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BDSM Fetisch

Die Gummi-Chefin

Nach dem Abendessen führte Kate Fran zu ihrem Schlafzimmer. John musste folgen, um zu sehen wie die arme Gummizofe für die Nacht vorbereitet wurde. Kate legte Fran wieder die schwere Latexmaske an und schloss den Anzug ab. Dann legte sie einen schweren Gummischlafsack auf Frans Bett und half der Zofe in den Schlafsack hinein. Frans Arme kamen in Röhren zu liegen, die innen am Schlafsack angeklebt waren. Kate schloss den Gummischlafsack und befestigte ihn mittels mehrerer Riemen am Bett. Frans Vibrator summte immer noch und Kate und John schauten Frans verzweifelten Bewegungen zu, bis sie einen Orgasmus bekam.
Dann gab Kate John ein Zeichen ihr zu folgen. Sie verließen das Zimmer. Kate machte das Licht aus und schloss die Tür.

In Kates Zimmer wurde John die Maske aufgesetzt. Die Gummistutzen drangen ziemlich tief in seine Nasenlöcher ein. Als die Maske, und somit der Anzug, geschlossen waren, befand er sich in absoluter Dunkelheit.
Kate befahl ihm seine Arme parallel auf den Rücken zu legen, sodass die Hände die Ellenbogen berührten. John hatte damit etwas Mühe, denn die vielen Gummianzüge behinderten ihn dabei. Aber Kate nahm einfach zwei Riemen und fesselte damit seine Arme.
John war sich nun gewiss eine Prügelstrafe zu bekommen, aber Kate befahl ihm stattdessen hinzuknien. Sie setzte sich vor ihm hin und führte seinen Kopf unter ihrem Gummiregenmantel und Gummikleid. Dann drückte sie seinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kaum war das geschehen, griff sie nach ihrer Peitsche und schlug damit auf Johns Rückseite. Er verstand die Nachricht und drückte seinen Kopf so kräftig wie er konnte gegen Kates gummierten Unterleib. Kate legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und schwang mit der anderen Hand die Peitsche. John bekam fast keine Luft, aber Kate masturbierte sich ohne Rücksicht mit seinem Kopf. Es dauerte über zwei Minuten, bis sie kam.

Kate hob ihre Gummigewänder hoch und befahl John aufzustehen. Sie band seine Arme los, führte ihn zu dem heißen Nebenraum des Kerkers und legte ihn in den speziellen Gummischlafsack, der auf dem Gummibett lag. Nachdem der Gummisack geschlossen war, ließ sie warmes Wasser in den doppelwandigen Schlafsack hinein laufen.

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