Fran hatte ein Frühstück zubereitet und bediente ihm in einem anderen Ganzanzug. Im Vibrator steckten neue Batterien. Kate frühstückte gemeinsam mit John. Das Einzige, was sie während Frühstückes sagte, war: „Ich werde heute deinen Lösungsvorschlag realisieren. Du wirst dich mit dem nächsten Problem befassen und heute Mittag hier erscheinen.“
John brütete den ganzen Vormittag über dem dritten Problem. Er hatte Mühe sich zu konzentrieren. In Gedanken ging er immer wieder die unglaublichen 19 Stunden durch, die er in Gummi verbracht hatte, und hoffte auf eine Wiederholung gegen Mittag.
Wäre das nicht die Erfüllung? Jeden Vormittag im Büro arbeiten, und dann den Rest des Tages gefesselt unter mehrere Gummischichten verbringen?
Um viertel vor Zwölf räumte John seinen Schreibtisch auf und verließ das Büro. Als er den Umkleideraum in Kates Haus betrat, wartete Fran bereits schon auf ihn. Sie trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Der Schieber des Rückenreißverschluss war auf dem Hinterkopf mit einem Schloss gesichert. Der Anzug hatte keine Öffnungen außer für die Augen und Nasenlöcher. Der Rest ihres Körpers war unter dem sehr eng anliegenden schwarzen Latexanzug verborgen.
Fran half John beim ausziehen. Dann zog sie ihm ein Paar dünne Latexhandschuhe über seine Hände. Es folgten eine Latexmaske und ein eng anliegender Latexganzanzug.
Als sie seinen Penis und die Hoden durch die Unterleibsöffnung des Ganzanzugs nach draußen zog, massierte sie ganz langsam seine Geschlechtsteile.
John wurde dabei nervös und fragte: „Ist Kate da?“
Fran schüttelte ihren Kopf.
„Wird sie gleich kommen?“
Fran schüttelte wieder ihren Kopf und fuhr mit der erotischen Massage fort.
„Wir sind den ganzen Nachmittag alleine?“
Fran nickte sichtlich erfreut.
„Was hast du mit mir vor?“
Fran packte Johns Penis und zog ihn mit sich nach unten, zum Kerker. Dort zeigte sie auf eine Tür mit einem kleinen Fenster. John öffnete die Tür und trat ein.
Es war ein sehr warmer Raum mit einem weichen, Gummibett. Darauf lag ein großer, schwerer Gummischlafsack, an dem Gummischläuche angeschlossen waren.
‚Man kann den Sack wahrscheinlich mit warmen Wasser füllen’, dachte John.
Er drehte sich um und schaute Fran an. Dann verließ er wieder den warmen Raum. John packte Fran und drehte sie um, damit er ihre Gummibrüste mit beiden Händen berühren konnte. Sie ließ ihn gewähren und griff nach seinem Penis, um ihn zu massierend. Dann legte John eine Hand zwischen Frans Beine. Sie trug keinen Vibrator. Das konnte er sehr gut fühlen, denn dort war das Gummi ihres Anzugs sehr dünn.
John strich mit seinen Händen über Frans gummierten Körper und befühlte schließlich ihren Kopf. Er konnte deutlich fühlen, dass unter der Maske keine Haare waren. Fran hatte also eine Glatze. Dann befühlte er ihre Gummilippen. Es war kein Knebel zu ertasten.
„Ist es dir untersagt worden zu reden?“
Fran schaute John an und schüttelte langsam ihren Kopf.
„Du kannst nicht sprechen?“
Sie nickte langsam.
„Du armes Ding. Du kannst nicht sprechen und nicht gefickt werden. Was soll ich nur mit dir tun?“
Fran schnappte sich wieder seinen Penis und führte ihn zu ihrem Schlafzimmer. Dort rutschte sie unter die Gummibettdecke und hielt sie für John einladend hoch. John legte sich rasch neben ihr hin und umarmte sie.
Fran begann sofort Johns Penis zu massieren. Sie massierte und streichelte Johns Penis und Hoden, bis er einen heftigen Orgasmus bekam.
Dann gab sie John mit ihren Händen zu verstehen, dass er seinen Kopf auf ihren unter dem Latexganzanzug verborgenen Unterleib drücken sollte. Kaum hatte er sein Gesicht auf das warme Gummi gelegt, drückte sie seinen Kopf ganz fest auf ihrem Unterleib. John bekam kaum Luft, aber er wollte ihr helfen. So grub er seine Hände in ihr Gummigesäß und drückte sein Gesicht mit aller Kraft gegen ihren Unterleib. John benutzte seine Nase und die Zunge, sodass Fran kaum eine Minute später ebenfalls einen heftigen Orgasmus bekam.