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BDSM Fetisch

Die Gummi-Chefin

John konnte einfach nicht glauben, was er da gerade erlebte. Ein weiches aber enormes Gewicht drückte ihn tief in das Gummibett hinein. Er konnte nur mit großer Anstrengung seine Hände bewegen und masturbieren. Und er kam wirklich schnell! Es war unglaublich heiß in jener absoluten Dunkelheit. John masturbierte erneut. Diesmal dauerte es etwas länger, aber er kam.
Danach schlief er ein, aber nur für eine kurze Zeit. John wurde wach und bekam rasch einen weiteren Orgasmus.

Bis zum nächsten Morgen hatte er zwar drei Stunden geschlafen, war aber zwölf Mal gekommen!

Am nächsten Tag wiederholte sich der Tagesablauf. Nach dem Frühstück fuhr John zum Büro und arbeitete dort bis Mittag. Nachdem er zu Kates Haus gefahren war und das Umkleidezimmer betreten hatte, wartete Fran bereits auf ihn. Sie trug einen äußerst schweren Gummiganzanzug mit angeklebten Gummistiefeln und schweren Gummi- Arbeitshandschuhen. Die gesichtsfreie Maske des Anzugs umrahmte eine darunter befindliche Gasmaske, und der Reißverschluss des Anzugs war wieder abgeschlossen.
Als John Fran umarmte, bemerkte er dass sie unter dem Gummiganzanzug eine Vielzahl von anderen Gummikleidungsstücken trug. Es fühlte sich an, als wäre der Ganzanzug dick ausgepolstert.

Fran half ihm so gut sie konnte beim ausziehen seiner Kleidung und reichte ihm danach jene Gummikleidungsstücke, die er tragen musste. Das war zunächst ein Latexslip aus getauchtem Gummi mit anatomisch geformten aber sehr eng anliegenden Penis- und Hodenhüllen. Es folgten zwei ebenfalls sehr eng anliegende Latexganzanzüge, eine Latexmaske aus dünnem Gummi, zwei Paar Latexhandschuhe, Gummistiefel und vier Gummioveralls.

Als John in all diesen Gummikleidungsstücken steckte, versuchte Fran seinen Penis und die Hoden durch die Schrittöffnungen herauszuholen, hatte jedoch wegen der dicken Gummihandschuhe erhebliche Mühe. Als sie endlich seine in Gummi verpacken Geschlechtsteile heraus geholt hatte, befand sich John kurz vor einem Orgasmus.

Fran gab ihm ein Handzeichen, damit er folgen sollte. Sie gingen nach unten zum Kerker, wo eine unförmige Gummistatue mittels zweier Gurte an der Decke hing. John musste sich in jene Statue hinein zwängen. Fran half ihm und zog hinterher den stabilen Reißverschluss zu. Jene Gummistatue umschloss Johns Körper von den Spitzen der Gummistiefel bis zum Kopf. Beim Schließen der Gummistatue war ein Knebel in seinem Mund hinein gerutscht, durch den er atmen konnte. Die einzigen Körperteile, die nicht in der schweren Gummiform eingeschlossen waren, waren seine Hoden und der Penis. Fran legte um Johns Hodensack einen dünnen Lederriemen herum und zog diesen etwas zusammen, sodass er wie ein Cockring wirkte. Dann wurde die Gummistatue, die eigentlich eher ein doppelwandiger Gummisack war, aufgepumpt. John fühlte wie seine vielen Gummikleidungsstücke gegen seine Haut gedrückt wurden.
Anschließend wurde der prall aufgepumpte Gummisack samt dem darin gefangenen Gummisklaven nach oben gezogen und blieb mitten im Raum hängen.

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