja endlich! Kommt doch rein.“
Nun war ich wirklich perplex. Wie konnte denn das sein. Meine Türe wurde mir von Ingrid, der Lebensgefährtin meiner Tante Hilde geöffnet. Und sie war auch nicht normal gekleidet. Sie sah aus wie ein Dienstmädchen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Über einem schwarzen Kleid war ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen gebunden. Aber damit waren die Gemeinsamkeiten mit der zurückhaltend züchtigen Optik eines Originals bereits erschöpft. Ingrids Kostüm war sehr sexy geschnitten. Beinahe unverschämt kurz schimmerte der eng anliegende schwarze Stoff sanft wie Seide, glänzte nicht so stark wie die Schürze, die nach Latex oder Gummi aussah. Ingrid genoss sichtlich meinen Gesichtsausdruck, als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, wo mich die nächste Überraschung erwartete. Hilde hatte ein ähnliches Kostüm an und brachte zwei Champagnerflaschen zu zwei neu in unserem Wohnzimmer platzierten Stehtischen. Nur waren ihre Arme ganz in den langen Ärmeln ihres Kleides versteckt, während sie bei Ingrid kurz über deren Schultern endeten und ihre schlankeren Arme frei ließen. Sie und Bernadette folgten mir.
„Willkommen zu einem weiteren etwas niveauvolleren Junggesellenabschied für dich, mein lieber Holger!“, begrüßte mich meine Tante.
„Ingrid und ich werden heute Abend hier für den Service zuständig sein und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und es euch an nichts fehlen wird.“
Ich verstand erstmal noch gar nichts. Zwar hatte ich Berna von meinem interessanten Besuch bei Hilde und Ingrid erzählt, als sich die beiden lesbischen Freundinnen einmal an einem Mann versucht hatten, nämlich an mir. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die beiden und Berna zu so einer Aktion zusammen tun würden. Oder konnte es sein, dass …
„Äh, Berna, das ist ziemlich viel Schampus hier. Kommt denn noch jemand, von dem ich noch nichts weiß?“
Sie kniff in mein Kinn.
„Abwarten, mein Junge. Lass dich doch einfach überraschen!“
Ingrid und Hilde kicherten sich wissend an. Da klingelte es erneut an der Tür und Hilde öffnete diesmal.
„Einen wunderschönen guten Abend. Komm rein!“
„Danke, Hilde. Grüß dich.“
Neugierig spitzelte ich in den Flur, obwohl ich die Stimme längst erkannt hatte.
„Hallo Holger. Schön, dass du auch schon da bist.“
Tamara kam mir entgegen und ich bekam ein Küsschen. Ich war noch nicht in der Lage es zu erwidern. Sie sah unverschämt gut aus. Eine beige Satinbluse lag schillernd über ihren großen Brüsten und darunter schloss ein unanständig kurzer schwarzer Minirock an. Ihre langen Beine in feinen schwarzen Nylons kamen dadurch noch schöner zur Geltung, genau wie durch die schwarz glänzenden Schuhe mit hohen Absätzen.
„Ja, schön, Tamara. Offenbar wissen hier alle außer mir, was eigentlich los ist.“
„Was soll schon los sein? Es ist dein Junggesellenabschied. Aber eben einmal anders. Ohne Bier und wilde Typen. Nur ein bisschen Schaumwein und gemütliches Beisammensein mit guten Freundinnen und vielleicht auch Auflockerung zwischendurch.“
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht weiß, was passiert. Aber mit den anwesenden Damen konnte ich mir schon sehr schöne Arten der Auflockerung vorstellen. Trotzdem fragte ich: „So? Was denn für Auflockerungen?“
Tamara zuckte die Achseln und fiel aufs Sofa. Der Rock war so kurz, dass nun die Strapsbänder darunter hervor kamen, die die Nylonstrümpfe straff nach oben zogen. Nicht weit entfernt davon wusste ich ihr weiches, heißes Dreieck, in das ich bei ihrem Anblick am liebsten gleich meine Zunge dirigiert hätte. In ähnlichem Aufzug hatte sie mich schon mal ohne Höschen bei sich erwartet. Aber sie tat so, als bemerkte sie ihre Wirkung auf mich gar nicht.
„Das weiß ich auch nicht genau, mein lieber Holger.“
Bernadette reichte ihr ein Glas.
„Aber du bist vorbereitet wie ausgemacht?“
„Natürlich, Bernadette. Du hast es auch immer wieder betont.“
Als wäre ich nicht da gewesen. Mir ging das allmählich auf die Nerven.
„Was denn jetzt alles zum Kuckuck. Sagt mir vielleicht endlich eine von euch …“
„Geduld, Holger. Das erfährst du alles gleich.“
Berna legte mir wieder beschwichtigend die Hand auf die Brust. Und sie hielt mich zurück. Denn es klingelte wieder und ich wollte zur Tür. Diesmal hörte ich nicht, wem Bernadette öffnete. Erst als sie mit dem neuen Gast herein kam, fiel mir das Herz in die Hose. Martina, meine zukünftige Schwiegermutter betrat neben Berna den Raum und blickte neugierig in die Runde. Genauso wurde sie von den bereits anwesenden taxiert. Sie trug ein schlichtes Kleid, dass nichts von ihrer eher fülligen Figur kaschierte. Richtig normal sah sie neben den aufreizend hergerichteten anderen Damen aus. Trotzdem wirkte sie mit ihren großen wieder einmal sichtbar nicht von einen BH gehaltenen Brüsten unheimlich anziehend auf mich. Ich war schrecklich nervös. Von Martina hatten Berna und Tamara eigentlich nichts wissen können. So wie Tamara drein blickte, hatte sie auch noch keine Ahnung gehabt. Aber da sich Tamara als Brittas frühere Lehrerin und Martina als Brittas Mutter natürlich kannten, reimte sie sich schnell zusammen, wie sie in diesen Kreis passen musste. Trotzdem tat Bernadette offiziell.
„Meine Damen, darf ich euch Martina Hübner vorstellen, die Mutter der zukünftigen Gattin unseres jungen Herrn hier und nebenbei eine alte Schulfreundin von mir.“
Auch Ingrid und Hilde konnten zwei und zwei zusammen zählen und grinsten.
Tamara gab ihr die Hand.
„Hallo Frau Hübner.“
Martina lächelte sie an. In dem Kreis wirkte die förmliche Anrede irgendwie unpassend und Martina löste das auch schnell auf: „Aber meine Liebe. Wie ich das sehe, haben wir hier eine große Gemeinsamkeit, was unseren jungen Mann angeht. Wir sind sozusagen Schwestern im Geiste des gemeinsamen Verlangens und der Lust. Meine alte Freundin Bernadette hier hatte aus den gemeinsamen Erfahrungen in der alten Zeit ganz richtig vermutet, dass ein Mann wie Holger mich nicht kalt lassen würde. Recht hatte sie und offenbar war ich nicht die erste aus unserem Städtchen, von der er sich mehr als gute Ratschläge für den Umgang mit attraktiven Damen geholt hat. Also nenn mich bitte Martina, Tamara. Schließlich verdanken wir es doch dir, dass unser Holger so aufgeschlossen gegenüber den reiferen Vertreterinnen unseres schönen Geschlechts ist.“
„Gerne – Martina. Willkommen an Bord.“
Sie gaben sich ein Küsschen auf die Wangen und Bernadette fuhr fort: „Und das sind Holgers Tante Hilde und ihre Lebens- und Liebespartnerin Ingrid, die uns heute hier kulinarisch verwöhnen werden.“
Auch ihnen gab Martina ein Küsschen.
„Ah ich verstehe. Sie sind, entschuldigt, ihr seid hier sozusagen außer Konkurrenz.“
„Zumindest was den jungen Herrn angeht.“, entgegnete Ingrid und legte liebevoll ihren Arm um Tante Hilde.
Nachdem Martina auch mich mit zartem Händedruck und vielsagendem Blick begrüßt hatte, nahm sie sich ein Glas und wandte sich an Bernadette.
„Liebste Bernadette, du hast mich neugierig gemacht auf diesen Abend. Können wir nun anfangen mit was immer du ausgeheckt hast?“
Im Gefühl, die Fäden sicher in der Hand zu haben, geleitete sie Martina zu Tamara auf die Couch.
„Auch du musst dich noch ein wenig gedulden, Martina. Wir warten noch auf einen, natürlich erneut weiblichen Gast. Aber ein Schlückchen zum warm werden könnt ihr selbstverständlich schon zu euch nehmen.“
Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend und mit Bernas Bemerkung konnte ich auch nichts anfangen. Wer sollte denn noch kommen? Britta war mit ihren Freundinnen auf Tour. Und sonst fiel mir keine ein, die in die Riege dieser Damen gepasst hätte. Mit der ich also schon intim gewesen war. Höchstens meine erste Freundin, mit der es nicht geklappt hatte. Oder wartete Berna auf … Nein, das konnte nicht sein. Wie hätte sie das wissen können? So offen die anderen zu mir kamen oder ich bei ihnen war. Mit Mama traf ich mich immer im Geheimen. Berna hatte Mama nur einmal bei mir gesehen, als sie meiner Mutter von sich und mir, sowie von Tamara erzählt hatte. Mama war ausgerastet und wütend auf mich und Berna gewesen. Wir hatten gestritten und die Versöhnung danach, ja die verdiente ihren Namen. Denn Mama fühlte sich von mir, ihrem Sohn, so angezogen, dass sie sich immer weiter vor wagte. Und ich konnte ihr schließlich auch nicht mehr widerstehen. Wir liebten uns ganz wunderbar auf meiner kleinen Couch. Aber danach trafen wir uns immer außer Haus. So verstärkte sich noch bei uns das Prickeln. Es war auch nicht direkt im Geheimen, sondern eher in der Öffentlichkeit, nur wo uns keiner kannte, meist in einem Hotel, in dem Mama beruflich abgestiegen war. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.
Verschwörerisch raunte mir Bernadette zu: „Na, Holger, willst du nicht zur Tür gehen und unseren Ehrengast herein bitten?“
Hilfesuchend sah ich mich um, aber die anderen hatten keine Ahnung, bemerkten gar nicht meine innere Unruhe. Sie hielten es eher für aufgeregte Freude über ihre gemeinsame Überraschung für mich. Nur Hildes Mundwinkel zuckten, als wüsste sie, was uns alle hier und insbesondere mich an der Tür erwartete. Langsam ging ich los. Als wäre es damals jemand anderes gewesen, lief dabei vor meinem geistigen Auge der Film ab, wie sich Holger, dieser junge Mann, zum ersten Mal mit seiner Mutter in einem Hotel verabredet hatte:

In dunklem Anzug und dezent gemusterter Krawatte trat er an die Rezeption.
„Guten Tag. Holger Kratz. Ich habe einen Termin mit Frau Hansen.“
Trotz seiner Anspannung musste er innerlich schmunzeln. Die Dame ihm gegenüber hatte keine Ahnung, dass es sich bei Frau Hansen um seine Mutter handelte. Seine Eltern hatten nie geheiratet, vielleicht weil seine Mutter nie Karin Kratz heißen wollte. Und weil Holger Hansen auch nicht besser war hatte er den Namen seines Vaters bekommen.
„Wenn sie bitte in der Lobby Platz nehmen wollen, Herr Kratz. Frau Hansens Vortermin ist noch nicht zu Ende. Ich informiere sie dann.“
Die Dame in ihrer Hoteluniform war hübsch anzusehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es ihr Job war, der erste Eindruck zu sein, den ein Gast von diesem renommierten Hotel bekommen sollte, er hätte sie auf der Stelle bitten können, den Abend mit ihm zu verbringen. Aber auch er war ja nicht zum Spaß hier. Zumindest nicht offiziell. Frau Hansens Zeitmanagement erlaubte es, auf der Tagung in dem Hotel zwischendurch einige Bewerbungsgespräche mit potentiellen neuen Mitarbeitern zu führen. Als solcher war Holger hierher eingeladen. Er ließ sich in einem der schweren Ledersessel nieder und beobachtete das Kommen und Gehen der Gäste, Pagen und Boten. Streifte sein Blick die Rezeption, wurde er mit einem Lächeln seiner Empfangsdame erwidert. Vielleicht war sie doch nicht nur das freundliche Gesicht des Hotels. Aber den Gedanken dachte er nicht zu Ende. Aus dem mittleren Aufzug am anderen Ende der Halle stieg Frau Hansen in Begleitung eines eleganten jungen Mannes, den sie mit einem vertrauten Händedruck verabschiedete und in Richtung Empfang schritt. Sie sah phantastisch aus. Wie verabredet trug sie das schwarze Lederkostüm, in dem sie auch zwei Wochen zuvor in Holgers Wohnung war. Von einem Streit aufgewühlt geriet die anschließende Versöhnung zu einem Austausch von Zärtlichkeiten. Schließlich erlag Holger dem Werben seiner Mutter, dieser wundervollen vollbusigen Frau, die in ihm nur noch einen begehrenswerten jungen Mann sah. Sie hatte sein bestes Stück so gekonnt und ausdauernd liebkost, dass sie schließlich seine junge Creme schmecken durfte. Anschließend hatten sie alle restlichen Tabus gebrochen, sich vereinigt und heiß und innig geliebt. Nun ließ sie eine kurze Kopfbewegung der Dame am Empfang die Richtung ändern und direkt auf ihn zusteuern. Er erhob sich.
„Herr Kratz?“
„Ja.“
Er drückte ihre Hand.
„Hansen. Entschuldigen sie, dass ich sie warten ließ. Bei so vielen Terminen geht es manchmal drunter und drüber.“
„Kein Problem, Frau Hansen.“
„Kommen sie bitte. Unsere Firma hat einen Raum hier gebucht. Da ist jetzt ein Slot frei für unser Gespräch.“
Plaudernd gingen sie zum Aufzug. Wie die Reise gewesen wäre etc. Holger spürte den Blick der Empfangsdame auf seinem Rücken. Vielleicht wünschte sie ihm ja Glück für dieses Bewerbungsgespräch. Oder sie war eifersüchtig auf diese unverschämt gut aussehende Geschäftsfrau, die bald mit ihm, dem attraktiven jungen Mann, ungestört hinter einer dicken und edlen Holztüre verschwinden würde. Der Aufzug schloss sich und sie waren allein. Karin Hansen drückte die zwei und die sieben.
„Wie war der Bewerber – Frau Hansen?“
Er betonte ihren Namen ausdrücklich. Allein in der Kabine nahm er ihr tarnendes Spielchen nicht mehr so ernst. Die Tür in der Tagungsetage ging auf und Karin lugte hinaus. Niemand war zu sehen und sie setzten ihre Fahrt fort.
„Ehrlich gesagt, Holger, ich habe keine Ahnung. Ich war viel zu nervös um auf ihn zu achten. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber so kann ich ihm nichts anbieten. Er hatte eben einfach Pech mit seinem Termin direkt vor unserem.“
Die >7< blinkte und der Lift stoppte.
„Lass mir einen kleinen Vorsprung mein Schatz.“
Karin trat in den Gang hinaus. Der rote Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Holger folgte ihr. Vor der Tür mit den großen Messingziffern 7-1-3 zückte sie ihre Karte. Drei kurze Pieptöne bestätigten die Entriegelung. Holger hatte aufgeholt und schob Karin mit seinem Körper in ihre Suite. Bevor die Tür wieder ins Schloss fiel hätte ein zufällig vorbei gehender Gast noch das Kichern einer Dame und mit viel Phantasie das schmatzende Geräusch eines Kusses hören können. Dann war es still draußen. Drinnen hatte es Karin lachend gerade noch geschafft sich gegen den drängenden Körper ihres Sohnes umzudrehen und ihn zu küssen, bevor sie zusammen auf ihr Bett fielen. Ihr Verlangen nach ihm war ebenso groß wie seines nach ihr. Trotzdem brachte sie von immer neuen wilden Küssen unterbrochen hervor: „Ah, Holger. Mein Gott bist du stürmisch! Mmmh! Jaah“
Er küsste ihren Hals.
„Man könnte meinen, du hättest seit zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.“
Er hielt sie fest in seinen Armen. Seine Hände fühlten das Leder an ihrem Hintern und drückten in ihr weiches Fleisch darunter.
„Na ja, ganz so enthaltsam war ich nicht, Mama. Aber auf dich bin ich hier trotzdem ganz unglaublich scharf.“
Sie war so aufgeregt. Vor Lust atmete sie laut und stoßweise.
„Das spür ich, mein Schatz. Also lass uns keine Zeit verlieren.“
Wieder küssten und wälzten sie sich. Als Karin unter ihm lag griff er in ihren offenen Blazer und massierte ihre schönen großen Titten.
„Oh ja, Holger! Greif zu! Die brauchen das jetzt.“
Seine Hände an ihren Kugeln machten sie ganz wild und sofort hatten auch ihre den Weg zwischen seine Beine gefunden. Durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlte sie schon sehr gut seine beinahe ganz ausgehärtete Männlichkeit. Aber sie ließ noch einmal von ihm ab, um ihren Blazer abzulegen, den er ihr über die Schultern geschoben hatte. Zwischen seine Beine kam sie dann nicht mehr, denn er hatte begonnen sich an ihr hinunter zu küssen. Seine Lippen und seine Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Bluse. Stärker an den Stellen, wo sich ihre Nippel deutlich durch BH und Bluse vordrückten. Geschickt teilte er mit seiner Zunge ihre Bluse zwischen zwei geschlossenen Knöpfen und leckte um ihren weich eingebetteten Nabel, bevor er noch weiter sank und leidenschaftlich am Leder über ihrem zarten Hügel saugte. Langsam schob er ihren Rock dabei nach oben. Die Vorfreude ließ Karin aufstöhnen und trieb ihre Schenkel auseinander, bis als letzter Wall zu ihrem Allerheiligsten nur noch ihr durchnässter Slip vor ihm lag. Der war mit einem Schlitz im Schritt versehen. Holger zelebrierte die Öffnung dieser letzten Hürde und genoss die Ungeduld in Karins Augen. Dann senkte er den Kopf in das wunderschöne Rosa ihrer fleischigen Möse. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, den Eingang zu ihrer Grotte. Seine Zunge war gefangen im hoffnungslosen Auftrag, diese feuchte Landschaft trocken zu legen. Immer mehr ihres köstlichen Saftes reizte sein Lecken aus Karins Kanälen, die zart seinen Kopf dabei streichelte und ihren in den Kissen hin und her warf.
„Oh, ja, mein Schatz. Das machst du gut. So guuuut! Das brauche ich. Das brauche ich schon so lange. Mmmmh!“
Geschickt und mit sanftem Druck lockte er ihre Perle etwas weiter aus ihrem Versteck und ließ seine Zungenspitze darüber tanzen. Karin hielt es nicht mehr aus und wand sich in Ekstase auf ihrem Bett. Er musste ihr Becken fest in Position halten um dem Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu bewahren. Er drehte sich um, legte sich mit Hose und Schuhen aufs Bett und leckte weiter. Sie verstand. Endlich hatten ihre Hände etwas zu tun, krallten sich nicht mehr nur vor Lust ins Bett. Gierig zogen sie seinen Reißverschluss auf und hatten schnell Holgers prallen Schwanz aus der Öffnung geschält. Imposant ragte er ihr entgegen. Sie zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen darüber. Energisch und lustvoll saugte sie an seinem Stab. Sie tat es für sich, denn ihre Behandlung trieb ihn an, ließ ihn noch intensiver ihre Spalte lecken. Ihr von seinem Kolben in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen wurde zuerst lauter, dann höher, spitzer und kürzer und dann entlud sich ihre Lust vor ihm. Nun tanzte ihr Kitzler auf seiner Zunge. Ihre Schenkel hatten sich fest um ihn geschlossen und mit ihrem Zucken ergoss sich ein Fluss ihrer Säfte in sein Gesicht, den er gierig abzutrinken begann. Dann entspannte sich Karin wieder. Ihre Schenkel sanken. Sein feuchtes Kinn rieb er an deren weichen Innenseiten trocken, bevor er wieder zum Kuss zu ihr empor kam.
„Du bist wunderbar, Holger. Aber jetzt zieh dich aus, während ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Schließlich will ich dein gutes Stück auch noch woanders in mir zu spüren bekommen und so wie du geleckt hast und er sich angefühlt hat, kannst du es doch auch nicht mehr erwarten, endlich wieder meine so schön feuchte Möse zu ficken.“
„Oh ja, das will ich! Auch wenn ich dir gern zuerst eine Ladung in deinen schönen Blasemund gegeben hätte. Du hast so geil an mir gesaugt, Mama.“
Verliebt sah sie ihn an, streichelte seine Wange und raunte ihm voller Ungeduld zu: „Mach schon, Holger!“
„Und mach du wenigstens deine Bluse auf Mama. Ich will deine Titten sehen dabei.“
Mit lüsternem Lächeln beobachtete sie ihn beim Ausziehen und knöpfte ihre Bluse auf. Er streichelte ihre Brüste. Der BH war von so feinem Stoff, er konnte ihn einfach unter ihre prallen Kugeln ziehen und sie so freilegen. Karin befühlte dabei sein immer noch steifes Glied.
„Ah ja, Holger, der ist bereit für mich. Komm zu mir, mein Schatz!“
Er ließ sie sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen und drang leicht in sie ein. Ein langes zufriedenes Seufzen aus Karins Mund begleitete ihn.
„Jaah, Holger. Und jetzt stoße mich! Fick mich wieder so schön wie bei dir! Ich will noch mal mit dir kommen!“
„Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn wir es zusammen machen, Mama.“
Sie strich sanft über seinen Rücken.
„Das ist ganz normal, Holger. Aber wir sagen es niemandem. Jetzt leg endlich los! Ich bin schon wieder so geil auf dich!“
Zuerst langsam, dann immer schneller bohrte er sich in seine Mutter. Ihre Titten tanzten unter ihm zu seinen Stößen.
„Ja, Holger, immer schön tief rein. Oh wie ich das mag!“
Sie zog ihn zum Kuss zu sich. Feucht rieben ihre Zungen aneinander. Bei jedem seiner Stöße spürte er an seinem Bauch die Knöchel ihrer Hand, mit der sie sich zusätzlich über ihre Perle wichste. Die Vorfreude auf der Fahrt, seine Mama in diesem geilen Outfit, sie zum Orgasmus zu lecken und wie sie jetzt unter ihm abging. Auch er konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihm wurde heiß und er spürte seinen Samen steigen. Ohne in seinen Fickstößen nachzulassen, hauchte er: „Ich komme, Mama!“
Sie schlang ihre Beine um ihn und umarmte ihn ganz fest.
„Ja, komm, mein Schatz! Bitte komm!“
Auch sie fühlte ihren Höhepunkt nahen.
„Ich bin auch fast wieder soweit, Holger. Mach weiter! Ja, Holger! Jaaah! Ich komme auch!“
Sein dicker Schwanz und ihre Möse begannen zu zucken.
„Oh, Mama! Jaah! Jetzt!“
Karin hob ab, schloss die Augen und flog durch das Universum der Lust. Nur ihren Sohn spürte sie dabei in sich. Wie er unter Stöhnen seinen Samen in sie spritzte. Schub um Schub setzte er seine weiße Creme in ihrer Möse ab, pumpte sein dick geschwollener Kolben seine Fracht tief in Karins dunkle Grotte, die ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte und zu sich drückte. Als die Spannung langsam verflog und sich in beiden das wohlig warme Gefühl der Befriedigung ausbreitete rollte er sich erschöpft von ihr. Noch gerötet von der Hitze ihrer Lust stand Karin auf und setzte ihre Brüste zurück in ihre Körbchen. Holger zog seinen Slip an, während sie die Bluse zuknöpfte. Sein Schwanz formte immer noch eine Beule respektabler Größe. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn noch einmal anfassen. Etwas weicher fühlte er sich inzwischen an, als sie ihn durch den Stoff massierte und so die letzten Tropfen heraus presste.
„Du Holger, kannst du ohne Slip fahren. Ich würde ihn gerne zum Schnüffeln bei mir behalten.“
„Natürlich, Mama!“
Er zog ihn wieder aus und legte ihn aufs Bett. Dann stieg er blank in die Hose. Karin war schon fertig und auf dem Sprung.
„Danke, Holger. Das nächste Mal lassen wir uns wieder mehr Zeit, versprochen. Mach die Tür zu, wenn du gehst!“
Ein Küsschen und sie war weg.
Kurz darauf verließ auch er das Zimmer und fuhr nach unten. Am Empfang war leider nur noch ein junger Mann, von dem er sich nicht verabschiedete.

Und jetzt lag meine Hand schon auf der Klinke, da schellte es erneut, länger und ungeduldiger. Gleich würden alle erfahren, dass ich und Mama ein Verhältnis hatten. Wie würde sie reagieren? Sie wollte das auch nicht öffentlich bekannt haben. Ich öffnete. Von Vorfreude auf ein Treffen mit mir war nichts mehr in ihren Zügen zu sehen. Zu lange hatte ich sie draußen stehen lassen. Ärgerlich sah sie mich an und sehr viel größer würde ihr Ärger vermutlich werden angesichts der zahlreich anwesenden anderen Damen. Mama war eher leger gekleidet. Ein rotes Kleid trug sie unter einer ebensolchen Jacke und passende Schuhe. Nichts was sie ins Büro angezogen hätte. Aber selbst darin wirkte sie sehr elegant. Spontan entschied ich, sie erst einmal zu überfahren und vor Tatsachen zu stellen. Dann träfe ihr Zorn vielleicht nicht ausschließlich mich, sondern würde sich mit auf die anderen verteilen.
„Hallo, Mama! Sag nichts! Komm erstmal rein. Dann erklär ich dir alles.“
Verdutzt ließ sie sich vor mir her ins Wohnzimmer schieben, wo sie die Sprache auch nicht schnell genug fand.
„Die anderen Damen kennst du ja alle. Heute ist hier so was wie mein zweiter Junggesellenabschied.“
Sie blickte sich um.
„Hallo zusammen. Hilde, Ingrid, wie seht ihr denn aus? Hast du deswegen so ein Geheimnis daraus gemacht, Holger?“
Jetzt begriff ich nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollte. Schließlich war ich der Überrumpelte.
„Ich glaube es ist an der Zeit, einiges aufzuklären.“
Bernadette hatte das Wort ergriffen und alle hörten gespannt zu. Sie gab Mama ein Glas und fuhr fort: „Da unser Holger ja bald in den Hafen der Ehe einläuft, hielt ich es für eine gute Idee, vorher noch einen schönen Abend für ihn mit all den Damen aus seinem Leben – sind es alle Holger? – zu organisieren.“
„Wieso, sie, Frau Bonte? Holger hat mich doch hergebeten.“
Von was redete Mama denn da? Berna zelebrierte es weiter.
„Wir sind hier inzwischen übrigens alle per Du. Also Karin, da kamen einige glückliche Zufälle zusammen, die auch dich hierher gebracht haben. Du weißt ja, dass Holger und ich uns auf allen Gebieten sehr gut verstehen und sehr gerne die Zeit intensiv miteinander verbringen. Da hat er mir doch offenbart, dass er sogar, von unserem heutigen Servicepersonal, sprich seiner Tante samt ihrer Partnerin einmal von übergroßem Druck befreit worden ist.“
Mama funkelte ihre Schwester an. Sie war kurz davor auszurasten, überlegte es sich aber gerade noch anders. Entweder kannte sie Hilde zu gut und wusste, dass sie sich von ihr nicht so angehen lassen würde oder die Anwesenheit der anderen ließ sie sich beherrschen. Hilde blieb ganz locker.
„Keine Sorge, Schwesterherz. Das war ein einmaliger Ausrutscher unsererseits. Eine Konkurrenz sind wir in dem Spiel für keine von euch.“
Bernadette zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Jedenfalls nahm ich Kontakt zu unserem lesbischen Pärchen hier auf.“
Wie sie dazu schmunzelte, konnte das nur heißen, dass sie die Gelegenheit bestimmt genutzt hatte, wieder einmal ihre eigene lesbische Ader auszuleben.
„Und dabei habe ich dann erfahren, dass die beiden die ganz starke Vermutung hatten, es liefe auch verbotenerweise etwas zwischen ihrem Neffen und seiner Frau Mama. Und als weiteren notwendigen Zufall muss ich nennen, dass ich während seiner Abiturbüffelei einmal den Zugangscode zu seinem e-mail-Postfach mitbekommen habe. Da habe ich dann reingespitzelt und es sah so aus, als bestätigte sich Hildes und Ingrids Vermutung. Neidisch habe ich eure Verabredungen verfolgt. Auf diesem Weg habe ich mir dann erlaubt, dich vorgestern hierher einzuladen. Zum Glück habe ich deine Antwort vor Holger entdeckt und konnte sie löschen um die Überraschung zu erhalten. Und ich sehe, du hast dich an alles gehalten, Karin.“
So war das also. Und darum hatte Mama wahrscheinlich auch nicht ihr geiles Kostüm an. Das auch beim nächsten Mal zu tragen bat ich sie immer am Ende unserer Treffen. Deshalb stand davon nichts in unserem Mailverkehr. Das Rot hatte sich Berna wohl in meinem Namen gewünscht. Es war selbstverständlich auch nicht schlecht, aber in ihrem schwarzen Lederkostüm war sie richtig umwerfend. Ich spürte wie Mama tief durchatmen musste. So locker hatte Berna unser kleines Geheimnis für alle gelüftet. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass immerhin weder Tamara noch Martina daran Anstoß zu nehmen schienen. Umgekehrt konnte die Tatsache, dass Martina hier war, für sie auch nur bedeuten, dass auch meine zukünftige Schwiegermutter bereits Erfahrungen mit mir gesammelt haben musste. Sie ging zu den beiden hinüber.
„Ich weiß jetzt nicht genau, wen von uns das hier mehr unvorbereitet trifft. Also Martina, dass er dich auch rum bekommen hat, wo er doch mit deiner Tochter …“
„Weißt du Karin, ich muss zugeben, dass es vermutlich wie bei euch auch ich war, die ihn hingeführt hat. Aber – ich denke, auch da wirst du mir recht geben – er steigt so schön darauf ein. Und Britta weiß doch nichts von uns. Von dir etwa?“
„Wenn er sich nicht wieder verplappert hat vermutlich noch nicht. Nein.“
Berna gesellte sich auch zu ihnen und die vier tuschelten zusammen und tranken. Nur ich stand verloren in meinem eigenen Wohnzimmer herum, bis Ingrid zu mir kam. In der Hand hatte sie Papier und Stift.
„Ach Holger, würdest du bitte auf jedes dieser vier Blätter den Namen einer der Damen schreiben? Wir wollen nachher noch ein lustiges Spielchen machen.“
Froh darüber irgendetwas tu tun zu haben, schrieb ich. Ändern konnte ich am Ablauf dieses offensichtlich perfekt geplanten Abends eh nichts. Ingrid nahm die Blätter, faltete sie zusammen und warf sie in einen Zylinder. Hilde kam mit einer kleinen Pinnwand und einem weiteren Zylinder und stellte ihn neben Ingrids, die in die Hände klatschte.
„Meine Damen, lieber Holger, wir sind ja hier alle nicht zum Spaß!“
Sie wartete das erste Raunen der Gäste ab. Dann fuhr sie fort: „Na ja, vielleicht doch! Jedenfalls wollen wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben, indem wir einige von Holgers Wünschen anhören und sehen wollen, ob er sich oder eine Dame ihm diese auch erfüllen kann.“
Gespannt hörten wir Ingrid zu und sahen sie an. Sie sah wirklich mächtig scharf aus in ihrer glänzenden Dienstmädchentracht.
„Nur weiß er natürlich noch nicht genau um welche Wünsche es heute gehen wird. Vielleicht ahnt es schon etwas. Aber falls nicht, helfen wir ihm gerne. Holger, komm doch bitte her und lies deinen ersten Wunsch hier von der Tafel.“
Die vier Damen tuschelten. Hilde kicherte und ich ging vorsichtig um sie herum. Auf dem Kork waren Zettel gepinnt. Sollte ich das wirklich vorlesen? Hilde lächelte mich an: „Was ist, Holger? Verstehst du ein Wort nicht?“
Sehr witzig war das. Jedenfalls lachten alle. Dann sahen sie mich gespannt an. Wenn ich mich mit einer Horde Fußballer lächerlich machen konnte, dann hier erst recht. Also las ich vor:
„Ich will ficken!“
Alle lachten wieder und hielten sich mit Kommentaren nicht zurück.
„Na so was.“, „So kennen wir ihn“, „Wen denn?“, „Wo denn?“, „Will er doch immer.“
Ingrid ließ sie sich austoben, dann übernahm sie wieder.
„Ja, Holger, wie du siehst überrascht das hier niemand wirklich. Aber dein Wunsch ist noch etwas unkonkret. Aber Hilde und ich helfen dir gerne weiter. Bist du bereit, Hilde?“
„Ich bin bereit, Ingrid.“
Beide griffen in ihren Zylinder und zogen ein Blatt heraus. Sie entfalteten es und pinnten es auf den Kork. Hilde drehte noch ein kleines Papierchen um, dann …
„Nun lies noch einmal vor Holger!“
Der Satz war nun etwas länger. Vier gespannte Augenpaare hafteten an meinen Lippen, als ich las:
„Ich will Tamaras Titten ficken!“
Alle hatten bereits ihr zweites Gläschen intus und begannen zu johlen.
Ingrid legte ihre Hand auf meine Schulter.
„Ja Holger, sag das doch gleich. Das versteht doch jeder. Deine frühere Lehrerin ist aber auch mit schönen vollen Brüsten gesegnet. Tamara, darf sich Holger heute diesen Wunsch erfüllen?“
Tamara drückte ihre Kugeln zusammen, dass sie schon fast heraus sprangen.
„Aber natürlich darf er das. Es ist ja auch nicht so, dass sich sein Bohrer zum ersten Mal in diesen Tunnel gräbt.“
Ingrid ging zu Tamara.
„Das glaube ich gern. Darf ich dir dann beim Entkleiden helfen?“
Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie trat hinter sie und befühlte Tamaras Brüste. Deutlich war zu sehen, dass sie viel Übung darin besaß, einen so weiblichen Busen sanft zu umstreichen. Auch Tamara genoss die Berührung von Ingrids erfahrenen Händen, die nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse öffneten und sie ihr dann ganz auszogen. Ihre prallen Brüste wurden von hauchzartem Stoff gehalten, durch den ihre Haut schimmerte und sich auch die dunklen Höfe und die schön steifen Nippel zu erkennen waren. Derweil nahm mir Hilde die Arbeit des Ausziehens ab. Auch wenn sie kein Interesse an mir oder Männern im allgemeinen hatte, so waren es doch weibliche Hände, die mich berührten. Zusammen mit dem Anblick von Tamaras fallenden Hüllen richtete sich mein Penis bereits auf. Denn sie trug zum BH passende Strapse und Höschen. Mit den Nylons und den Schuhen, die sie gar nicht ablegen musste um aus dem gefallenen Rock zu steigen, sah sie aus wie frisch aus einem Dessous-Katalog. Bis auf meinen Slip hatte mich Hilde entkleidet, als Tamara zu mir kam.
„Danke Hilde. Ab hier übernehme ich.“
Sie kniete sich vor mich und griff den Gummibund des Slips, unterhalb dessen mein Knüppel sichtbar nach außen eine Beule aufwarf.
„Da will wohl jemand endlich befreit werden.“
Vorsichtig hob sie den Bund vor und über mein steifes Glied. Sofort stellte es sich gerade und wurde noch größer. Die Eichel lugte schon unter der Vorhaut heraus. Sie zog mir den Slip aus. Langsam legte sie ihre Hand um meinen Stamm und schob die Vorhaut ganz zurück. Blank und schon ein wenig feucht leuchtete ihr meine Eichel prall gefüllt in dunklem rosa entgegen. Auf dem dünnen Film glitt ihre Hand geschmeidig einige Male darüber. Ich stöhnte. Tamara lächelte meinen Schwanz an.
„Ja das gefällt dir. Aber das war doch noch gar nicht dein Wunsch. Für meinen Busen bist du noch nicht gleitfähig genug.“ Sie beugte den Kopf über meinen Schwanz und spendete ihm eine Ladung Speichel, die sie gleich über den ganzen Stamm verrieb.
„Du auch, Holger. Hilf mir ein bisschen!“
Ihre Hände bildeten eine Schale unter meinem Speer. Mir war schon so viel Wasser im Mund zusammen gelaufen, dass sich eine ordentliche Menge langsam von meinen Lippen zu ihren Händen zog. Auch das verteilte sie. Dann war sie zufrieden. Sie richtete sich auf und zog ihre Titten auseinander.
„Leg ihn dazwischen, Holger.“
Ich war immer noch zu groß. Also ging ich in die Knie, bis mein Kolben vor ihren Brüsten war. Sie kam näher und schloss ihn zwischen ihren weichen Kugeln und ihrem Brustbein ein. Sie fühlten sich so warm und glatt an. Tamara knetete ihre Titten um meinen Stamm und schmierte damit auch ihre Buseninnenseite ein, bis ich leicht zwischen ihnen nach oben stoßen konnte. Es war so geil meinen Schwanz von unten aus diesem Tunnel nach oben ans Licht kommen zu sehen. Das heißt, nur wenn Tamara zu mir sah. Ansonsten versperrte mir ihre Haarpracht diesen Anblick. Sie ließ den Kopf sinken und versuchte, meinen hochfahrenden Dolch mit ihren Lippen zu fangen. Mit ihrer Zunge schaffte sie es einige Male, über meine Eichel zu lecken. Die anderen Damen beobachteten uns gespannt mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nur Mama blickte unbeteiligt von uns weg. Ingrid wanderte mit einer Flasche umher und füllte Gläser nach, während Hilde ihre eigenen Titten massierte. Weil ich mich nicht beherrschen konnte, wurde es eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Wie ich mich beim Stoßen gegen sie lehnte und sie auf ihren Knien sich dagegen zu halten versuchte. Auch Bernadette merkte man an, wie sie unser Spiel anturnte. Ihre Stimme klang nicht so fest wie vorhin.
„Legt euch doch auf die Couch. Da habt ihr es bequemer und wir können besser zusehen.“
Tamara war dankbar für diesen Vorschlag und lag schnell auf der blau gepolsterten Fläche. Mein Schwanz war kaum noch feucht und zwischen ihren Brüsten hatte ich sie ganz rot gerieben.
„Hat jemand etwas Gleitcreme für meinen Busen dabei. Holger will bestimmt noch bis zum Ende weiter machen.“
Mama hatte als erste eine kleine Tube aus ihrer Handtasche bereit. So unbeteiligt wie es ausgesehen hatte war sie also gar nicht. Ingrid ließ es sich nicht nehmen, einen Strang zwischen Tamaras Brüsten zu verteilen und auch meinen Speer massierte sie ausreichend mit dem Gel ein. Dann stieg ich wieder über Tamara und sie nahm mich zwischen ihre geilen Titten. So leicht glitt ich nun durch ihren engen Tunnel. Immer schneller stieß ich mich hinein und meine Eier rieben dabei geil über Tamaras Bauch. Die alten Schulkameradinnen Martina und Bernadette betrachteten uns und kommentierten die Szene.
„Sie hat wirklich schöne Brüste.“
„Die sind bestimmt sehr gut zu ficken.“
„Du hast aber auch sehr schöne Kugeln, Martina.“
„Na kein Wunder, ich bin ja auch sonst ein rundlicher Typ. Aber du, Bernadette. Hast dich ganz schön schlank gehalten und trotzdem noch schön feste Brüste.“
„Ah der schwarze Morgenmantel kaschiert da einiges. Das war schon mal alles viel straffer.“
„Na Holger gefällt es offenbar trotzdem. Sieh wie er uns anlacht, während er seinen Steifen zwischen ihren Kugeln verwöhnt.“
„Ich habe auch gerade mein Mäntelchen unten etwas geöffnet. Da war mir so heiß.“
Kein Wunder, dass Berna heiß wurde. Schließlich hatte sie den Abend initiiert und wusste, worauf sie sich noch freuen durfte. Auch hatte sie tatsächlich meinen Blick auf sich gezogen, als sie den Mantel öffnete und sich zart zwischen den Beinen streichelte. Und oben rieb sie auf dem Stoff, wo darunter der dunkle Hof ihrer linken Brust sein musste. Unter dem Mantel hatte sie bestimmt nicht mehr viel an, um rasch einsatzbereit sein zu können. Auch Martina reimte sich zusammen, dass wohl jeder ihrer Namen aus dem Hut gezaubert werden würde und die freudige Erwartung ihres Einsatzes ließ sie bei unserem Anblick ebenfalls ihre Lippen lecken und ihre Brüste massieren. Nur Mama hielt sich weiter zurück, obwohl sie bei mir mehr als einmal mit ihrem Geständnis, sie würde es geil finden, es vor den Augen einer meiner anderen Geliebten mit mir zu treiben, ebendiese Vorstellung erzeugt und mich so zum Höhepunkt getrieben hatte. Umgekehrt ließ es sie scheinbar kalt. Aber mich nicht. Dass es Berna und Martina geil fanden, wie ich Tammys Titten fickte, turnte mich an. Nicht mehr nur mein Gewicht auf ihr presste meine Eier. Ich fühlte sie auch so sich zusammen ziehen und meinen Schwanz pulsieren lassen. Tamaras Kopf drückte ich nach vorn zu ihrem Tittentunnel, aus dem immer wieder meine Eichel ans Licht fuhr. Sie verstand und öffnete bereitwillig ihren Mund. Keinen Moment zu früh, denn schon schoss mein erster Strahl aus mir heraus. Es sah so geil aus wie er sie traf. Ein Teil verschwand in ihrem Mund. Der Rest klatschte auf ihre Lippen und Wange.
„Ja Tammy, deine Titten sind so geil. Ich spritz dir alles ins Gesicht!“
„Mmmh, aaah!“, machte sie. Sie leckte und schluckte und erwartete die nächsten Schübe. Als meine Eier sich beruhigt hatten, der Strom und mein Stöhnen versiegt waren, nahm sie mich zwischen ihren Tittenbergen heraus und saugte die letzten Tropfen von meiner Speerspitze.
„Mmmh, gut Holger. Ich bin gespannt, was du dir für die nächste Dame so wünschst. Hoffentlich bekommt sie auch eine so schöne Ladung. Danke, mein Schatz!“ Immerhin hatte sie vermutlich als erste die größte Dosis abbekommen, wenn ich schon nicht in ihr Lustzentrum vordringen konnte. Ein letztes Mal saugte sie an mir, dann stieg ich ab und sah mich nach meinem Slip um.
Bevor ich ihn aufheben konnte rief Hilde: „Moment Holger. Wir haben uns inzwischen erlaubt, deinen zweiten Wunsch zu ziehen. Würdest du ihn bitte bekannt geben?“
Die Damen ließen mir nicht viel Zeit. Mein Slip blieb liegen. Ich trat wieder zur Korktafel und las:
„Ich will Bernadettes Arsch ficken!“
Auf Bernas Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.
„Na da will ich doch mal nicht so sein, Holger, und stelle dir mein Hinterstübchen zur Verfügung.“
Schräg hinter ihr sah ich Martina enttäuscht zu Boden blicken. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, auf diese Weise genommen zu werden. Der Zufall hatte eben andere Pläne gehabt.
Tamara leckte sich noch Reste meiner Creme aus den Zähnen: „Da hast du aber großes vor, Bernadette.“
„Ich würde eher sagen ich habe etwas großes hinter mir!“, entgegnete sie. Mit diesen Worten legte sie ihren Mantel ab und bückte sich breitbeinig vor der Couch, ihre Hände auf der Lehne stützten sie dabei. Die anderen Damen raunten. Ingrid pfiff durch die Zähne. Berna hatte gar nichts darunter gehabt. Nur einen BH, der ihre schönen Kugeln in Position hielt. Kein Höschen oder sonst etwas außer den Stiefeln, aber die waren der Hammer. Schwarz glänzend gingen sie nicht nur über ihre Knie. Sie endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Langsam begann sie mit ihrem Hintern zu kreisen.
„Was ist, mein starker junger Mann? Brauchst du noch eine Pause oder kannst du schon wieder?“
Um zu mir herüber sehen zu können warf sie den Kopf in den Nacken, was ihre blond gefärbte Mähne durch die Luft wirbelte. Von ihrem geil kreisenden Po magisch angezogen trat ich hinter sie und fasste in ihre weichen Backen. Auf meinem Weg hatte sie meinen hängenden Schwanz gesehen.
„Ja, Holger. Bereite mich erst einmal sanft auf deinen Brummer vor bis er wieder einsatzbereit ist. Knet meine Bäckchen schön durch und fühle am Eingang deiner Wahl. Meine Muschi ist schon so schön feucht, aber das nützt uns hier leider gar nichts.“
Ihr Arsch kreiste immer weiter. Ich konnte gar nicht richtig zu ihrer Rosette greifen.
„Halt doch mal still Berna. Ich kann ja nicht gleichzeitig deine Backen auseinander ziehen und an deinem Loch fühlen.“
Sie lachte.
„Tauch doch zuerst mal deinen Finger in meine Muschi und schmier damit meinen Hintereingang.“
Meine Finger badeten förmlich in ihrem Saft, so nass war sie schon. Ich kniete mich hinter sie und befeuchtete damit ihre Falte. Mein Schwanz regte sich langsam wieder.
„Schön, Holger. Das fühlt sich gut an. Massiere jetzt den Muskel und mach ihn ein bisschen weicher.“
Ich drückte meinen Finger auf ihre Rosette.
„Mmh! Oder nimm noch besser deine Zunge bitte, Holger. Dann kannst du mich dazu wieder so schön durch kneten.“
Ich stockte. Bis jetzt hatte ich sie immer zuerst mit dem Finger vorbereitet, bevor mein Dolch in ihren Anus eingedrungen war. Und auch bei Martina, die wahnsinnig auf diese Art Sex stand, hatte ich es immer so gemacht. Noch nie hatte ich das Poloch einer Dame mit meiner Zunge liebkost.
„Mach schon, Holger. Nimm noch mal aus meiner Möse, dann schmeckt er dir bestimmt.“
Ich war so aufgeregt. Zitternd verrieb ich noch ein paar Tropfen aus ihrer Spalte an ihrem Hintereingang. In meinem Magen kribbelte es gewaltig, als ich meine Zunge ihr näherte. Fest zog ich ihre Backen auseinander und genauso fest verschlossen blieb ihre Rosette. Feucht von ihrem Saft glänzend lag sie vor mir. Dann leckte ich das erste Mal vorsichtig über ihre hintere Pforte. Hart und uneben rieb ihr Schließmuskel über meine Zunge. Sie schmeckte nach ihrer Muschi und ich leckte weiter. Ihr Stöhnen machte mich total geil und ehe ich es mich versah leckte ich wie wild an ihrem Loch, drückte meine Zunge gegen ihre Rosette und saugte an ihr. Mein Schwanz war wieder steinhart. Ich bekam nicht mehr mit, was um mich vor ging, so vernarrt war ich in diesen inzwischen herber schmeckenden verschlossenen Eingang.
„Aah, Holger, wie weit bin ich? Und wie weit bist du? Kannst du schon wieder?“
Ich machte meine Zunge ganz spitz und hart und stieß sie an ihre Rosette, soweit es die Anatomie ihres Hinterns und meines Gesichtes zuließen. Und sie gab nach. Überwältigt wiederholte ich meinen Vorstoß. Dann machte ich mit meinem Finger weiter. Leicht sank er mit sanftem Druck durch den weich gewordenen Eingang in ihren Darm. Ich ließ ihn in ihr vor und zurück gleiten, nahm einen zweiten dazu und genoss, wie es ihr ihrem Stöhnen nach gefallen musste. Tamara saß immer noch nicht wieder angekleidet auf unserem Sessel und hatte sich wohl selbst ihrer Möse angenommen, da sie in unserem Spiel vorher nicht befriedigt worden war. Als ich zu ihr blickte, wurden ihre Finger gerade von Ingrids Zunge abgelöst, die zu ihren Füßen Platz genommen hatte. Tamara legte ihre Hände auf Ingrids Kopf und versank genießend im Sessel. Ich entschied, dass Bernadette so weit war, entzog ihr meine Finger und setzte meinen Dolch an ihre Rosette. Hart genug war er längst, nur voluminöser als die beiden Finger zuvor. Doch meinem konstanten Druck gab ihr Muskel schließlich nach und ich drang langsam in sie ein. Ich bildete mir ein, wie mit den Fingern auch mit meinem Schwanz die samtig ausgekleideten Wände ihrer hinteren Eingangshalle spüren zu können, an denen entlang ich mich immer weiter in sie schob, bis sie mich ganz umschlossen hatte. Vorsichtig zog ich mich zurück um sogleich wieder vor zu stoßen. Als ich sah, dass ihre geschmierte Rosette das mit machte erhöhte ich das Tempo. Bernas Arsch war so geil zu ficken. Sie selbst ging auch richtig ab dabei. Fest drückte sie mir ihren Arsch in meine Stöße. Sie war so schön eng um mich. Martina sah uns neidisch zu und zwirbelte ihre Nippel durch ihr Kleid. Tamara ließ sich weiter von Ingrid ihre Muschi lecken und inzwischen war auch Hilde zu ihr gekommen und streichelte gekonnt und beruhigend deren von meinem Schwanz beanspruchten Brüste. Nur Mama saß auf einem Stuhl und blätterte unbeteiligt in einer von Brittas Modezeitschriften.
„Ja Holger, fick meinen Arsch richtig durch. Dein Prügel fühlt sich so gut an in mir.“
„Huh, und dein enges Loch ist so geil, Berna!“
„Mir gefällt auch, wie du mich da ausfüllst. Du drückst so schön von innen an meine Muschi.“
Ich hörte, wie Tamaras Stöhnen lauter wurde. Sie presste ihre Schenkel um Ingrids Kopf zusammen und saugte an zwei Fingern Hildes. Ich griff vor zu Bernas satt hängenden und in meinen Stößen schwingenden Brüsten. So lag ich noch dichter an ihr.
„Oh ja, Holger! Knet meine Titties dazu. Das ist Wahnsinn!“
Da ich sie an ihren Brüsten hielt, musste sie sich nur noch mit einer Hand stützen. Die andere hatte sie jetzt für ihre Muschi frei und rieb sich ihre Clitoris. Der Anblick und das Stöhnen der geilen Damen und dazu mein strammer Prügel in Bernadettes engem Loch verfehlten ihre Wirkung nicht. Wild erhöhte ich das Tempo und mir wurde heiß, als ich meinen Samen aufsteigen spürte.
„Aah, Berna! Ich komme! Spürst du’s?“
„Ja, Holger! Ich spürs! Dein Schwanz wird noch dicker. Komm, Holger! Spritz mir deine Sahne rein! Spritz sie mir ganz tief rein, ja!“
Ich presste mich ganz fest an sie und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hintern. Ich war so geil. Martina war neben mir und hauchte selbst sehr erregt: „Ja, Holger, besorg’s ihr. Spritz ihr alles in ihr versautes Dreckloch. Ihr seht so geil aus dabei!“
„Jaa, JAAA, Berna! Ich komm, ich komm! Aaah!“
Ich schrie meine Lust heraus und spritzte mein Sperma in sie. Mit ihrer Hand an ihrer Möse war sie noch nicht erfolgreich.
Zitternd presste ich mich an sie, bis mein Höhepunkt vorbei war. Erschöpft stützte sich Berna wieder ab. Ich hielt sie noch und blieb in ihr.
Hilde flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben wieder einen Wunsch gezogen Holger. Siehst du schon wieder klar genug zum Lesen?“
Noch etwas außer Atem brachte ich es heraus:
„Ich will Martinas Mund ficken!“
Die stand immer noch neben mir und ich hörte ihr erleichtertes „Endlich!“
Sie legte ihre Hände zwischen mich und Berna und gebot mir, mich endlich aus deren Hintern zurück zu ziehen. Feucht glänzend kam meine etwas schlaffere Lanze heraus und langsam zog sich Bernas Muskel wieder zusammen, ohne jedoch alles meiner Ladung in ihr verschlossen halten zu können. Einige weißliche Tropfen hafteten außen an dem dunklen Ring inmitten von Bernadettes hellem Hinterteil, die weiterhin schwer atmend gebückt vor der Couch stand. Tamara kam zu ihr.
„Bist du gekommen, Berna?“
„Noch nicht!“, hauchte sie erschöpft zurück.
„Ich vorher auch nicht. Aber Ingrid hat das wunderbar nachgeholt. Und nun bin ich bei dir dran, wenn du erlaubst.“
„Oh ja, Tamara! Bitte!“, flehte sie sie fast an und machte ihre Beine wieder breiter. Ohne Zögern begann Tamara Bernas Möse zu reiben, die sofort in wohliges Stöhnen fiel. Dazu leckte sie länger und intensiver an Bernas Hintereingang als nötig gewesen wäre, um sie von meinen Spermaresten zu säubern.
„Was ist nun?“, brachte sich Martina zurück in meine Aufmerksamkeit und hob vorsichtig meinen Schwanz mit zwei Fingern an seiner Wurzel hoch, peinlich darauf bedacht, nicht zuviel von seinem feuchten Glanz abzureiben. Von dem wollte sie ihn mit ihrer Zunge befreien und frisch mit ihrem Speichel überziehen.
„Ich bin jetzt ziemlich ausgelaugt, Martina.“
„Lass das mal meine Sorge sein, Holger. Ich werde unseren kleinen Freund schon wieder hoch bringen. Sonst war doch nach dem zweiten Mal auch noch nicht Schluss.“
Ingrid und Hilde tuschelten und Tamara und Berna waren mit sich beschäftigt. Nur Mama schien Martina gehört zu haben und schmunzelte wissend. Ich war erleichtert, dass sie offenbar doch ein wenig Anteil an dem Geschehen nahm.
„Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund wieder groß und hart wird.“
„Dann nimm ihn, Martina. An deiner Zunge dauert es normal bestimmt nicht lang.“
Liebevoll und intensiv begann sie an meinem Lümmel zu saugen, der gerade Bernadette Hinterstübchen besamt hatte. Dann nahm sie ihn heraus und sah mich an: „Ich liebe den Geschmack eines frisch abgemolkenen Schwanzes.“
Auch Tamara unterbrach ihre Leckerei an Bernadette.
„Er schmeckt bestimmt so gut wie ihre Mischung an Bernadette hier hinten.“ Damit war sie wieder zwischen Bernas weichen Backen verschwunden. Die begann lauter zu stöhnen. Tammys Finger hatten sie endlich soweit und sie kam. Sie hielt die Hand ihrer Freundin fest gegen ihre Muschi gepresst und ritt ihren Orgasmus, bis sie sich befriedigt aufs Sofa fallen ließ. Hilde kam hinter Martina und öffnete ihr Kleid. Sie musste ihr schönes Blasen an meinem Schwanz nicht unterbrechen, während es ihr von den Schultern glitt. Als sie ihre Füße hob um es sich ganz abnehmen zu lassen griff sie ihn sich zusätzlich mit der Hand, damit er ihr nicht entgleiten konnte. Dazu massierte sie wunderbar meine kleinen Knödel, die schon zwei Ladungen hoch gepumpt hatten. Mama legte die Zeitschrift beiseite und kam zu uns. Sie streichelte meine Wange.
„Mein armer Junge wird ganz schön ran genommen heute. Selbst schuld, wer sich mit so vielen reifen hungrigen Damen umgibt. Aber ich warne dich. Heb dir noch ordentlich was auf in deinem Säckchen. Ich werde nachher bestimmt nicht enthaltsam sein und will auch schön von dir besamt werden.“
Ihre Nähe ließ mein müdes Glied schnell wieder in Martinas Mund wachsen, die die Reaktion begeistert mit stärkerem Saugen und Massieren begrüßte.
„Ja, wenn Mama zufrieden ist, dann wird auch der Kleine wieder munter.“
Selbst fand ich es auch schön wieder mit meiner harten Latte in sie stoßen zu können. Sie konnte mich so gut tief in sich aufnehmen und dann wieder wieselflink über meine Eichel fahren. Es deutete sich schon ein langer Genuss an, denn nach den beiden Nummern mit Tamara und Berna würde ich bestimmt nicht schnell noch mal kommen. Das war auch den anderen klar. Darum schlug Bernadette vor.
„Legt euch doch auf die Couch. Wenn er dich dazu leckt, Martina, wird deine Zunge auch nicht so schnell müde.“
Also legte ich mich hin und Martina kam über mich, nachdem ihr Tamara ihr Höschen ausgezogen hatte. Endlich durfte ich an der Quelle einer heißen Frau schnuppern und begann ihre schon feuchte Spalte auszulecken. Martina fuhr fort mit ihrem sensationellen Blaskonzert. Die anderen Damen sah ich nicht mehr, nur noch die fleischige Möse meiner Schwiegermutter, aus der immer mehr Saft zu mir lief. Dann kam sie. Ihr Kitzler zuckte auf meiner Zunge und sie stöhnte mit vollem Mund, denn meinen Kolben wollte sie nicht eine Sekunde frei lassen. Auch nach ihrem Orgasmus, als ich ihrer rosa Scham eine Pause gönnte, blies sie zart weiter. Trotzdem drohte mein Schwanz seine Spannung zu verlieren. Berna flüsterte ihr zu: „Hilf ihm ein bisschen. Du weißt schon wie. Es wird ihm sicher gefallen.“
„Mach deine Beine etwas breiter, Holger, und nimm sie höher, damit ich besser dazwischen komme.“
Wenn sie meinte. Ich tat es. Sie rückte vor und nahm noch einen Arm zwischen meine Beine. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sie massierte meinen Anus und blies dazu weiter meinen Schwanz. Das war ein geiles Gefühl. Sofort war ich wieder mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann drang ihr Finger in mich ein. Vorsichtig schob sie ihn vor und zurück und drückte dabei nach oben gegen meine Darmwand. Schlagartig stellte sich mein Kolben wieder auf. Das machte mich wahnsinnig.
„Ah, ist das geil, Martina! Mach weiter bitte!“
Ich leckte sie wild und steckte meine Zunge in ihr feuchtes Loch. Sie saugte an mir, knetete meine Eier und massierte von innen meine Prostata. Der Turbo zündete. Ich packte ihren Arsch und stöhnte leckend in ihre Möse, während sie sich quasi selbst meinen Samen in ihren Mund pumpte. Heftig spritzte ich in ihren Rachen, als mein Lecken auch ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Eng umschlungen harrten wir aus, bis sich die Wogen unseres Ausbruchs geglättet hatten und sie, einen perfekt gesäuberten Schwanz zurück lassend von mir abstieg.
Es klingelte.
„Das wird das Essen sein“, meinte Berna, die immer noch nur in ihren Stiefeln unbekleidet im Raum stand. Mama war aktuell die einzige in zivil und öffnete. Ich hörte sie bezahlen. Sie konnte den Boten gerade noch abhalten, ihr die Kartons in die Wohnung zu tragen, was ihm bei ihrem Trinkgeld als Selbstverständlichkeit erschienen war. Als er weg war, halfen ihr Ingrid und Hilde beim Auftragen. Ich war froh, als Bernadette sagte: „Holger weiß bestimmt eine Pause zu schätzen. Also lasst uns zuerst etwas essen und danach sehen, was unsere beiden Feen noch aus ihren Wunschhüten zaubern.“
Bernadette schlüpfte wieder in ihren Mantel und Martina in ihr Kleid. Ihr Slip lag noch vor meinem Sofa. Offenbar hoffte sie noch einmal irgendwie zum Zuge zu kommen. Auch Tamara saß mit dem verführerischen Blüschen und dem kurzen Rock am Tisch, an dem natürlich auch unsere beiden Dienstmädchen Platz nehmen durften. Es gab chinesisch, aber kein Gericht war so scharf wie die Runde, in der ich dieses Dinner – nur in Slip und T-Shirt -einnehmen durfte. Nach dem Essen schmerzten mein Schwanz und meine Hoden immer noch von der Dauerbelastung zuvor. Aber Ingrid und Hilde nahmen ihre Zylinder, sorgten für Spannung und zogen erneut, obwohl zumindest im Hut der Namen nur noch ein Zettel gewesen sein konnte. Ich verlas:
„Ich will Mamas Möse ficken!“
Die anderen Damen pfiffen und johlten.
„Na wenn das kein Höhepunkt ist!“
Sie kam zu mir.
„Willst du mich ausziehen, Holger?“
„Gern!“
Bis hinunter zu ihrem Gesäß zog ich den Reißverschluss ihres Kleides. Dessen Sitz lockerte sich so, dass es leicht zu Boden fiel. Sie sah phantastisch aus in einer Kombination aus passenden BH, Höschen und Strapsen. Auch das Höschen zog ich ihr gleich herunter. Es war ganz feucht. Meine Nummern mit den Damen hatten sie also nicht kalt gelassen. Ihre Möse duftete verführerisch. Sie nahm mir Shirt und Slip ab. Prüfend fühlte ihre Hand an meinem Lustspeer.
„Ich kann eigentlich nicht mehr. Aber das ist so geil, Karin.“
„Karin? Seit wann nennst du mich denn so? Wenn es dir peinlich ist, deine Mutter vor den Damen zu ficken und mich auch wie sonst so zu nennen, können wir es auch lassen! Ich habe dir immer gesagt wie scharf mich deine Freundinnen als Zuschauerinnen machen würden.“
„Nein Mama. Ich will dich. Du bist meine Mutter und du bist schon so schön feucht. Mach die Beine breit und lass dich wieder von mir ficken.“
Ich konnte spüren wie sie die andere Anrede aus meinem Mund geil machte. Lüstern hauchte sie zu mir: „Na dann komm schon her, mein kleines Ferkel. Ich will es doch auch endlich wieder von dir besorgt bekommen. Und enttäusche mich nicht. Ich will auch so eine Ladung leckere Creme von dir bekommen wie die anderen hier.“
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, bis ihr Bauch meinen Schwanz hart gerieben hatte. Dann legten wir uns auf die Couch und endlich durfte ich in eine weiche feuchte Möse stoßen. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Wir küssten und fickten uns. Die anderen Damen betrachteten unser Spiel.
„Täuscht das, oder geht er jetzt noch mal richtig ab?“
„Ihre Muschi sah aber auch verführerisch aus.“
„Die würde ich auch gerne mal schmecken“
Hilde meinte: „Vergesst es. Die sture Kuh lässt schon immer nur echte Schwänze in ihre Höhle.“
Wir küssten und liebten uns weiter. Mamas Zunge und ihre Titten an meiner Brust machten mich so an. Trotzdem drohte die Spannung in meinem Dolch nachzulassen.
„Dreh dich um, Holger. Ich setze mich auf dich. Genieße es! Ich mache ihn wieder hart.“
Sie führte sich ihren Lustspender selbst ein.
Jetzt stoß mich. Ich halte dich in mir.“
Ich stieß in sie und langsam wurde ich wieder steif, so dass ich das Tempo erhöhen konnte. Ihre Titten wackelten im Stakkato meiner Stöße.
„Ja, Holger, schneller. Jaaah, ich komme, Holger. Ooh, jaaah!“
Sie kam und ließ sich dabei weiter ficken. Das heißt ich gönnte ihr einfach keine Pause, weil ich auch wieder abspritzen wollte. Mama war fertig.
„Bitte komm, Holger! Ich kann nicht mehr.“
Immer schneller rammte ich mich in sie. Schweiß trat auf meine Stirn. Eigentlich war ich am Ende, aber ich wollte um nichts in der Welt aufhören. Schon wegen Mama. Sie sollte endlich wieder meinen Samen in sich aufnehmen. Außerdem ist es der geilste Orgasmus, wenn eigentlich nichts mehr geht und dir vor Anstrengung schon die Luft weg bleibt. Und genau so war ich dann soweit. Ein letztes Mal an diesem Tag explodierte ich. Kräftig pumpte mein Schwanz Mama meinen Samen in ihre Möse, so wie sie es gewollt hatte.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Mit den Fingern nahm sie eine Probe aus ihrer Möse und kostete. Martina kam dazu.
„Es gibt immer ein erstes Mal, Karin.“
Dann leckte sie sie aus, während sich Tamara um die Reste an meinem Schwanz kümmerte. Verlegen sah sie mich an.
„Ich muss dir was sagen, Holger. Es gibt da einen ganz süßen Schüler in meiner 12b. Etwas schüchtern, aber sehr strebsam. Er hat sich schon zweimal bei mir zusätzliche Literatur zu Unterrichtsthemen geholt. Er wird immer so schön rot, wenn ich ihn anlächle. Dann bringt er kaum noch ein Wort heraus.“
Tamara strahlte richtig, als sie von diesem Typen erzählte.
„Ich denke beim nächsten Mal werde ich versuchen, ihn in ganz entspannter Atmosphäre etwas locker zu machen und dann werden wir uns bestimmt zu mehr als nur fachlichen Themen austauschen. Den werde ich mir so ziehen, dass er nicht gleich wieder mit einer jungen Göre anbandelt. Also nicht böse sein, Holger, wenn ich in demnächst ein bisschen weniger Zeit für dich habe. Du bist ja bestens versorgt, wenn ich mich hier so umsehe.“
Einen kleinen Stich versetzte sie mir damit schon. Schließlich war sie meine erste richtige Geliebte gewesen. Allerdings hatte ich ja mit Britta zuerst eine andere Partnerin ins Spiel gebracht und so richtig hatte sie es wohl nie verkraftet, von ihrer Schülerin an ihrem Geliebten abgelöst zu werden. Bernadette kam zu mir und hakte sich ein.
„Wo wir gerade dabei sind, Holger. In deiner alten Wohnung unten ist ein neuer Student eingezogen. Der sieht sehr vielversprechend aus und ist, soweit ich das verstanden habe ungebunden. Ich werde ihm wohl das ein oder andere Abendessen bei mir anbieten und auf Tuchfühlung gehen. Vielleicht lässt er sich ja nach dem stressigen Alltag des Unilebens von mir Entspannung verschaffen. Du weißt ja, wie sehr ich auf solch versüßte Abende stehe. Also auch ich werde in nächster Zeit beschäftigt sein. Aber deine Familie wird dich bestimmt gern auffangen.“
Ingrid stieg gleich darauf ein: „Seht uns nicht so an! Das eine Mal Schwanz melken war eine Ausnahme. Wir bleiben doch bei unseren Leisten.“
Bernadette führte mich zu dem Sessel, in dem immer noch Martina Mamas Spalte leckte. Sie war kurz vor einem Höhepunkt und konnte nur unregelmäßig ihr lustvolles Stöhnen unterbrechen: „Ah, Holger, wenn sie dich auch so … huuh … so schön mit der Zunge verwöhnen kann … mmmmh, ja Martina, das ist schön …dann muss ich dich fast beneiden. Aah …ich bin in nächster Zeit auch viel unterwegs … haaa, jaaah ….Zum Glück habe ich immer meinen neuen Assistenten dabei, der mich richtig anhimmelt und mir rund um die uuuh …Uhr zur Verfügung stehen wird… Ah Martina! Ja! Jetzt! Jaaah! ….“
Mama presste ihre Schenkel fest um meine Schwiegermama und drückte deren Kopf zwischen ihre Beine. Es war wundervoll zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoss. Wie Martina sie unter Strom setzte und ihr stand hielt, bis sie sich wieder entspannte. Dann stand sie auf und blickte mich mit ihrem von Mamas Mösensaft feucht glänzenden Gesicht an.
„Das hört sich ja nach richtig viel Vergnügen für mich und meine Tochter an. Aber keine Bange Holger. Wenn wir Britta einweihen und uns gut aufteilen, dann wirst du bestimmt nichts vermissen.“

E N D E